Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758.

Bild:
<< vorherige Seite
Verzeichnis der sachen.
abtrib der anliger 4280, worin er bestehet, ebend., worin
der grund davon bestehet, 4283, im zweifel wird für selbi-
gen gesprochen, ebend., fall deswegen 4283, a, welcher nach-
bar den vorzug hat, 4316, wenn einer mit dem andern un-
ter einem dache wonet, 4287, wenn beide nachbaren losen müs-
sen, 4284, wo solcher üblich, 4281, und abgeschafft ist, 4282.
abzugs-gelt 3461, woher solches entstanden ist 3462, ist nicht
durch die reformation aufgekommen, 4166, ob solches die
adeliche und professoren erlegen müssen 3464, ist nicht aller ar-
ten gebräuchlich, 3468, wie es jeweilen gefodert wird? ebend.
acceptiren des wechsels, von wem es beschihet, 3804.
Achen, gerichte daselbst, vorrede s. 8 fg.
acht, was sie ist 6203, einteilung ebend., wer in die acht
verfil, ebend.
accidentien was sie sind, 4756, der zufälligen benennung, 4755,
ire bestimmung, 4757, in welcher absicht solche erleget wer-
den, ebend., kan ein bedinter neuerlich nicht einfüren 4762,
noch erhöhen, 4765, ob sie den witben des amts-vorfarens
gehören, 4764, können eingeklaget werden, 4765, ire anse-
zung in einem lande, wo keine sportel-ordnung ist, 4766.
accis, dessen einteilung, 2111, wovon er erleget wird, 2113,
strafe der übertreter 2114, ursprung der Sächsischen, 2112,
general-accis-collegium, 6292.
accoucheurs, 626, dinen die hebammen zu unterrichten, ebend.
acten-inspectoren, 6527, die heutige verschickung der acten,
woher sie entstanden, 6125.
adel, des wortes bedeutung, 136, in den mittlern zeiten ver-
stand man darunter den heutigen hohen adel, ebend., wenn
der unterschid des hohen und nidern adels aufgekommen ist,
ebend., was die adelichen gewesen sind, 149, wer unter den
adel gehöret, 147, unterschid unter dem heutigen adel und
den bürgerlichen, dem hohen und nidern adel 157, was der
adel bedeutet 154, dessen vorzüge bestehen in den ritter-spi-
len 155, den wapen 156, den ritter-orden 157, daß
er in die stifter gelanget, 158, bei dem ritter-rechte 159,
in den gau-erbschaften 160, lehn-gütern 161, 1661, im vor-
gange, 162, von dessen rechte auf landtägen zu erscheinen,
163, von den hintersassen die pflicht einzunemen, 164, von
dessen jure fisci in Sachsen 165, befreiung vom abzugs-
gelte 167, von dem zolle und accise, ebend., in ansehung
der wonungen, welche die adelichen mit mauern umgeben,
ebend., können bürger werden, ebend., irer kinder vorzüge 168.
adeliche, müssen ires gleichen heiraten, 170, wie deren hei-
rat
C c c c 2
Verzeichnis der ſachen.
abtrib der anliger 4280, worin er beſtehet, ebend., worin
der grund davon beſtehet, 4283, im zweifel wird fuͤr ſelbi-
gen geſprochen, ebend., fall deswegen 4283, a, welcher nach-
bar den vorzug hat, 4316, wenn einer mit dem andern un-
ter einem dache wonet, 4287, wenn beide nachbaren loſen muͤſ-
ſen, 4284, wo ſolcher uͤblich, 4281, und abgeſchafft iſt, 4282.
abzugs-gelt 3461, woher ſolches entſtanden iſt 3462, iſt nicht
durch die reformation aufgekommen, 4166, ob ſolches die
adeliche und profeſſoren erlegen muͤſſen 3464, iſt nicht aller ar-
ten gebraͤuchlich, 3468, wie es jeweilen gefodert wird? ebend.
acceptiren des wechſels, von wem es beſchihet, 3804.
