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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Stirnrade a, Fig. 478, in Eingriff bleibt. Dieses grosse Stirnrad ist mit
der die Schleife b bethätigenden Kurbelscheibe fest verbunden. Es sind
dem Stössel sonach 8 verschiedene Hubzahlen zu geben. Der Hub des
Stössels, welcher bis 800 mm betragen kann, wird durch Verstellen des
Kurbelzapfens in der Aufspann-Nuth der Kurbelscheibe geregelt; die Schwin-
gungen der Schleife b überträgt eine Lenkstange auf den Stössel. Um
die Bett-Schlitten möglichst sicher zu stützen, umgreifen diese (vergl.
Fig. 478) nicht allein die oberen Ränder des Bettes, sondern ruhen auch
mit dem hinteren, unteren Ende auf einer wenig über den Fussboden
hervorragenden Bahn.

Die selbstthätige Schaltung des am Kopf des Stössels verschiebbaren
Stichel-Schlittens wird von den Stösselbewegungen abgeleitet. Zu diesem
Zwecke ist, nach Fig. 480, Tafel IV, neben dem Stössel eine Stange c angebracht,
welche einerseits in dem festen Böckchen d, anderseits in dem Gehäuse e
verschiebbar gelagert ist. Auf c sitzen zwei Stellringe, welche bei den
Verschiebungen des Stössels gegen das Führungsauge von d stossen und
dann eine Verschiebung der Stange c in e herbeiführen. c ist an seiner
unteren Seite verzahnt, greift in das Stirnrad einer Schaltdose (vergl. S. 209)
und bethätigt hierdurch das auf der Welle i sitzende Schaltrad. Die Welle i
überträgt ihre ruckweise Drehung mittels eines Kegelradpaares auf eine
in der Drehaxe der Kopfplatte f liegende Welle, und diese, durch ein
ferneres Kegelradpaar, auf die in g gelagerte Mutter. Ein an i sitzendes
Handrad hat den Zweck, von hier aus den Schlitten g mittels der Hand
einzustellen.

Die selbstthätige, ruckweise Verschiebung der Stössel- oder Bett-
Schlitten wird durch je einen geschlitzten Hebel h, dessen unteres Ende
in eine krumme Nuth des zugehörigen Rades a, Fig. 478, greift, eine
Lenkstange, das Schaltwerk k, Räder und die in dem betreffenden Schlitten
gelagerte Mutter bewirkt, welche in das Gewinde der im Maschinenbett
gelagerten Schraube eingreift. An der Schaltwerkwelle sitzt ein Kopf l,
in dessen Löcher man behufs Handbethätigung einen Stab stecken kann.

In Fig. 478, dicht über den Aufspannwinkeln, und in Fig. 479, rechte
Hälfte, sieht man eine Spindel, welche (vergl. S. 37) zum Aufspannen
rund zu hobelnder Gegenstände bestimmt ist. Ihre Hauptlagerung befindet
sich im Maschinenbett; auf einem zwischen zwei Aufspannwinkeln befestigten
Querstück ist ferner eine Stützung des weit hervorragenden Endes vor-
gesehen. Die Schaltbewegung dieser Rundhobelvorrichtung findet nun auf
folgende Weise statt. Von der Antriebswelle aus wird ein Rad m (Fig. 479,
rechte Seite) gedreht, und zwar mit solchem Uebersetzungsverhältniss, dass
sich m gerade so rasch dreht, wie die Kurbeln, also bei jedem Doppelhub
der Kurbeln einmal. Dieses Rad m ist nun mit einer krummen Nuth ver-
sehen und bethätigt ein Schaltwerk, welches eine im Maschinenbett liegende
Welle antreibt. Ein auf dieser Welle sitzender Wurm greift endlich in
ein auf der Rundhobelspindel befestigtes Wurmrad.

