salz-wasser, proben desselben 2787, wie vil aus einem pfund desselben salzes gesotten wird 2788, der salz-leute fürgesezte 554, und gattungen 554, wie auch gerichte 555.
salve-garde, was sie ist 3850, wer sie ausstellet 3853, ire einteilung 3850, von der lebendigen 3851, und todten 3852, der schriftlichen einteilung 3854 fg., von irer gemeinen form 3856, erstrecken sich jeweilen auf behausungen 3858, wer zur bezalung der salve-garde beiträget 3860, wie sie der kaiser erteilet 3861, durch anschlagung des kaiserlichen adlers, ebend., wie lange sie dauert 3857.
sanctio pragmatica, was es bedeutet 3456, 3459, in den Oesterreichischen staaten 3457, wenn selbige zu standte ge- kommen ist 3458.
sattel-höfe1960.
sazung, was die Reichs-sazung ist 53, wie sie bekannt ge- macht worden sind 54, und abgefasset werden 56.
scartecken3940, beweisen nichts, ebend.
schaafe, deren nuzen 1166, und einteilung 1167 fgg., des schmir-vihes absonderung vom reinen 1171, wo sie am be- sten stehen 1172, der beweis bei ungesunden verkauften schaa- fen 1175, schaaf-halten, wem es zukömmt 1177, 1188, we- gen der lämmer 1178, wie sie zu hüten sind 1193, deren schur 1194, krankheiten 1200, woran sie zu erkennen sind 1176, eiserne schaafe gehören nicht zur gerade 1329.
schaaf-trib, gerechtsame der herrschaft hirbei 1179, in Hessen, ebend. fg., trib der herrschaftlichen schaafe auf der bürger felder 1184.
schäferei, wer sie anlegen kann 1187.
schäfer, dessen obligenheiten 1198, und verschidene pflichten 1199, von irem lon und gemenge 1202.
schand-gemälde, was es ist 6242, gattungen 6243, wenn das gemälde ein peinlich verbrechen jemanden vorwirft 6244, sind verboten 6245.
schäze, was sie sind 1829, wem sie gehören 1828.
scharfrichter1018, ist nicht mit dem schinder zu vermischen 1023, seine eigenschaften 1020, woran er nicht hand anle- get 1019, sind ehrlich 1024, wer sie bestellet 1025, wer- den jeweilen mit der feldmeisterei belehnet 1021, wenn ih- nen die hinrichtung mislinget, 1026.
schau-zeichen-meister262.
schelt-worte, was sie sind 6223, werden benimet, ebend. was für schelt-worte nicht zu achten 6230, nicht alle bestra- fungen der pfarrer in iren predigten sind schimpf-worte, ebend.
ausre-
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Verzeichnis der ſachen.
ſalz-waſſer, proben deſſelben 2787, wie vil aus einem pfund deſſelben ſalzes geſotten wird 2788, der ſalz-leute fuͤrgeſezte 554, und gattungen 554, wie auch gerichte 555.
ſalve-garde, was ſie iſt 3850, wer ſie ausſtellet 3853, ire einteilung 3850, von der lebendigen 3851, und todten 3852, der ſchriftlichen einteilung 3854 fg., von irer gemeinen form 3856, erſtrecken ſich jeweilen auf behauſungen 3858, wer zur bezalung der ſalve-garde beitraͤget 3860, wie ſie der kaiſer erteilet 3861, durch anſchlagung des kaiſerlichen adlers, ebend., wie lange ſie dauert 3857.
ſanctio pragmatica, was es bedeutet 3456, 3459, in den Oeſterreichiſchen ſtaaten 3457, wenn ſelbige zu ſtandte ge- kommen iſt 3458.
ſattel-hoͤfe1960.
ſazung, was die Reichs-ſazung iſt 53, wie ſie bekannt ge- macht worden ſind 54, und abgefaſſet werden 56.
ſcartecken3940, beweiſen nichts, ebend.