Achen, gerichte daſelbſt, vorrede ſ. 8 fg.
acht, was ſie iſt 6203, einteilung ebend., wer in die acht
verfil, ebend.
accidentien was ſie ſind, 4756, der zufaͤlligen benennung, 4755,
ire beſtimmung, 4757, in welcher abſicht ſolche erleget wer-
den, ebend., kan ein bedinter neuerlich nicht einfuͤren 4762,
noch erhoͤhen, 4765, ob ſie den witben des amts-vorfarens
gehoͤren, 4764, koͤnnen eingeklaget werden, 4765, ire anſe-
zung in einem lande, wo keine ſportel-ordnung iſt, 4766.
accis, deſſen einteilung, 2111, wovon er erleget wird, 2113,
ſtrafe der uͤbertreter 2114, urſprung der Saͤchſiſchen, 2112,
general-accis-collegium, 6292.
accoucheurs, 626, dinen die hebammen zu unterrichten, ebend.
acten-inſpectoren, 6527, die heutige verſchickung der acten,
woher ſie entſtanden, 6125.
adel, des wortes bedeutung, 136, in den mittlern zeiten ver-
ſtand man darunter den heutigen hohen adel, ebend., wenn
der unterſchid des hohen und nidern adels aufgekommen iſt,
ebend., was die adelichen geweſen ſind, 149, wer unter den
adel gehoͤret, 147, unterſchid unter dem heutigen adel und
den buͤrgerlichen, dem hohen und nidern adel 157, was der
adel bedeutet 154, deſſen vorzuͤge beſtehen in den ritter-ſpi-
len 155, den wapen 156, den ritter-orden 157, daß
er in die ſtifter gelanget, 158, bei dem ritter-rechte 159,
in den gau-erbſchaften 160, lehn-guͤtern 161, 1661, im vor-
gange, 162, von deſſen rechte auf landtaͤgen zu erſcheinen,
163, von den hinterſaſſen die pflicht einzunemen, 164, von
deſſen jure fiſci in Sachſen 165, befreiung vom abzugs-
gelte 167, von dem zolle und acciſe, ebend., in anſehung
der wonungen, welche die adelichen mit mauern umgeben,
ebend., koͤnnen buͤrger werden, ebend., irer kinder vorzuͤge 168.
adeliche, muͤſſen ires gleichen heiraten, 170, wie deren hei-
rat
C c c c 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1183" n="[1135]"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Verzeichnis der &#x017F;achen.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">abtrib der anliger</hi><ref>4280</ref>, worin er be&#x017F;tehet, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> worin<lb/>
der grund davon be&#x017F;tehet, <ref>4283</ref>, im zweifel wird fu&#x0364;r &#x017F;elbi-<lb/>
gen ge&#x017F;prochen, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> fall deswegen <ref>4283</ref>, a, welcher nach-<lb/>
bar den vorzug hat, <ref>4316</ref>, wenn einer mit dem andern un-<lb/>
ter einem dache wonet, <ref>4287</ref>, wenn beide nachbaren lo&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en, <ref>4284</ref>, wo &#x017F;olcher u&#x0364;blich, <ref>4281</ref>, und abge&#x017F;chafft i&#x017F;t, <ref>4282</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">abzugs-gelt</hi><ref>3461</ref>, woher &#x017F;olches ent&#x017F;tanden i&#x017F;t <ref>3462</ref>, i&#x017F;t nicht<lb/>
durch die reformation aufgekommen, <ref>4166</ref>, ob &#x017F;olches die<lb/>
adeliche und profe&#x017F;&#x017F;oren erlegen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <ref>3464</ref>, i&#x017F;t nicht aller ar-<lb/>
