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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Ring r hindern das Rad b seinen Ort zu verlassen. Der Kuppeltheil i wird
längs der festen Federn d mittels der Mutter e verschoben, welche mit i
drehbar verbunden ist. Nach Fig. 369 sind zu diesem Zweck zwei halbe
Ringe f hinter den an e ausgebildeten Bund gelegt und in i befestigt,
nach Fig. 370 ist in i eine ringförmige Nuth gedreht, in welche sich der
an der Mutter e ausgebildete Bund legt. Um diesen Bund in die Nuth
legen zu können, ist das betreffende Ende des Kupplungstheils i seitwärts
ausgefräst. Die Klauenkupplungen, welche in Fig. 367 und 368 angedeutet
sind, haben nur je zwei Zähne und zwei Lücken; man muss daher zuweilen
nahezu eine halbe Drehung des Rades abwarten, bevor ein Einrücken mög-
lich ist. Um mit geringerem Zeitverlust auszukommen, versieht man die
Kupplungstheile mit vier und mehr Zähnen.

Der Vollständigkeit halber führe ich hier noch eine Klauenkupplungsart
an, obgleich diese für spanabhebende Werkzeugmaschinen selten gebraucht
wird. In Fig. 371 und 372 bezeichnet a die Welle, b das mit ihr zu
kuppelnde Rad und c denjenigen Theil, welcher die Kupplung herbeiführt
oder löst. c ist ein aus gehärtetem Stahl bestehender Stift, welcher im
ganzen walzenförmig, aber auf die Radnabenlänge abgeflacht ist. a und b
sind mit halbrunden Längsfurchen versehen, die zur Aufnahme von c be-
stimmt sind. Liegt nun c so in diesen Furchen, wie Fig. 371 darstellt,

[Abbildung] Fig. 371.
[Abbildung] Fig. 372.
so können sich Rad und Welle
unabhängig von einander drehen,
hat aber c die in Fig. 372 ge-
zeichnete Lage, so muss sich a
mit b drehen, sofern das Rad die
durch Pfeile angegebene Dreh-
richtung hat. Für das Ein-, bezw.
Ausrücken genügt also eine kleine
Drehung des Stiftes c um seine
Axe, welche ein ausserhalb der
Radnabe an c festsitzender Hebel vermittelt. Eine Feder sucht c in der
in Fig. 372 angegebenen Lage zu erhalten, und ein von aussen gegen den
erwähnten Hebel ausgeübter Druck giebt c die in Fig. 371 gezeichnete Lage.

Die Flächen der Reibungskupplungen gleiten auf einander, wenn der
zu überwindende Widerstand grösser ist als die Reibung, sie regeln dem-
nach selbstthätig die Zeit, innerhalb welcher die einzurückenden Betriebs-
theile ihre volle Geschwindigkeit annehmen. Sie gestatten ausserdem, die
Ingangsetzung des Betriebes sehr langsam stattfinden zu lassen, indem zu
diesem Zweck der Andruck der Reibflächen allmählich vorgenommen wird.
Das macht sie in einer Zahl von Fällen fast unentbehrlich.

Eine häufig vorkommende Ein-, bezw. Ausrückvorrichtung mit Rei-
bungskupplung zeigt Fig. 373. Es bethätigt z. B. der Wurm w das Wurm-
rad b, welches zunächst um die Welle a sich frei zu drehen vermag. Der
Kranz des Rades b ist innen kegelförmig ausgedreht, das auf a nur ver-
schiebbare Kuppelstück i mit einem Gegenkegel versehen; i wird mittels
der Mutter e in den Hohlkegel des Rades b gedrückt, wenn die Welle a
sich mit dem Rade b gemeinsam drehen soll. Ist i zurückgezogen, so lässt
sich a unabhängig vom Wurmrad b drehen, vielleicht mittels eines an i
befestigten Handringes f.

