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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
Fig. 474) sitzen Schrauben, deren Muttern an dem Stössel drehbar
gelagert sind und durch an gemeinsamer kleiner Welle sitzende Wurme
gedreht werden können. Gegenmuttern dienen zum Ausgleich des todten
Ganges. In der flachen Seite des Stirnrades d ist eine krumme Nuth aus-
gebildet, welche (vergl. Fig. 436) die Schaltbewegung herbeizuführen hat.
Der in die krumme Nuth greifende Hebel überträgt seine Schwingungen
durch verzahnte Bögen auf eine Kurbelscheibe, und die von letzterer aus-
gehende Schubstange bethätigt die Schaltklinke. Zwischenräder übertragen
die ruckweise Drehung auf eine an der eigentlichen Stossmaschine gelagerte
Mutter, welche in das Gewinde der im grossen Querstück festen Schrauben-
spindel greift. Man kann diese Mutter auch mittels eines Handrades
drehen, aber auch behufs raschen Verschiebens auf grössere Längen von
einem besonderen Antrieb aus, welcher weiter unten besprochen werden
wird. Der grösste Hub des Stössels beträgt 800 mm, seine Hubzahlen sind:
1,065, 1,56, 2,24, 3,23, 4,8, 6,12, 9,1, 13,1, 18,9, 28,2 in der Minute.
Bei jedem Hub des Stössels verschiebt ihn der Selbstgang um 0,413 mm
bis 3,5 mm längs des Querstücks.

Die Welle b, Fig. 474, reicht durch den rechtsliegenden Zapfen des
grossen Querstückes, um die Bohrmaschine anzutreiben. Die aus Stahl
geschmiedete Bohrspindel hat 110 mm Durchmesser, lässt sich um 700 mm
in ihrer Axenrichtung verschieben, wird selbstthätig für jede Drehung um
0,074 bis 0,88 mm zugeschoben und dreht sich minutlich: 4,2, 6,2, 9, 13,
18,2, 24,5, 36,4, 52,3, 76 und 112 mal. Als grösste in Stahl zu erzeugende
Lochweite, bei 35 mm Umfangsgeschwindigkeit des Bohrers, wird 160 mm
angegeben. Man kann an der Bohrspindel auch eine Kalt-Kreissäge be-
festigen.

Das Einstellen der Lage des grossen Querstücks, also der beiden
Maschinen erfolgt mittels zweier Handkreuze und doppelter Wurmrad-
Uebersetzung, wie aus der Fig. 473, namentlich aber Fig. 474 ersehen
werden kann.

Es sollen die Böcke längs ihrer Betten durch Kraftantrieb in zweierlei
Weise bewegt werden, nämlich ruckweise, wenn die Stossmaschine in der
Längenrichtung arbeitet, und mit grösserer und etwa gleichförmiger Ge-
schwindigkeit, wenn die Böcke auf grössere Wegesstrecken zu verschieben
sind. Hierzu kommt noch die Verschiebung mittels der Hand.

Es dienen diesen sämmtlichen Verschiebungen zwei Schrauben, welche
gleichlaufend zur Längenrichtung der Führungsbetten gelagert sind und in
an den Böcken sitzende Muttergewinde greifen; sie werden durch Kegel-
radpaare von der Welle e, Fig. 474, aus angetrieben, und diese von der
Welle f aus, auf welcher eine Hebelratsche für die Handbewegung sich
befindet. f kann aber auch mittels des Schaltrades g, Fig. 474, angetrieben
werden. Das Schaltwerk wird auf folgende Weise bethätigt: Am links-
seitigen Ende der Welle a, Fig. 473, sitzt ein Wurm, mit dessen Wurmrad
eine Kurbel verbunden ist; die Lenkstange dieser Kurbel ist der Schalt-
klinke angebolzt. Im übrigen sind die Uebersetzungsverhältnisse so gewählt,
dass die Schaltklinke für jeden Stösselschub einmal hin- und herschwingt.
Es lässt sich f ferner drehen (und damit die Verschiebung der Böcke
erreichen) durch die Riemenrolle h, Fig. 473. h steckt auf seiner Welle
fest; links und rechts von ihm stecken lose Rollen doppelter Breite, und
ein offener sowie ein gekreuzter Riemen sind mittels Riemenführers so zu

