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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Als Beispiel einer grossen Kurbelwellendrehbank führe ich die von
Ernst Schiess gebaute an, welche Fig. 579, Taf. XIX, in Vorderansicht, Fig. 578
in Endansicht, nach Hinwegräumung des Reitstockes und der Bettschlitten,
Fig. 580 in Endansicht nach Wegnahme des Spindelstockes darstellen. Die
Spitzenhöhe dieser Drehbank beträgt 1500 mm, die grösste Spitzenentfer-
nung 7500 mm.

Der Antrieb erfolgt durch einen elektrischen Stufenmotor a, d. h.
mittels eines Motors, welcher mit mehreren Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Diese Eigenschaft des Motors macht ein Stufenrollenpaar (vergl. Fig. 555
S. 290) entbehrlich. In der Richtung der Ankerwelle ist eine mit dieser
gekuppelte Welle gelagert, auf der das Zahnrad b festsitzt. Dieses greift
in ein grösseres c und ein mit c verbundenes Rad in das Rad d. Rad d
kann mit der Arbeitsspindel der Drehbank gekuppelt werden, wodurch man
die grössten Umdrehungszahlen erhält; es kann sich d aber auch lose um
die Arbeitsspindel drehen und dann eine Zahl kleinerer Geschwindigkeiten
hervorbringen.

Vor und hinter dem Bett liegt je eine, für die Schaltbewegungen be-
stimmte, langgenuthete Welle.

Die ungewöhnliche Breite des Bettes (3500 mm) hat zu einer eigen-
artigen Zweitheilung des Bettes geführt, welche an Hand der Fig. 580 gut
verfolgt werden kann. Es enthält nämlich das Bett vier Bahnen, von denen
das vordere Paar zwei, das hintere Paar eine Bettplatte führt; die zum
Verschieben dieser Bettplatten dienenden Zahnstangen sind bei f f unter den
äusseren Bahnen des Bettes befestigt. Der Reitstock benutzt nur die beiden
mittleren Bahnen; zu seiner Verschiebung dient die feste Zahnstange g und
die aussen hervorragende, mit Vierkant versehene Welle h.

Auf jeder Bettplatte befindet sich ein quer verschiebbarer Schlitten i,
auf diesem ein drehbarer Balken k, längs welchem der Schlitten l gleitet.
Endlich ist quer zu k das Stichelhaus m zu verschieben.

Die Wellen e betreiben, unter Vermittlung von Stufenrädern, zunächst
die Räder n und diese durch Zwischenräder die Räder o, deren Wellen über
die äusseren Bettbahnen hinweggehen und die Räder betreiben, welche be-
hufs Längsverschiebung der Bettplatten in die Zahnstangen f greifen. Von
den Rädern o werden die zur Querverschiebung der Schlitten dienenden
Schrauben p gedreht, ferner aber von den zu o gehörigen Wellen in der
Mitte von i stehend gelagerte Wellen, welche die liegenden Wellen q und
damit -- unter Vermittlung von Rädern -- die Schrauben der Schlitten l
drehen. Das Stichelhaus m, welches in Fig. 579 dem Reitstock am nächsten
liegt, kann, wie folgt, selbstthätig verschoben werden. Man betreibt die
zugehörige zu den Bahnen gleichlaufend liegende Schraube durch Schrauben-
räder mittels der Welle r, um die Möglichkeit zu gewinnen, dieses weit in
die Kröpfung des Werkstücks greifende Stichelhaus von vorn zu steuern.
So kann denn die Welle r von der Welle q aus auch selbstthätig gedreht
werden.

In den Werkstätten von Ernst Schiess ist zur Zeit eine mit der soeben
beschriebenen verwandte doppelte Kurbelwellendrehung in Ausführung be-
griffen, deren grösste Spitzenentfernung 23 m bei 1000 mm Spitzenhöhe
beträgt.