Der Ort, an welchem die Ein-, bezw. Ausrückung stattfindet, muss

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Ring r hindern das Rad b seinen Ort zu verlassen. Der Kuppeltheil i wird
längs der festen Federn d mittels der Mutter e verschoben, welche mit i
drehbar verbunden ist. Nach Fig. 369 sind zu diesem Zweck zwei halbe
Ringe f hinter den an e ausgebildeten Bund gelegt und in i befestigt,
nach Fig. 370 ist in i eine ringförmige Nuth gedreht, in welche sich der
an der Mutter e ausgebildete Bund legt. Um diesen Bund in die Nuth
legen zu können, ist das betreffende Ende des Kupplungstheils i seitwärts
ausgefräst. Die Klauenkupplungen, welche in Fig. 367 und 368 angedeutet
sind, haben nur je zwei Zähne und zwei Lücken; man muss daher zuweilen
nahezu eine halbe Drehung des Rades abwarten, bevor ein Einrücken mög-
lich ist. Um mit geringerem Zeitverlust auszukommen, versieht man die
Kupplungstheile mit vier und mehr Zähnen.

Der Vollständigkeit halber führe ich hier noch eine Klauenkupplungsart
an, obgleich diese für spanabhebende Werkzeugmaschinen selten gebraucht
wird. In Fig. 371 und 372 bezeichnet a die Welle, b das mit ihr zu
kuppelnde Rad und c denjenigen Theil, welcher die Kupplung herbeiführt
oder löst. c ist ein aus gehärtetem Stahl bestehender Stift, welcher im
ganzen walzenförmig, aber auf die Radnabenlänge abgeflacht ist. a und b
sind mit halbrunden Längsfurchen versehen, die zur Aufnahme von c be-
stimmt sind. Liegt nun c so in diesen Furchen, wie Fig. 371 darstellt,

[Abbildung] Fig. 371.
[Abbildung] Fig. 372.
so können sich Rad und Welle
unabhängig von einander drehen,
hat aber c die in Fig. 372 ge-
zeichnete Lage, so muss sich a
mit b drehen, sofern das Rad die
durch Pfeile angegebene Dreh-
richtung hat. Für das Ein-, bezw.
Ausrücken genügt also eine kleine
Drehung des Stiftes c um seine
Axe, welche ein ausserhalb der
Radnabe an c festsitzender Hebel vermittelt. Eine Feder sucht c in der
in Fig. 372 angegebenen Lage zu erhalten, und ein von aussen gegen den
erwähnten Hebel ausgeübter Druck giebt c die in Fig. 371 gezeichnete Lage.

Die Flächen der Reibungskupplungen gleiten auf einander, wenn der
zu überwindende Widerstand grösser ist als die Reibung, sie regeln dem-
nach selbstthätig die Zeit, innerhalb welcher die einzurückenden Betriebs-
theile ihre volle Geschwindigkeit annehmen. Sie gestatten ausserdem, die
Ingangsetzung des Betriebes sehr langsam stattfinden zu lassen, indem zu
diesem Zweck der Andruck der Reibflächen allmählich vorgenommen wird.
Das macht sie in einer Zahl von Fällen fast unentbehrlich.

Eine häufig vorkommende Ein-, bezw. Ausrückvorrichtung mit Rei-
bungskupplung zeigt Fig. 373. Es bethätigt z. B. der Wurm w das Wurm-
rad b, welches zunächst um die Welle a sich frei zu drehen vermag. Der
Kranz des Rades b ist innen kegelförmig ausgedreht, das auf a nur ver-
schiebbare Kuppelstück i mit einem Gegenkegel versehen; i wird mittels
der Mutter e in den Hohlkegel des Rades b gedrückt, wenn die Welle a
sich mit dem Rade b gemeinsam drehen soll. Ist i zurückgezogen, so lässt
sich a unabhängig vom Wurmrad b drehen, vielleicht mittels eines an i
befestigten Handringes f.

