Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Verzeichnis der sachen.

gan 6037, gattungen 6449, benennung der Hessischen gauen
6450.

gebaren, was es heisset 1820, beschränktes der adelichen 1864.

gebäude 1617, dessen anlegung 1624, worauf dabei zu sehen
ist 1625, dessen gunst 1637, wie es aufzufüren ist 1638, des-
sen feuer-festigkeit 1626 fgg., feuer-ordnung 1629, und lö-
schungs-anstalten 1630, welches holz zum bauen dinet 1641,
wie es gefället wird 1640, die winkel an gebäuden sind ge-
meinschaftlich 1639, öffentliche 1798.

gebäude, (land-) kostbare, sind zu widerraten 1646.

gebrauch, dessen vilerlei bedeutungen 48.

gebüren der geistlichen 4758.

geile und gare, wie sie anzuschlagen ist 3308.

geistlichen, was sie sind 89, wurden von den Fränkischen kö-
nigen geehret, durften aber selbigen nichts fürschreiben 89,
einteilung derselben, in majores und minores, ebend., die
geistlichen standen sonst unter der weltlichen oberkeit 6043,
6331, wie lange solches die kaisere erhalten haben 6044,
gebareten über deren güter 6045, befreieten auch solche von
steuern 6046, derselben sendgerichte 6047, 6050, heutige
geistliche gerichtbarkeit, woher sie zu leiten ist 6052, durch
wen solche die erz- und bischöffe ausgeübet haben 6054, ge-
büren derselben werden erzälet 4758.

geistliche gerichte, was sie sind 6325, ire benennung, ebend.,
einteilung derselben 6329, peinliche sachen gehören nicht
vor selbige 6333, ob von solchen eine berufung an die
Reichsgerichte statt habe 6334, von dem proceß 6336, wenn
das summariissimum statt hat 6337.

gemüths-krankheiten, werden namhaft gemacht 88.

geding, was es ist 3483, dessen beschaffenheit 3493, und gat-
tungen, ebend., und 3486, erfodernisse 3484, und um-
stände 3494, wie es die Teutschen damit hilten 3485, und
3487, unterschid vom Römischen 3485, hängt von dem
willen des menschen ab 4443, welcher anstatt des gesäzes
ist, ebend., woher die klage daraus zu leiten ist 3490,
wirkungen des gedinges 3491, von den vorbereitungen dabei
3492, wie es berichtiget wird 3497, ob es einseitig aufge-
hoben werden kan 3499, ire bestätigung 3510 fgg. 4088,
haubt- und neben-gedinge 4089.

erhaltende gedinge 3173, worüber sie errichtet werden 3174.

gefar, was darunter begriffen ist 4343.

geheimte-rähte, wenn sie in Sachsen aufgekommen sind 5510,

geheimte-

Verzeichnis der ſachen.

gan 6037, gattungen 6449, benennung der Heſſiſchen gauen
6450.

gebaren, was es heiſſet 1820, beſchraͤnktes der adelichen 1864.

gebaͤude 1617, deſſen anlegung 1624, worauf dabei zu ſehen
iſt 1625, deſſen gunſt 1637, wie es aufzufuͤren iſt 1638, deſ-
ſen feuer-feſtigkeit 1626 fgg., feuer-ordnung 1629, und loͤ-
ſchungs-anſtalten 1630, welches holz zum bauen dinet 1641,
wie es gefaͤllet wird 1640, die winkel an gebaͤuden ſind ge-
meinſchaftlich 1639, oͤffentliche 1798.

gebaͤude, (land-) koſtbare, ſind zu widerraten 1646.

gebrauch, deſſen vilerlei bedeutungen 48.

gebuͤren der geiſtlichen 4758.

geile und gare, wie ſie anzuſchlagen iſt 3308.

geiſtlichen, was ſie ſind 89, wurden von den Fraͤnkiſchen koͤ-
nigen geehret, durften aber ſelbigen nichts fuͤrſchreiben 89,
einteilung derſelben, in majores und minores, ebend., die
geiſtlichen ſtanden ſonſt unter der weltlichen oberkeit 6043,
6331, wie lange ſolches die kaiſere erhalten haben 6044,
gebareten uͤber deren guͤter 6045, befreieten auch ſolche von
ſteuern 6046, derſelben ſendgerichte 6047, 6050, heutige
geiſtliche gerichtbarkeit, woher ſie zu leiten iſt 6052, durch
wen ſolche die erz- und biſchoͤffe ausgeuͤbet haben 6054, ge-
buͤren derſelben werden erzaͤlet 4758.

geiſtliche gerichte, was ſie ſind 6325, ire benennung, ebend.,
einteilung derſelben 6329, peinliche ſachen gehoͤren nicht
vor ſelbige 6333, ob von ſolchen eine berufung an die
Reichsgerichte ſtatt habe 6334, von dem proceß 6336, wenn
das ſummariiſſimum ſtatt hat 6337.

gemuͤths-krankheiten, werden namhaft gemacht 88.