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
Fig. 474) sitzen Schrauben, deren Muttern an dem Stössel drehbar
gelagert sind und durch an gemeinsamer kleiner Welle sitzende Wurme
gedreht werden können. Gegenmuttern dienen zum Ausgleich des todten
Ganges. In der flachen Seite des Stirnrades d ist eine krumme Nuth aus-
gebildet, welche (vergl. Fig. 436) die Schaltbewegung herbeizuführen hat.
Der in die krumme Nuth greifende Hebel überträgt seine Schwingungen
durch verzahnte Bögen auf eine Kurbelscheibe, und die von letzterer aus-
gehende Schubstange bethätigt die Schaltklinke. Zwischenräder übertragen
die ruckweise Drehung auf eine an der eigentlichen Stossmaschine gelagerte
Mutter, welche in das Gewinde der im grossen Querstück festen Schrauben-
spindel greift. Man kann diese Mutter auch mittels eines Handrades
drehen, aber auch behufs raschen Verschiebens auf grössere Längen von
einem besonderen Antrieb aus, welcher weiter unten besprochen werden
wird. Der grösste Hub des Stössels beträgt 800 mm, seine Hubzahlen sind:
1,065, 1,56, 2,24, 3,23, 4,8, 6,12, 9,1, 13,1, 18,9, 28,2 in der Minute.
Bei jedem Hub des Stössels verschiebt ihn der Selbstgang um 0,413 mm
bis 3,5 mm längs des Querstücks.

Die Welle b, Fig. 474, reicht durch den rechtsliegenden Zapfen des
grossen Querstückes, um die Bohrmaschine anzutreiben. Die aus Stahl
geschmiedete Bohrspindel hat 110 mm Durchmesser, lässt sich um 700 mm
in ihrer Axenrichtung verschieben, wird selbstthätig für jede Drehung um
0,074 bis 0,88 mm zugeschoben und dreht sich minutlich: 4,2, 6,2, 9, 13,
18,2, 24,5, 36,4, 52,3, 76 und 112 mal. Als grösste in Stahl zu erzeugende
Lochweite, bei 35 mm Umfangsgeschwindigkeit des Bohrers, wird 160 mm
angegeben. Man kann an der Bohrspindel auch eine Kalt-Kreissäge be-
festigen.

Das Einstellen der Lage des grossen Querstücks, also der beiden
Maschinen erfolgt mittels zweier Handkreuze und doppelter Wurmrad-
Uebersetzung, wie aus der Fig. 473, namentlich aber Fig. 474 ersehen
werden kann.

Es sollen die Böcke längs ihrer Betten durch Kraftantrieb in zweierlei
Weise bewegt werden, nämlich ruckweise, wenn die Stossmaschine in der
Längenrichtung arbeitet, und mit grösserer und etwa gleichförmiger Ge-
schwindigkeit, wenn die Böcke auf grössere Wegesstrecken zu verschieben
sind. Hierzu kommt noch die Verschiebung mittels der Hand.

Es dienen diesen sämmtlichen Verschiebungen zwei Schrauben, welche
gleichlaufend zur Längenrichtung der Führungsbetten gelagert sind und in
an den Böcken sitzende Muttergewinde greifen; sie werden durch Kegel-
radpaare von der Welle e, Fig. 474, aus angetrieben, und diese von der
Welle f aus, auf welcher eine Hebelratsche für die Handbewegung sich
befindet. f kann aber auch mittels des Schaltrades g, Fig. 474, angetrieben
werden. Das Schaltwerk wird auf folgende Weise bethätigt: Am links-
seitigen Ende der Welle a, Fig. 473, sitzt ein Wurm, mit dessen Wurmrad
eine Kurbel verbunden ist; die Lenkstange dieser Kurbel ist der Schalt-
klinke angebolzt. Im übrigen sind die Uebersetzungsverhältnisse so gewählt,
dass die Schaltklinke für jeden Stösselschub einmal hin- und herschwingt.
Es lässt sich f ferner drehen (und damit die Verschiebung der Böcke
erreichen) durch die Riemenrolle h, Fig. 473. h steckt auf seiner Welle
fest; links und rechts von ihm stecken lose Rollen doppelter Breite, und
ein offener sowie ein gekreuzter Riemen sind mittels Riemenführers so zu

