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Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

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muß man solche in eine noch kleinere Sorte ver-
wandeln, und wann keine kleinere Sorte mehr
gebräuchlich ist, so wird der Quotus in der Ge-
stalt eines Bruchs angezeigt.

V.

Wann jemand seinem Bedienten 10 Rubl
des Jahrs Lohn gibt, wieviel ist er demselben
in einem Monath zu geben schuldig?

Antw. Hier müssen wiederum die 10 R.
durch 12 getheilet werden, weilen aber 12
grösser ist als 10, so muß man die 10 Rubl
in eine kleinere Sorte als Griwen oder Cope-
ken verwandeln, wie folgt.
[Formel 1]


VI. Wann

muß man ſolche in eine noch kleinere Sorte ver-
wandeln, und wann keine kleinere Sorte mehr
gebraͤuchlich iſt, ſo wird der Quotus in der Ge-
ſtalt eines Bruchs angezeigt.

V.

Wann jemand ſeinem Bedienten 10 Rubl
des Jahrs Lohn gibt, wieviel iſt er demſelben
in einem Monath zu geben ſchuldig?

Antw. Hier muͤſſen wiederum die 10 R.
durch 12 getheilet werden, weilen aber 12
groͤſſer iſt als 10, ſo muß man die 10 Rubl
in eine kleinere Sorte als Griwen oder Cope-
ken verwandeln, wie folgt.
[Formel 1]


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[134/0170] muß man ſolche in eine noch kleinere Sorte ver- wandeln, und wann keine kleinere Sorte mehr gebraͤuchlich iſt, ſo wird der Quotus in der Ge- ſtalt eines Bruchs angezeigt. V. Wann jemand ſeinem Bedienten 10 Rubl des Jahrs Lohn gibt, wieviel iſt er demſelben in einem Monath zu geben ſchuldig? Antw. Hier muͤſſen wiederum die 10 R. durch 12 getheilet werden, weilen aber 12 groͤſſer iſt als 10, ſo muß man die 10 Rubl in eine kleinere Sorte als Griwen oder Cope- ken verwandeln, wie folgt. [FORMEL] VI. Wann

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Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/170>, abgerufen am 24.11.2024.