geding, was es iſt 3483, deſſen beſchaffenheit 3493, und gat-
tungen, ebend., und 3486, erfoderniſſe 3484, und um-
ſtaͤnde 3494, wie es die Teutſchen damit hilten 3485, und
3487, unterſchid vom Roͤmiſchen 3485, haͤngt von dem
willen des menſchen ab 4443, welcher anſtatt des geſaͤzes
iſt, ebend., woher die klage daraus zu leiten iſt 3490,
wirkungen des gedinges 3491, von den vorbereitungen dabei
3492, wie es berichtiget wird 3497, ob es einſeitig aufge-
hoben werden kan 3499, ire beſtaͤtigung 3510 fgg. 4088,
haubt- und neben-gedinge 4089.

erhaltende gedinge 3173, woruͤber ſie errichtet werden 3174.

gefar, was darunter begriffen iſt 4343.

geheimte-raͤhte, wenn ſie in Sachſen aufgekommen ſind 5510,

geheimte-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1212" n="[1164]"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Verzeichnis der &#x017F;achen.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">gan</hi><ref>6037</ref>, gattungen <ref>6449</ref>, benennung der He&#x017F;&#x017F;i&#x017F;chen gauen<lb/><ref>6450</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gebaren,</hi> was es hei&#x017F;&#x017F;et <ref>1820</ref>, be&#x017F;chra&#x0364;nktes der adelichen <ref>1864</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">geba&#x0364;ude</hi><ref>1617</ref>, de&#x017F;&#x017F;en anlegung <ref>1624</ref>, worauf dabei zu &#x017F;ehen<lb/>
i&#x017F;t <ref>1625</ref>, de&#x017F;&#x017F;en gun&#x017F;t <ref>1637</ref>, wie es aufzufu&#x0364;ren i&#x017F;t <ref>1638</ref>, de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en feuer-fe&#x017F;tigkeit <ref>1626</ref> fgg., feuer-ordnung <ref>1629</ref>, und lo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;chungs-an&#x017F;talten <ref>1630</ref>, welches holz zum bauen dinet <ref>1641</ref>,<lb/>
wie es gefa&#x0364;llet wird <ref>1640</ref>, die winkel an geba&#x0364;uden &#x017F;ind ge-<lb/>
mein&#x017F;chaftlich <ref>1639</ref>, o&#x0364;ffentliche <ref>1798</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">geba&#x0364;ude, (land-)</hi> ko&#x017F;tbare, &#x017F;ind zu widerraten <ref>1646</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gebrauch,</hi> de&#x017F;&#x017F;en vilerlei bedeutungen <ref>48</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gebu&#x0364;ren</hi> der gei&#x017F;tlichen <ref>4758</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">geile</hi> und <hi rendition="#fr">gare,</hi> wie &#x017F;ie anzu&#x017F;chlagen i&#x017F;t <ref>3308</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gei&#x017F;tlichen,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ind <ref>89</ref>, wurden von den Fra&#x0364;nki&#x017F;chen ko&#x0364;-<lb/>
nigen geehret, durften aber &#x017F;elbigen nichts fu&#x0364;r&#x017F;chreiben <ref>89</ref>,<lb/>
einteilung der&#x017F;elben, in majores und minores, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> die<lb/>
gei&#x017F;tlichen &#x017F;tanden &#x017F;on&#x017F;t unter der weltlichen oberkeit <ref>6043</ref>,<lb/><ref>6331</ref>, wie lange &#x017F;olches die kai&#x017F;ere erhalten haben <ref>6044</ref>,<lb/>
gebareten u&#x0364;ber deren gu&#x0364;ter <ref>6045</ref>, befreieten auch &#x017F;olche von<lb/>
&#x017F;teuern <ref>6046</ref>, der&#x017F;elben &#x017F;endgerichte <ref>6047</ref>, <ref>6050</ref>, heutige<lb/>
gei&#x017F;tliche gerichtbarkeit, woher &#x017F;ie zu leiten i&#x017F;t <ref>6052</ref>, durch<lb/>
wen &#x017F;olche die erz- und bi&#x017F;cho&#x0364;ffe ausgeu&#x0364;bet haben <ref>6054</ref>, ge-<lb/>
bu&#x0364;ren der&#x017F;elben werden erza&#x0364;let <ref>4758</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gei&#x017F;tliche gerichte,</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ind <ref>6325</ref>, ire benennung, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi><lb/>
einteilung der&#x017F;elben <ref>6329</ref>, peinliche &#x017F;achen geho&#x0364;ren nicht<lb/>
vor &#x017F;elbige <ref>6333</ref>, ob von &#x017F;olchen eine berufung an die<lb/>
Reichsgerichte &#x017F;tatt habe <ref>6334</ref>, von dem proceß <ref>6336</ref>, wenn<lb/>