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[239/0253] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. Fig. 474) sitzen Schrauben, deren Muttern an dem Stössel drehbar gelagert sind und durch an gemeinsamer kleiner Welle sitzende Wurme gedreht werden können. Gegenmuttern dienen zum Ausgleich des todten Ganges. In der flachen Seite des Stirnrades d ist eine krumme Nuth aus- gebildet, welche (vergl. Fig. 436) die Schaltbewegung herbeizuführen hat. Der in die krumme Nuth greifende Hebel überträgt seine Schwingungen durch verzahnte Bögen auf eine Kurbelscheibe, und die von letzterer aus- gehende Schubstange bethätigt die Schaltklinke. Zwischenräder übertragen die ruckweise Drehung auf eine an der eigentlichen Stossmaschine gelagerte Mutter, welche in das Gewinde der im grossen Querstück festen Schrauben- spindel greift. Man kann diese Mutter auch mittels eines Handrades drehen, aber auch behufs raschen Verschiebens auf grössere Längen von einem besonderen Antrieb aus, welcher weiter unten besprochen werden wird. Der grösste Hub des Stössels beträgt 800 mm, seine Hubzahlen sind: 1,065, 1,56, 2,24, 3,23, 4,8, 6,12, 9,1, 13,1, 18,9, 28,2 in der Minute. Bei jedem Hub des Stössels verschiebt ihn der Selbstgang um 0,413 mm bis 3,5 mm längs des Querstücks. Die Welle b, Fig. 474, reicht durch den rechtsliegenden Zapfen des grossen Querstückes, um die Bohrmaschine anzutreiben. Die aus Stahl geschmiedete Bohrspindel hat 110 mm Durchmesser, lässt sich um 700 mm in ihrer Axenrichtung verschieben, wird selbstthätig für jede Drehung um 0,074 bis 0,88 mm zugeschoben und dreht sich minutlich: 4,2, 6,2, 9, 13, 18,2, 24,5, 36,4, 52,3, 76 und 112 mal. Als grösste in Stahl zu erzeugende Lochweite, bei 35 mm Umfangsgeschwindigkeit des Bohrers, wird 160 mm angegeben. Man kann an der Bohrspindel auch eine Kalt-Kreissäge be- festigen. Das Einstellen der Lage des grossen Querstücks, also der beiden Maschinen erfolgt mittels zweier Handkreuze und doppelter Wurmrad- Uebersetzung, wie aus der Fig. 473, namentlich aber Fig. 474 ersehen werden kann. Es sollen die Böcke längs ihrer Betten durch Kraftantrieb in zweierlei Weise bewegt werden, nämlich ruckweise, wenn die Stossmaschine in der Längenrichtung arbeitet, und mit grösserer und etwa gleichförmiger Ge- schwindigkeit, wenn die Böcke auf grössere Wegesstrecken zu verschieben sind. Hierzu kommt noch die Verschiebung mittels der Hand. Es dienen diesen sämmtlichen Verschiebungen zwei Schrauben, welche gleichlaufend zur Längenrichtung der Führungsbetten gelagert sind und in an den Böcken sitzende Muttergewinde greifen; sie werden durch Kegel- radpaare von der Welle e, Fig. 474, aus angetrieben, und diese von der Welle f aus, auf welcher eine Hebelratsche für die Handbewegung sich befindet. f kann aber auch mittels des Schaltrades g, Fig. 474, angetrieben werden. Das Schaltwerk wird auf folgende Weise bethätigt: Am links- seitigen Ende der Welle a, Fig. 473, sitzt ein Wurm, mit dessen Wurmrad eine Kurbel verbunden ist; die Lenkstange dieser Kurbel ist der Schalt- klinke angebolzt. Im übrigen sind die Uebersetzungsverhältnisse so gewählt, dass die Schaltklinke für jeden Stösselschub einmal hin- und herschwingt. Es lässt sich f ferner drehen (und damit die Verschiebung der Böcke erreichen) durch die Riemenrolle h, Fig. 473. h steckt auf seiner Welle fest; links und rechts von ihm stecken lose Rollen doppelter Breite, und ein offener sowie ein gekreuzter Riemen sind mittels Riemenführers so zu

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/253>, abgerufen am 19.04.2024.