ten gebra&#x0364;uchlich, <ref>3468</ref>, wie es jeweilen gefodert wird? <hi rendition="#fr">ebend.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">acceptiren des wech&#x017F;els,</hi> von wem es be&#x017F;chihet, <ref>3804</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Achen,</hi> gerichte da&#x017F;elb&#x017F;t, <hi rendition="#fr">vorrede</hi> &#x017F;. <ref>8</ref> fg.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">acht,</hi> was &#x017F;ie i&#x017F;t <ref>6203</ref>, einteilung <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> wer in die acht<lb/>
verfil, <hi rendition="#fr">ebend.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">accidentien</hi> was &#x017F;ie &#x017F;ind, <ref>4756</ref>, der zufa&#x0364;lligen benennung, <ref>4755</ref>,<lb/>
ire be&#x017F;timmung, <ref>4757</ref>, in welcher ab&#x017F;icht &#x017F;olche erleget wer-<lb/>
den, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> kan ein bedinter neuerlich nicht einfu&#x0364;ren <ref>4762</ref>,<lb/>
noch erho&#x0364;hen, <ref>4765</ref>, ob &#x017F;ie den witben des amts-vorfarens<lb/>
geho&#x0364;ren, <ref>4764</ref>, ko&#x0364;nnen eingeklaget werden, <ref>4765</ref>, ire an&#x017F;e-<lb/>
zung in einem lande, wo keine &#x017F;portel-ordnung i&#x017F;t, <ref>4766</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">accis,</hi> de&#x017F;&#x017F;en einteilung, <ref>2111</ref>, wovon er erleget wird, <ref>2113</ref>,<lb/>
&#x017F;trafe der u&#x0364;bertreter <ref>2114</ref>, ur&#x017F;prung der Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen, <ref>2112</ref>,<lb/>
general-accis-collegium, <ref>6292</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">accoucheurs,</hi><ref>626</ref>, dinen die hebammen zu unterrichten, <hi rendition="#fr">ebend.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">acten-in&#x017F;pectoren,</hi><ref>6527</ref>, die heutige ver&#x017F;chickung der acten,<lb/>
woher &#x017F;ie ent&#x017F;tanden, <ref>6125</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">adel,</hi> des wortes bedeutung, <ref>136</ref>, in den mittlern zeiten ver-<lb/>
&#x017F;tand man darunter den heutigen hohen adel, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> wenn<lb/>
der unter&#x017F;chid des hohen und nidern adels aufgekommen i&#x017F;t,<lb/><hi rendition="#fr">ebend.,</hi> was die adelichen gewe&#x017F;en &#x017F;ind, <ref>149</ref>, wer unter den<lb/>
adel geho&#x0364;ret, <ref>147</ref>, unter&#x017F;chid unter dem heutigen adel und<lb/>
den bu&#x0364;rgerlichen, dem hohen und nidern adel <ref>157</ref>, was der<lb/>
adel bedeutet <ref>154</ref>, de&#x017F;&#x017F;en vorzu&#x0364;ge be&#x017F;tehen in den ritter-&#x017F;pi-<lb/>
len <ref>155</ref>, den wapen <ref>156</ref>, den ritter-orden <ref>157</ref>, daß<lb/>
er in die &#x017F;tifter gelanget, <ref>158</ref>, bei dem ritter-rechte <ref>159</ref>,<lb/>
in den gau-erb&#x017F;chaften <ref>160</ref>, lehn-gu&#x0364;tern <ref>161</ref>, <ref>1661</ref>, im vor-<lb/>
gange, <ref>162</ref>, von de&#x017F;&#x017F;en rechte auf landta&#x0364;gen zu er&#x017F;cheinen,<lb/><ref>163</ref>, von den hinter&#x017F;a&#x017F;&#x017F;en die pflicht einzunemen, <ref>164</ref>, von<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en jure fi&#x017F;ci in Sach&#x017F;en <ref>165</ref>, befreiung vom abzugs-<lb/>
gelte <ref>167</ref>, von dem zolle und acci&#x017F;e, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> in an&#x017F;ehung<lb/>