das &#x017F;ummarii&#x017F;&#x017F;imum &#x017F;tatt hat <ref>6337</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gemu&#x0364;ths-krankheiten,</hi> werden namhaft gemacht <ref>88</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">geding,</hi> was es i&#x017F;t <ref>3483</ref>, de&#x017F;&#x017F;en be&#x017F;chaffenheit <ref>3493</ref>, und gat-<lb/>
tungen, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> und <ref>3486</ref>, erfoderni&#x017F;&#x017F;e <ref>3484</ref>, und um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;nde <ref>3494</ref>, wie es die Teut&#x017F;chen damit hilten <ref>3485</ref>, und<lb/><ref>3487</ref>, unter&#x017F;chid vom Ro&#x0364;mi&#x017F;chen <ref>3485</ref>, ha&#x0364;ngt von dem<lb/>
willen des men&#x017F;chen ab <ref>4443</ref>, welcher an&#x017F;tatt des ge&#x017F;a&#x0364;zes<lb/>
i&#x017F;t, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> woher die klage daraus zu leiten i&#x017F;t <ref>3490</ref>,<lb/>
wirkungen des gedinges <ref>3491</ref>, von den vorbereitungen dabei<lb/><ref>3492</ref>, wie es berichtiget wird <ref>3497</ref>, ob es ein&#x017F;eitig aufge-<lb/>
hoben werden kan <ref>3499</ref>, ire be&#x017F;ta&#x0364;tigung <ref>3510</ref> fgg. <ref>4088</ref>,<lb/>
haubt- und neben-gedinge <ref>4089</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">erhaltende gedinge</hi><ref>3173</ref>, woru&#x0364;ber &#x017F;ie errichtet werden <ref>3174</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">gefar,</hi> was darunter begriffen i&#x017F;t <ref>4343</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">geheimte-ra&#x0364;hte,</hi> wenn &#x017F;ie in Sach&#x017F;en aufgekommen &#x017F;ind <ref>5510</ref>,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">geheimte-</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[[1164]/1212] Verzeichnis der ſachen. gan 6037, gattungen 6449, benennung der Heſſiſchen gauen 6450. gebaren, was es heiſſet 1820, beſchraͤnktes der adelichen 1864. gebaͤude 1617, deſſen anlegung 1624, worauf dabei zu ſehen iſt 1625, deſſen gunſt 1637, wie es aufzufuͤren iſt 1638, deſ- ſen feuer-feſtigkeit 1626 fgg., feuer-ordnung 1629, und loͤ- ſchungs-anſtalten 1630, welches holz zum bauen dinet 1641, wie es gefaͤllet wird 1640, die winkel an gebaͤuden ſind ge- meinſchaftlich 1639, oͤffentliche 1798. gebaͤude, (land-) koſtbare, ſind zu widerraten 1646. gebrauch, deſſen vilerlei bedeutungen 48. gebuͤren der geiſtlichen 4758. geile und gare, wie ſie anzuſchlagen iſt 3308. geiſtlichen, was ſie ſind 89, wurden von den Fraͤnkiſchen koͤ- nigen geehret, durften aber ſelbigen nichts fuͤrſchreiben 89, einteilung derſelben, in majores und minores, ebend., die geiſtlichen ſtanden ſonſt unter der weltlichen oberkeit 6043, 6331, wie lange ſolches die kaiſere erhalten haben 6044, gebareten uͤber deren guͤter 6045, befreieten auch ſolche von ſteuern 6046, derſelben ſendgerichte 6047, 6050, heutige geiſtliche gerichtbarkeit, woher ſie zu leiten iſt 6052, durch wen ſolche die erz- und biſchoͤffe ausgeuͤbet haben 6054, ge- buͤren derſelben werden erzaͤlet 4758. geiſtliche gerichte, was ſie ſind 6325, ire benennung, ebend., einteilung derſelben 6329, peinliche ſachen gehoͤren nicht vor ſelbige 6333, ob von ſolchen eine berufung an die Reichsgerichte ſtatt habe 6334, von dem proceß 6336, wenn das ſummariiſſimum ſtatt hat 6337. gemuͤths-krankheiten, werden namhaft gemacht 88. geding, was es iſt 3483, deſſen beſchaffenheit 3493, und gat- tungen, ebend., und 3486, erfoderniſſe 3484, und um- ſtaͤnde 3494, wie es die Teutſchen damit hilten 3485, und 3487, unterſchid vom Roͤmiſchen 3485, haͤngt von dem willen des menſchen ab 4443, welcher anſtatt des geſaͤzes iſt, ebend., woher die klage daraus zu leiten iſt 3490, wirkungen des gedinges 3491, von den vorbereitungen dabei 3492, wie es berichtiget wird 3497, ob es einſeitig aufge- hoben werden kan 3499, ire beſtaͤtigung 3510 fgg. 4088, haubt- und neben-gedinge 4089. erhaltende gedinge 3173, woruͤber ſie errichtet werden 3174. gefar, was darunter begriffen iſt 4343. geheimte-raͤhte, wenn ſie in Sachſen aufgekommen ſind 5510, geheimte-

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1212
Zitationshilfe:	Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1164]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1212>, abgerufen am 18.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.