Die wagerechte Verschiebung der Aufspannwinkel nebst Platten findet
mittels der Hand statt, indem je ein durch Handhebel zu bethätigendes
kleines Stirnrad in die gemeinsame, an der Vorderseite des Maschinenbettes
befestigte Zahnstange greift. In lothrechter Richtung kann man die Auf-
spannwinkel durch Handkurbeln, aber auch von der Antriebswelle aus
verstellen. Ersteres geschieht mittels auf die Wellen n n, Fig. 478, ge-

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Stirnrade a, Fig. 478, in Eingriff bleibt. Dieses grosse Stirnrad ist mit
der die Schleife b bethätigenden Kurbelscheibe fest verbunden. Es sind
dem Stössel sonach 8 verschiedene Hubzahlen zu geben. Der Hub des
Stössels, welcher bis 800 mm betragen kann, wird durch Verstellen des
Kurbelzapfens in der Aufspann-Nuth der Kurbelscheibe geregelt; die Schwin-
gungen der Schleife b überträgt eine Lenkstange auf den Stössel. Um
die Bett-Schlitten möglichst sicher zu stützen, umgreifen diese (vergl.
Fig. 478) nicht allein die oberen Ränder des Bettes, sondern ruhen auch
mit dem hinteren, unteren Ende auf einer wenig über den Fussboden
hervorragenden Bahn.

Die selbstthätige Schaltung des am Kopf des Stössels verschiebbaren
Stichel-Schlittens wird von den Stösselbewegungen abgeleitet. Zu diesem
Zwecke ist, nach Fig. 480, Tafel IV, neben dem Stössel eine Stange c angebracht,
welche einerseits in dem festen Böckchen d, anderseits in dem Gehäuse e
verschiebbar gelagert ist. Auf c sitzen zwei Stellringe, welche bei den
Verschiebungen des Stössels gegen das Führungsauge von d stossen und
dann eine Verschiebung der Stange c in e herbeiführen. c ist an seiner
unteren Seite verzahnt, greift in das Stirnrad einer Schaltdose (vergl. S. 209)
und bethätigt hierdurch das auf der Welle i sitzende Schaltrad. Die Welle i
überträgt ihre ruckweise Drehung mittels eines Kegelradpaares auf eine
in der Drehaxe der Kopfplatte f liegende Welle, und diese, durch ein
ferneres Kegelradpaar, auf die in g gelagerte Mutter. Ein an i sitzendes
Handrad hat den Zweck, von hier aus den Schlitten g mittels der Hand
einzustellen.

Die selbstthätige, ruckweise Verschiebung der Stössel- oder Bett-
Schlitten wird durch je einen geschlitzten Hebel h, dessen unteres Ende
in eine krumme Nuth des zugehörigen Rades a, Fig. 478, greift, eine
Lenkstange, das Schaltwerk k, Räder und die in dem betreffenden Schlitten
gelagerte Mutter bewirkt, welche in das Gewinde der im Maschinenbett
gelagerten Schraube eingreift. An der Schaltwerkwelle sitzt ein Kopf l,
in dessen Löcher man behufs Handbethätigung einen Stab stecken kann.

In Fig. 478, dicht über den Aufspannwinkeln, und in Fig. 479, rechte
Hälfte, sieht man eine Spindel, welche (vergl. S. 37) zum Aufspannen
rund zu hobelnder Gegenstände bestimmt ist. Ihre Hauptlagerung befindet
sich im Maschinenbett; auf einem zwischen zwei Aufspannwinkeln befestigten
Querstück ist ferner eine Stützung des weit hervorragenden Endes vor-
gesehen. Die Schaltbewegung dieser Rundhobelvorrichtung findet nun auf
folgende Weise statt. Von der Antriebswelle aus wird ein Rad m (Fig. 479,
rechte Seite) gedreht, und zwar mit solchem Uebersetzungsverhältniss, dass
sich m gerade so rasch dreht, wie die Kurbeln, also bei jedem Doppelhub
der Kurbeln einmal. Dieses Rad m ist nun mit einer krummen Nuth ver-
sehen und bethätigt ein Schaltwerk, welches eine im Maschinenbett liegende
Welle antreibt. Ein auf dieser Welle sitzender Wurm greift endlich in
ein auf der Rundhobelspindel befestigtes Wurmrad.