Die Räderdrehbank, d. h. die Drehbank, auf welcher die Räder
der Eisenbahngefährte abgedreht werden, gehören insofern zu den Spitzen-

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Als Beispiel einer grossen Kurbelwellendrehbank führe ich die von
Ernst Schiess gebaute an, welche Fig. 579, Taf. XIX, in Vorderansicht, Fig. 578
in Endansicht, nach Hinwegräumung des Reitstockes und der Bettschlitten,
Fig. 580 in Endansicht nach Wegnahme des Spindelstockes darstellen. Die
Spitzenhöhe dieser Drehbank beträgt 1500 mm, die grösste Spitzenentfer-
nung 7500 mm.

Der Antrieb erfolgt durch einen elektrischen Stufenmotor a, d. h.
mittels eines Motors, welcher mit mehreren Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Diese Eigenschaft des Motors macht ein Stufenrollenpaar (vergl. Fig. 555
S. 290) entbehrlich. In der Richtung der Ankerwelle ist eine mit dieser
gekuppelte Welle gelagert, auf der das Zahnrad b festsitzt. Dieses greift
in ein grösseres c und ein mit c verbundenes Rad in das Rad d. Rad d
kann mit der Arbeitsspindel der Drehbank gekuppelt werden, wodurch man
die grössten Umdrehungszahlen erhält; es kann sich d aber auch lose um
die Arbeitsspindel drehen und dann eine Zahl kleinerer Geschwindigkeiten
hervorbringen.

Vor und hinter dem Bett liegt je eine, für die Schaltbewegungen be-
stimmte, langgenuthete Welle.

Die ungewöhnliche Breite des Bettes (3500 mm) hat zu einer eigen-
artigen Zweitheilung des Bettes geführt, welche an Hand der Fig. 580 gut
verfolgt werden kann. Es enthält nämlich das Bett vier Bahnen, von denen
das vordere Paar zwei, das hintere Paar eine Bettplatte führt; die zum
Verschieben dieser Bettplatten dienenden Zahnstangen sind bei f f unter den
äusseren Bahnen des Bettes befestigt. Der Reitstock benutzt nur die beiden
mittleren Bahnen; zu seiner Verschiebung dient die feste Zahnstange g und
die aussen hervorragende, mit Vierkant versehene Welle h.

Auf jeder Bettplatte befindet sich ein quer verschiebbarer Schlitten i,
auf diesem ein drehbarer Balken k, längs welchem der Schlitten l gleitet.
Endlich ist quer zu k das Stichelhaus m zu verschieben.

Die Wellen e betreiben, unter Vermittlung von Stufenrädern, zunächst
die Räder n und diese durch Zwischenräder die Räder o, deren Wellen über
die äusseren Bettbahnen hinweggehen und die Räder betreiben, welche be-
hufs Längsverschiebung der Bettplatten in die Zahnstangen f greifen. Von
den Rädern o werden die zur Querverschiebung der Schlitten dienenden
Schrauben p gedreht, ferner aber von den zu o gehörigen Wellen in der
Mitte von i stehend gelagerte Wellen, welche die liegenden Wellen q und
damit — unter Vermittlung von Rädern — die Schrauben der Schlitten l
drehen. Das Stichelhaus m, welches in Fig. 579 dem Reitstock am nächsten
liegt, kann, wie folgt, selbstthätig verschoben werden. Man betreibt die
zugehörige zu den Bahnen gleichlaufend liegende Schraube durch Schrauben-
räder mittels der Welle r, um die Möglichkeit zu gewinnen, dieses weit in
die Kröpfung des Werkstücks greifende Stichelhaus von vorn zu steuern.
So kann denn die Welle r von der Welle q aus auch selbstthätig gedreht
werden.

In den Werkstätten von Ernst Schiess ist zur Zeit eine mit der soeben
beschriebenen verwandte doppelte Kurbelwellendrehung in Ausführung be-
griffen, deren grösste Spitzenentfernung 23 m bei 1000 mm Spitzenhöhe
beträgt.