Der Ort, an welchem die Ein-, bezw. Ausrückung stattfindet, muss

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[180/0194] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Ring r hindern das Rad b seinen Ort zu verlassen. Der Kuppeltheil i wird längs der festen Federn d mittels der Mutter e verschoben, welche mit i drehbar verbunden ist. Nach Fig. 369 sind zu diesem Zweck zwei halbe Ringe f hinter den an e ausgebildeten Bund gelegt und in i befestigt, nach Fig. 370 ist in i eine ringförmige Nuth gedreht, in welche sich der an der Mutter e ausgebildete Bund legt. Um diesen Bund in die Nuth legen zu können, ist das betreffende Ende des Kupplungstheils i seitwärts ausgefräst. Die Klauenkupplungen, welche in Fig. 367 und 368 angedeutet sind, haben nur je zwei Zähne und zwei Lücken; man muss daher zuweilen nahezu eine halbe Drehung des Rades abwarten, bevor ein Einrücken mög- lich ist. Um mit geringerem Zeitverlust auszukommen, versieht man die Kupplungstheile mit vier und mehr Zähnen. Der Vollständigkeit halber führe ich hier noch eine Klauenkupplungsart an, obgleich diese für spanabhebende Werkzeugmaschinen selten gebraucht wird. In Fig. 371 und 372 bezeichnet a die Welle, b das mit ihr zu kuppelnde Rad und c denjenigen Theil, welcher die Kupplung herbeiführt oder löst. c ist ein aus gehärtetem Stahl bestehender Stift, welcher im ganzen walzenförmig, aber auf die Radnabenlänge abgeflacht ist. a und b sind mit halbrunden Längsfurchen versehen, die zur Aufnahme von c be- stimmt sind. Liegt nun c so in diesen Furchen, wie Fig. 371 darstellt, [Abbildung Fig. 371.] [Abbildung Fig. 372.] so können sich Rad und Welle unabhängig von einander drehen, hat aber c die in Fig. 372 ge- zeichnete Lage, so muss sich a mit b drehen, sofern das Rad die durch Pfeile angegebene Dreh- richtung hat. Für das Ein-, bezw. Ausrücken genügt also eine kleine Drehung des Stiftes c um seine Axe, welche ein ausserhalb der Radnabe an c festsitzender Hebel vermittelt. Eine Feder sucht c in der in Fig. 372 angegebenen Lage zu erhalten, und ein von aussen gegen den erwähnten Hebel ausgeübter Druck giebt c die in Fig. 371 gezeichnete Lage. Die Flächen der Reibungskupplungen gleiten auf einander, wenn der zu überwindende Widerstand grösser ist als die Reibung, sie regeln dem- nach selbstthätig die Zeit, innerhalb welcher die einzurückenden Betriebs- theile ihre volle Geschwindigkeit annehmen. Sie gestatten ausserdem, die Ingangsetzung des Betriebes sehr langsam stattfinden zu lassen, indem zu diesem Zweck der Andruck der Reibflächen allmählich vorgenommen wird. Das macht sie in einer Zahl von Fällen fast unentbehrlich. Eine häufig vorkommende Ein-, bezw. Ausrückvorrichtung mit Rei- bungskupplung zeigt Fig. 373. Es bethätigt z. B. der Wurm w das Wurm- rad b, welches zunächst um die Welle a sich frei zu drehen vermag. Der Kranz des Rades b ist innen kegelförmig ausgedreht, das auf a nur ver- schiebbare Kuppelstück i mit einem Gegenkegel versehen; i wird mittels der Mutter e in den Hohlkegel des Rades b gedrückt, wenn die Welle a sich mit dem Rade b gemeinsam drehen soll. Ist i zurückgezogen, so lässt sich a unabhängig vom Wurmrad b drehen, vielleicht mittels eines an i befestigten Handringes f. Der Ort, an welchem die Ein-, bezw. Ausrückung stattfindet, muss

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/194>, abgerufen am 29.03.2024.