Die wagerechte Verschiebung der Aufspannwinkel nebst Platten findet
mittels der Hand statt, indem je ein durch Handhebel zu bethätigendes
kleines Stirnrad in die gemeinsame, an der Vorderseite des Maschinenbettes
befestigte Zahnstange greift. In lothrechter Richtung kann man die Auf-
spannwinkel durch Handkurbeln, aber auch von der Antriebswelle aus
verstellen. Ersteres geschieht mittels auf die Wellen n n, Fig. 478, ge-

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[242/0256] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Stirnrade a, Fig. 478, in Eingriff bleibt. Dieses grosse Stirnrad ist mit der die Schleife b bethätigenden Kurbelscheibe fest verbunden. Es sind dem Stössel sonach 8 verschiedene Hubzahlen zu geben. Der Hub des Stössels, welcher bis 800 mm betragen kann, wird durch Verstellen des Kurbelzapfens in der Aufspann-Nuth der Kurbelscheibe geregelt; die Schwin- gungen der Schleife b überträgt eine Lenkstange auf den Stössel. Um die Bett-Schlitten möglichst sicher zu stützen, umgreifen diese (vergl. Fig. 478) nicht allein die oberen Ränder des Bettes, sondern ruhen auch mit dem hinteren, unteren Ende auf einer wenig über den Fussboden hervorragenden Bahn. Die selbstthätige Schaltung des am Kopf des Stössels verschiebbaren Stichel-Schlittens wird von den Stösselbewegungen abgeleitet. Zu diesem Zwecke ist, nach Fig. 480, Tafel IV, neben dem Stössel eine Stange c angebracht, welche einerseits in dem festen Böckchen d, anderseits in dem Gehäuse e verschiebbar gelagert ist. Auf c sitzen zwei Stellringe, welche bei den Verschiebungen des Stössels gegen das Führungsauge von d stossen und dann eine Verschiebung der Stange c in e herbeiführen. c ist an seiner unteren Seite verzahnt, greift in das Stirnrad einer Schaltdose (vergl. S. 209) und bethätigt hierdurch das auf der Welle i sitzende Schaltrad. Die Welle i überträgt ihre ruckweise Drehung mittels eines Kegelradpaares auf eine in der Drehaxe der Kopfplatte f liegende Welle, und diese, durch ein ferneres Kegelradpaar, auf die in g gelagerte Mutter. Ein an i sitzendes Handrad hat den Zweck, von hier aus den Schlitten g mittels der Hand einzustellen. Die selbstthätige, ruckweise Verschiebung der Stössel- oder Bett- Schlitten wird durch je einen geschlitzten Hebel h, dessen unteres Ende in eine krumme Nuth des zugehörigen Rades a, Fig. 478, greift, eine Lenkstange, das Schaltwerk k, Räder und die in dem betreffenden Schlitten gelagerte Mutter bewirkt, welche in das Gewinde der im Maschinenbett gelagerten Schraube eingreift. An der Schaltwerkwelle sitzt ein Kopf l, in dessen Löcher man behufs Handbethätigung einen Stab stecken kann. In Fig. 478, dicht über den Aufspannwinkeln, und in Fig. 479, rechte Hälfte, sieht man eine Spindel, welche (vergl. S. 37) zum Aufspannen rund zu hobelnder Gegenstände bestimmt ist. Ihre Hauptlagerung befindet sich im Maschinenbett; auf einem zwischen zwei Aufspannwinkeln befestigten Querstück ist ferner eine Stützung des weit hervorragenden Endes vor- gesehen. Die Schaltbewegung dieser Rundhobelvorrichtung findet nun auf folgende Weise statt. Von der Antriebswelle aus wird ein Rad m (Fig. 479, rechte Seite) gedreht, und zwar mit solchem Uebersetzungsverhältniss, dass sich m gerade so rasch dreht, wie die Kurbeln, also bei jedem Doppelhub der Kurbeln einmal. Dieses Rad m ist nun mit einer krummen Nuth ver- sehen und bethätigt ein Schaltwerk, welches eine im Maschinenbett liegende Welle antreibt. Ein auf dieser Welle sitzender Wurm greift endlich in ein auf der Rundhobelspindel befestigtes Wurmrad. Die wagerechte Verschiebung der Aufspannwinkel nebst Platten findet mittels der Hand statt, indem je ein durch Handhebel zu bethätigendes kleines Stirnrad in die gemeinsame, an der Vorderseite des Maschinenbettes befestigte Zahnstange greift. In lothrechter Richtung kann man die Auf- spannwinkel durch Handkurbeln, aber auch von der Antriebswelle aus verstellen. Ersteres geschieht mittels auf die Wellen n n, Fig. 478, ge-

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/256>, abgerufen am 23.04.2024.