der wonungen, welche die adelichen mit mauern umgeben,<lb/><hi rendition="#fr">ebend.,</hi> ko&#x0364;nnen bu&#x0364;rger werden, <hi rendition="#fr">ebend.,</hi> irer kinder vorzu&#x0364;ge <ref>168</ref>.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">adeliche,</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en ires gleichen heiraten, <ref>170</ref>, wie deren hei-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C c c c 2</fw><fw place="bottom" type="catch">rat</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1135]/1183] Verzeichnis der ſachen. abtrib der anliger 4280, worin er beſtehet, ebend., worin der grund davon beſtehet, 4283, im zweifel wird fuͤr ſelbi- gen geſprochen, ebend., fall deswegen 4283, a, welcher nach- bar den vorzug hat, 4316, wenn einer mit dem andern un- ter einem dache wonet, 4287, wenn beide nachbaren loſen muͤſ- ſen, 4284, wo ſolcher uͤblich, 4281, und abgeſchafft iſt, 4282. abzugs-gelt 3461, woher ſolches entſtanden iſt 3462, iſt nicht durch die reformation aufgekommen, 4166, ob ſolches die adeliche und profeſſoren erlegen muͤſſen 3464, iſt nicht aller ar- ten gebraͤuchlich, 3468, wie es jeweilen gefodert wird? ebend. acceptiren des wechſels, von wem es beſchihet, 3804. Achen, gerichte daſelbſt, vorrede ſ. 8 fg. acht, was ſie iſt 6203, einteilung ebend., wer in die acht verfil, ebend. accidentien was ſie ſind, 4756, der zufaͤlligen benennung, 4755, ire beſtimmung, 4757, in welcher abſicht ſolche erleget wer- den, ebend., kan ein bedinter neuerlich nicht einfuͤren 4762, noch erhoͤhen, 4765, ob ſie den witben des amts-vorfarens gehoͤren, 4764, koͤnnen eingeklaget werden, 4765, ire anſe- zung in einem lande, wo keine ſportel-ordnung iſt, 4766. accis, deſſen einteilung, 2111, wovon er erleget wird, 2113, ſtrafe der uͤbertreter 2114, urſprung der Saͤchſiſchen, 2112, general-accis-collegium, 6292. accoucheurs, 626, dinen die hebammen zu unterrichten, ebend. acten-inſpectoren, 6527, die heutige verſchickung der acten, woher ſie entſtanden, 6125. adel, des wortes bedeutung, 136, in den mittlern zeiten ver- ſtand man darunter den heutigen hohen adel, ebend., wenn der unterſchid des hohen und nidern adels aufgekommen iſt, ebend., was die adelichen geweſen ſind, 149, wer unter den adel gehoͤret, 147, unterſchid unter dem heutigen adel und den buͤrgerlichen, dem hohen und nidern adel 157, was der adel bedeutet 154, deſſen vorzuͤge beſtehen in den ritter-ſpi- len 155, den wapen 156, den ritter-orden 157, daß er in die ſtifter gelanget, 158, bei dem ritter-rechte 159, in den gau-erbſchaften 160, lehn-guͤtern 161, 1661, im vor- gange, 162, von deſſen rechte auf landtaͤgen zu erſcheinen, 163, von den hinterſaſſen die pflicht einzunemen, 164, von deſſen jure fiſci in Sachſen 165, befreiung vom abzugs- gelte 167, von dem zolle und acciſe, ebend., in anſehung der wonungen, welche die adelichen mit mauern umgeben, ebend., koͤnnen buͤrger werden, ebend., irer kinder vorzuͤge 168. adeliche, muͤſſen ires gleichen heiraten, 170, wie deren hei- rat C c c c 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1183
Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1135]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1183>, abgerufen am 25.11.2024.