ſchaafe, deren nuzen 1166, und einteilung 1167 fgg., des ſchmir-vihes abſonderung vom reinen 1171, wo ſie am be- ſten ſtehen 1172, der beweis bei ungeſunden verkauften ſchaa- fen 1175, ſchaaf-halten, wem es zukoͤmmt 1177, 1188, we- gen der laͤmmer 1178, wie ſie zu huͤten ſind 1193, deren ſchur 1194, krankheiten 1200, woran ſie zu erkennen ſind 1176, eiſerne ſchaafe gehoͤren nicht zur gerade 1329.
ſchaaf-trib, gerechtſame der herrſchaft hirbei 1179, in Heſſen, ebend. fg., trib der herrſchaftlichen ſchaafe auf der buͤrger felder 1184.
ſchaͤferei, wer ſie anlegen kann 1187.
ſchaͤfer, deſſen obligenheiten 1198, und verſchidene pflichten 1199, von irem lon und gemenge 1202.
ſchand-gemaͤlde, was es iſt 6242, gattungen 6243, wenn das gemaͤlde ein peinlich verbrechen jemanden vorwirft 6244, ſind verboten 6245.
ſchaͤze, was ſie ſind 1829, wem ſie gehoͤren 1828.
ſcharfrichter1018, iſt nicht mit dem ſchinder zu vermiſchen 1023, ſeine eigenſchaften 1020, woran er nicht hand anle- get 1019, ſind ehrlich 1024, wer ſie beſtellet 1025, wer- den jeweilen mit der feldmeiſterei belehnet 1021, wenn ih- nen die hinrichtung mislinget, 1026.
ſchau-zeichen-meiſter262.
ſchelt-worte, was ſie ſind 6223, werden benimet, ebend. was fuͤr ſchelt-worte nicht zu achten 6230, nicht alle beſtra- fungen der pfarrer in iren predigten ſind ſchimpf-worte, ebend.
ausre-
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[[1205]/1253]
Verzeichnis der ſachen.
ſalz-waſſer, proben deſſelben 2787, wie vil aus einem pfund
deſſelben ſalzes geſotten wird 2788, der ſalz-leute fuͤrgeſezte
554, und gattungen 554, wie auch gerichte 555.
ſalve-garde, was ſie iſt 3850, wer ſie ausſtellet 3853, ire
einteilung 3850, von der lebendigen 3851, und todten 3852,
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3856, erſtrecken ſich jeweilen auf behauſungen 3858, wer
zur bezalung der ſalve-garde beitraͤget 3860, wie ſie der
kaiſer erteilet 3861, durch anſchlagung des kaiſerlichen
adlers, ebend., wie lange ſie dauert 3857.
ſanctio pragmatica, was es bedeutet 3456, 3459, in den
Oeſterreichiſchen ſtaaten 3457, wenn ſelbige zu ſtandte ge-
kommen iſt 3458.
ſattel-hoͤfe 1960.
ſazung, was die Reichs-ſazung iſt 53, wie ſie bekannt ge-
macht worden ſind 54, und abgefaſſet werden 56.
ſcartecken 3940, beweiſen nichts, ebend.
ſchaafe, deren nuzen 1166, und einteilung 1167 fgg., des
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ſchur 1194, krankheiten 1200, woran ſie zu erkennen ſind
1176, eiſerne ſchaafe gehoͤren nicht zur gerade 1329.
ſchaaf-trib, gerechtſame der herrſchaft hirbei 1179, in Heſſen,
ebend. fg., trib der herrſchaftlichen ſchaafe auf der buͤrger
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ſchaͤferei, wer ſie anlegen kann 1187.
ſchaͤfer, deſſen obligenheiten 1198, und verſchidene pflichten
1199, von irem lon und gemenge 1202.
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ſchaͤze, was ſie ſind 1829, wem ſie gehoͤren 1828.
ſcharfrichter 1018, iſt nicht mit dem ſchinder zu vermiſchen
1023, ſeine eigenſchaften 1020, woran er nicht hand anle-
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den jeweilen mit der feldmeiſterei belehnet 1021, wenn ih-
nen die hinrichtung mislinget, 1026.
ſchau-zeichen-meiſter 262.
ſchelt-worte, was ſie ſind 6223, werden benimet, ebend.
was fuͤr ſchelt-worte nicht zu achten 6230, nicht alle beſtra-
fungen der pfarrer in iren predigten ſind ſchimpf-worte, ebend.
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1205]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1253>, abgerufen am 24.11.2024.
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