Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767.

Bild:
<< vorherige Seite

von manufacturen, u. fabricanten.
description des arts et metiers, oder der schauplaz
der künste, und handwerke aus dem französischen
übersezet von Joh. Heinr. Gottlob von Justi
Iter band, 1762, gr. 4t; im 2ten bande, 1763,
findet man abhandelungen vom wachszihen s. 127
bis 254, vom pergamenmachen s. 257, 316,
von der kunst: das vergoldete, und versilberte le-
der, lederne tapeten zu machen s. 319 -- 368,
von dem schifer aus den steinbrüchen zu brechen
s. 371 fgg. Aus dem 3ten bande 1764 können hir an-
gezogen werden: die abhandelungen der kunst:
karten zu machen s. 231 fgg.; nächst dem, von
der kunst der seidenfärberei s. 271 fgg.; sodann
von der kunst: pappen zu machen s. 371 fgg.
Jm 4ten bande 1765 stellen sich dar: 1) die bött-
gerkunst s. 3 -- 84; 2) die kunst des weißgär-
bers, welcher die gemsen- und andere felle mit oel
bearbeitet s. 87 fgg.; 3) die kunst: mauer- und
dachzigel zu streichen s. 139 fgg.; 4) die kunst
des zuckersidens s. 239 fgg.; 5) von Justi von
silber-affinerien s. 327 -- 360, dergleichen er
zu Wansbeck, bei Hamburg, angeleget hat;
dise silber-affinerie ist eine art von fabriken. Jm
5ten bande, 1766, welchen der Dr. und professor
Dan Gottfrid Schreber übersezet, oder gebil-
liget hat, findet man 1) eine genaue beschreibung
der kunst: messing zu machen, es in tafeln zu
güssen, auszuschmiden, und zu drate zu zihen;
2) die tuchmacherkunst, 3) die lohgerber-kunst;
man tue hinzu: das neue handbuch für künstler,
auf alle nur erdenkliche fälle eingerichtet, aus dem
französischen übersezet, 1765, 8v.



Siben
R 3

von manufacturen, u. fabricanten.
deſcription des arts et metiers, oder der ſchauplaz
der kuͤnſte, und handwerke aus dem franzoͤſiſchen
uͤberſezet von Joh. Heinr. Gottlob von Juſti
Iter band, 1762, gr. 4t; im 2ten bande, 1763,
findet man abhandelungen vom wachszihen ſ. 127
bis 254, vom pergamenmachen ſ. 257, 316,
von der kunſt: das vergoldete, und verſilberte le-
der, lederne tapeten zu machen ſ. 319 — 368,
von dem ſchifer aus den ſteinbruͤchen zu brechen
ſ. 371 fgg. Aus dem 3ten bande 1764 koͤnnen hir an-
gezogen werden: die abhandelungen der kunſt:
karten zu machen ſ. 231 fgg.; naͤchſt dem, von
der kunſt der ſeidenfaͤrberei ſ. 271 fgg.; ſodann
von der kunſt: pappen zu machen ſ. 371 fgg.
Jm 4ten bande 1765 ſtellen ſich dar: 1) die boͤtt-
gerkunſt ſ. 3 — 84; 2) die kunſt des weißgaͤr-
bers, welcher die gemſen- und andere felle mit oel
bearbeitet ſ. 87 fgg.; 3) die kunſt: mauer- und
dachzigel zu ſtreichen ſ. 139 fgg.; 4) die kunſt
des zuckerſidens ſ. 239 fgg.; 5) von Juſti von
ſilber-affinerien ſ. 327 — 360, dergleichen er
zu Wansbeck, bei Hamburg, angeleget hat;
diſe ſilber-affinerie iſt eine art von fabriken. Jm
5ten bande, 1766, welchen der Dr. und profeſſor
Dan Gottfrid Schreber uͤberſezet, oder gebil-
liget hat, findet man 1) eine genaue beſchreibung
der kunſt: meſſing zu machen, es in tafeln zu
guͤſſen, auszuſchmiden, und zu drate zu zihen;
2) die tuchmacherkunſt, 3) die lohgerber-kunſt;
man tue hinzu: das neue handbuch fuͤr kuͤnſtler,
auf alle nur erdenkliche faͤlle eingerichtet, aus dem
franzoͤſiſchen uͤberſezet, 1765, 8v.



