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Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

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[Formel 1]

4.)

Wann kleinere Sorten in grössere
verwandelt werden sollen, so muß man erst-
lich sehen, wieviel Stücke von der kleineren
Sorte ein Stück der grösseren Sorte aus-
machen, und mit dieser Zahl alsdamt die ge-
g bene Anzahl der kleineren Sorte
dividiren:
so wird die
Quotient die gesuchte Anzahl der
grösseren Sorte anzeigen.

Weilen
B 3

[Formel 1]

4.)

Wann kleinere Sorten in groͤſſere
verwandelt werden ſollen, ſo muß man erſt-
lich ſehen, wieviel Stuͤcke von der kleineren
Sorte ein Stuͤck der groͤſſeren Sorte aus-
machen, und mit dieſer Zahl alsdamt die ge-
g bene Anzahl der kleineren Sorte
dividiren:
ſo wird die
Quotient die geſuchte Anzahl der
groͤſſeren Sorte anzeigen.

Weilen
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[21/0057] [FORMEL] 4.) Wann kleinere Sorten in groͤſſere verwandelt werden ſollen, ſo muß man erſt- lich ſehen, wieviel Stuͤcke von der kleineren Sorte ein Stuͤck der groͤſſeren Sorte aus- machen, und mit dieſer Zahl alsdamt die ge- g bene Anzahl der kleineren Sorte dividiren: ſo wird die Quotient die geſuchte Anzahl der groͤſſeren Sorte anzeigen. Weilen B 3

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Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/57>, abgerufen am 28.11.2024.