Die Räderdrehbank, d. h. die Drehbank, auf welcher die Räder
der Eisenbahngefährte abgedreht werden, gehören insofern zu den Spitzen-

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[298/0312] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Als Beispiel einer grossen Kurbelwellendrehbank führe ich die von Ernst Schiess gebaute an, welche Fig. 579, Taf. XIX, in Vorderansicht, Fig. 578 in Endansicht, nach Hinwegräumung des Reitstockes und der Bettschlitten, Fig. 580 in Endansicht nach Wegnahme des Spindelstockes darstellen. Die Spitzenhöhe dieser Drehbank beträgt 1500 mm, die grösste Spitzenentfer- nung 7500 mm. Der Antrieb erfolgt durch einen elektrischen Stufenmotor a, d. h. mittels eines Motors, welcher mit mehreren Geschwindigkeiten arbeiten kann. Diese Eigenschaft des Motors macht ein Stufenrollenpaar (vergl. Fig. 555 S. 290) entbehrlich. In der Richtung der Ankerwelle ist eine mit dieser gekuppelte Welle gelagert, auf der das Zahnrad b festsitzt. Dieses greift in ein grösseres c und ein mit c verbundenes Rad in das Rad d. Rad d kann mit der Arbeitsspindel der Drehbank gekuppelt werden, wodurch man die grössten Umdrehungszahlen erhält; es kann sich d aber auch lose um die Arbeitsspindel drehen und dann eine Zahl kleinerer Geschwindigkeiten hervorbringen. Vor und hinter dem Bett liegt je eine, für die Schaltbewegungen be- stimmte, langgenuthete Welle. Die ungewöhnliche Breite des Bettes (3500 mm) hat zu einer eigen- artigen Zweitheilung des Bettes geführt, welche an Hand der Fig. 580 gut verfolgt werden kann. Es enthält nämlich das Bett vier Bahnen, von denen das vordere Paar zwei, das hintere Paar eine Bettplatte führt; die zum Verschieben dieser Bettplatten dienenden Zahnstangen sind bei f f unter den äusseren Bahnen des Bettes befestigt. Der Reitstock benutzt nur die beiden mittleren Bahnen; zu seiner Verschiebung dient die feste Zahnstange g und die aussen hervorragende, mit Vierkant versehene Welle h. Auf jeder Bettplatte befindet sich ein quer verschiebbarer Schlitten i, auf diesem ein drehbarer Balken k, längs welchem der Schlitten l gleitet. Endlich ist quer zu k das Stichelhaus m zu verschieben. Die Wellen e betreiben, unter Vermittlung von Stufenrädern, zunächst die Räder n und diese durch Zwischenräder die Räder o, deren Wellen über die äusseren Bettbahnen hinweggehen und die Räder betreiben, welche be- hufs Längsverschiebung der Bettplatten in die Zahnstangen f greifen. Von den Rädern o werden die zur Querverschiebung der Schlitten dienenden Schrauben p gedreht, ferner aber von den zu o gehörigen Wellen in der Mitte von i stehend gelagerte Wellen, welche die liegenden Wellen q und damit — unter Vermittlung von Rädern — die Schrauben der Schlitten l drehen. Das Stichelhaus m, welches in Fig. 579 dem Reitstock am nächsten liegt, kann, wie folgt, selbstthätig verschoben werden. Man betreibt die zugehörige zu den Bahnen gleichlaufend liegende Schraube durch Schrauben- räder mittels der Welle r, um die Möglichkeit zu gewinnen, dieses weit in die Kröpfung des Werkstücks greifende Stichelhaus von vorn zu steuern. So kann denn die Welle r von der Welle q aus auch selbstthätig gedreht werden. In den Werkstätten von Ernst Schiess ist zur Zeit eine mit der soeben beschriebenen verwandte doppelte Kurbelwellendrehung in Ausführung be- griffen, deren grösste Spitzenentfernung 23 m bei 1000 mm Spitzenhöhe beträgt. Die Räderdrehbank, d. h. die Drehbank, auf welcher die Räder der Eisenbahngefährte abgedreht werden, gehören insofern zu den Spitzen-

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/312>, abgerufen am 26.04.2024.