Siben
R 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0285" n="261"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">von manufacturen, u. fabricanten.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">de&#x017F;cription des arts et metiers,</hi> oder der &#x017F;chauplaz<lb/>
der ku&#x0364;n&#x017F;te, und handwerke aus dem franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen<lb/>
u&#x0364;ber&#x017F;ezet von <hi rendition="#fr">Joh. Heinr. Gottlob von Ju&#x017F;ti</hi><lb/><hi rendition="#aq">I</hi>ter band, 1762, gr. 4t; im 2ten bande, 1763,<lb/>
findet man abhandelungen vom wachszihen &#x017F;. 127<lb/>
bis 254, vom pergamenmachen &#x017F;. 257, 316,<lb/>
von der kun&#x017F;t: das vergoldete, und ver&#x017F;ilberte le-<lb/>
der, lederne tapeten zu machen &#x017F;. 319 &#x2014; 368,<lb/>
von dem &#x017F;chifer aus den &#x017F;teinbru&#x0364;chen zu brechen<lb/>
&#x017F;. 371 fgg. Aus dem 3ten bande 1764 ko&#x0364;nnen hir an-<lb/>
gezogen werden: die abhandelungen der kun&#x017F;t:<lb/>
karten zu machen &#x017F;. 231 fgg.; na&#x0364;ch&#x017F;t dem, von<lb/>
der kun&#x017F;t der &#x017F;eidenfa&#x0364;rberei &#x017F;. 271 fgg.; &#x017F;odann<lb/>
von der kun&#x017F;t: pappen zu machen &#x017F;. 371 fgg.<lb/>
Jm 4ten bande 1765 &#x017F;tellen &#x017F;ich dar: 1) die bo&#x0364;tt-<lb/>
gerkun&#x017F;t &#x017F;. 3 &#x2014; 84; 2) die kun&#x017F;t des weißga&#x0364;r-<lb/>
bers, welcher die gem&#x017F;en- und andere felle mit oel<lb/>
bearbeitet &#x017F;. 87 fgg.; 3) die kun&#x017F;t: mauer- und<lb/>
dachzigel zu &#x017F;treichen &#x017F;. 139 fgg.; 4) die kun&#x017F;t<lb/>
des zucker&#x017F;idens &#x017F;. 239 fgg.; 5) <hi rendition="#fr">von Ju&#x017F;ti</hi> von<lb/>
&#x017F;ilber-affinerien &#x017F;. 327 &#x2014; 360, dergleichen er<lb/>
zu Wansbeck, bei Hamburg, angeleget hat;<lb/>
di&#x017F;e &#x017F;ilber-affinerie i&#x017F;t eine art von fabriken. Jm<lb/>
5ten bande, 1766, welchen der Dr. und profe&#x017F;&#x017F;or<lb/><hi rendition="#fr">Dan Gottfrid Schreber</hi> u&#x0364;ber&#x017F;ezet, oder gebil-<lb/>
liget hat, findet man 1) eine genaue be&#x017F;chreibung<lb/>
der kun&#x017F;t: me&#x017F;&#x017F;ing zu machen, es in tafeln zu<lb/>
gu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, auszu&#x017F;chmiden, und zu drate zu zihen;<lb/>
2) die tuchmacherkun&#x017F;t, 3) die lohgerber-kun&#x017F;t;<lb/>
man tue hinzu: das neue handbuch fu&#x0364;r ku&#x0364;n&#x017F;tler,<lb/>
auf alle nur erdenkliche fa&#x0364;lle eingerichtet, aus dem<lb/>
franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen u&#x0364;ber&#x017F;ezet, 1765, 8v.</p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <fw place="bottom" type="sig">R 3</fw>
      <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Siben</hi> </fw><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[261/0285] von manufacturen, u. fabricanten. deſcription des arts et metiers, oder der ſchauplaz der kuͤnſte, und handwerke aus dem franzoͤſiſchen uͤberſezet von Joh. Heinr. Gottlob von Juſti Iter band, 1762, gr. 4t; im 2ten bande, 1763, findet man abhandelungen vom wachszihen ſ. 127 bis 254, vom pergamenmachen ſ. 257, 316, von der kunſt: das vergoldete, und verſilberte le- der, lederne tapeten zu machen ſ. 319 — 368, von dem ſchifer aus den ſteinbruͤchen zu brechen ſ. 371 fgg. Aus dem 3ten bande 1764 koͤnnen hir an- gezogen werden: die abhandelungen der kunſt: karten zu machen ſ. 231 fgg.; naͤchſt dem, von der kunſt der ſeidenfaͤrberei ſ. 271 fgg.; ſodann von der kunſt: pappen zu machen ſ. 371 fgg. Jm 4ten bande 1765 ſtellen ſich dar: 1) die boͤtt- gerkunſt ſ. 3 — 84; 2) die kunſt des weißgaͤr- bers, welcher die gemſen- und andere felle mit oel bearbeitet ſ. 87 fgg.; 3) die kunſt: mauer- und dachzigel zu ſtreichen ſ. 139 fgg.; 4) die kunſt des zuckerſidens ſ. 239 fgg.; 5) von Juſti von ſilber-affinerien ſ. 327 — 360, dergleichen er zu Wansbeck, bei Hamburg, angeleget hat; diſe ſilber-affinerie iſt eine art von fabriken. Jm 5ten bande, 1766, welchen der Dr. und profeſſor Dan Gottfrid Schreber uͤberſezet, oder gebil- liget hat, findet man 1) eine genaue beſchreibung der kunſt: meſſing zu machen, es in tafeln zu guͤſſen, auszuſchmiden, und zu drate zu zihen; 2) die tuchmacherkunſt, 3) die lohgerber-kunſt; man tue hinzu: das neue handbuch fuͤr kuͤnſtler, auf alle nur erdenkliche faͤlle eingerichtet, aus dem franzoͤſiſchen uͤberſezet, 1765, 8v. Siben R 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767/285
Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 3. Frankfurt (Main), 1767, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit03_1767/285>, abgerufen am 03.12.2024.