Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.Zueignungs-Schrifft. Durchl. Durchl. Durchl. selbiges in Vnterthänigkeit zuwidmen/ und zu dero Füssen zu legen mich erkühnet/ hat mir unter andern hierzu vornehmlich Anlaß gegeben/ weil Reichskündig ist/ mit was herrlichen und vortrefflichen Bergwercken der grosse GOtt/ dero Lande vor vielen an- dern so mildiglich gesegnet und reichlich begabet/ das bald nicht ein Metall/ noch Mineral in der Natur zusehen/ so nit in Euer Hochf. Hochf. Hochf. Durchl. Durchl. Durchl. löbliche Hertzogthümern und Landen zufinden/ wie grosse Lust und Liebe dieselbe auch für Ihre Hoch-Fürstl. Perso- nen zu solchen herrlichen Gaben GOttes tragen/ und dan- nenhero mit nicht geringen Kosten selbige unterhalten/ und in dero Diensten viel stattliche wohlerfahrne Hoch-und nied- rige Berg-verständige Rähte und Diener gebrauchen. Ge- lebe demnach der unterthänigsten Zuversicht/ Euer Hoch- Fürstl. Hoch-Fürstl. Hoch-Fürstl. Durchl. Durchl. Durchl. werden gnädigst geruhen/ diese meine unterthänigste Zu- schrifft/ und überreichung dieses neu auffgelegen und guten Theils vermehrten Probier-Buchs vorgemeldten Herrn Er- ckers/ mit Hoch-Fürstl. Hulde und Gnade an- und auffzu- nehmen/ und in dero hohen Fürstl. Protection befohlen seyn zu lassen: Die ich damit zu allem selbst erwünschten Hoch-Fürstl. Wolstande/ Glückselig- und Fried-erfreuter Regierung/ und immerwährendem Segens-Wunsch dero ansehentli- chen reichen Bergwercke/ zu dero Hoch-Fürstl. Häuser fer- nerm ersprießlichen Nutzen/ dem gewaltigen Obschutz deß Allerhöchsten/ mich aber zu deroselben Hoch-Fürstl. Gnade und Milde unterthänigst befehlen thue. Euer Hoch-Fürstl. Hoch-Furstl. Hoch-Fürstl. Durchl. Durchl. Durchl. Franckfurt am Mayn/ den 9. Septembr. 1672. unterthänigst-gehorsamster Diener Johann David Zunner/ Bürger und Buchhändler daselbst. Vor-
Zueignungs-Schrifft. Durchl. Durchl. Durchl. ſelbiges in Vnterthaͤnigkeit zuwidmen/ und zu dero Fuͤſſen zu legen mich erkuͤhnet/ hat mir unter andern hierzu vornehmlich Anlaß gegeben/ weil Reichskuͤndig iſt/ mit was herꝛlichen und vortrefflichen Bergwercken der groſſe GOtt/ dero Lande vor vielen an- dern ſo mildiglich geſegnet und reichlich begabet/ das bald nicht ein Metall/ noch Mineral in der Natur zuſehen/ ſo nit in Euer Hochf. Hochf. Hochf. Durchl. Durchl. Durchl. loͤbliche Hertzogthuͤmern und Landen zufinden/ wie groſſe Luſt und Liebe dieſelbe auch fuͤr Ihre Hoch-Fuͤrſtl. Perſo- nen zu ſolchen herꝛlichen Gaben GOttes tragen/ und dan- nenhero mit nicht geringen Koſten ſelbige unterhalten/ und in dero Dienſten viel ſtattliche wohlerfahrne Hoch-uñ nied- rige Berg-verſtaͤndige Raͤhte und Diener gebrauchen. Ge- lebe demnach der unterthaͤnigſten Zuverſicht/ Euer Hoch- Fuͤrſtl. Hoch-Fuͤrſtl. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. Durchl. Durchl. werden gnaͤdigſt geruhen/ dieſe meine unterthaͤnigſte Zu- ſchrifft/ und uͤberreichung dieſes neu auffgelegen und guten Theils vermehrtē Probier-Buchs vorgemeldten Herꝛn Er- ckers/ mit Hoch-Fuͤrſtl. Hulde und Gnade an- und auffzu- nehmen/ und in dero hohen Fuͤrſtl. Protection befohlen ſeyn zu laſſen: Die ich damit zu allem ſelbſt erwuͤnſchtē Hoch-Fuͤrſtl. Wolſtande/ Gluͤckſelig- und Fried-erfreuter Regierung/ und immerwaͤhrendem Segens-Wunſch dero anſehentli- chen reichen Bergwercke/ zu dero Hoch-Fuͤrſtl. Haͤuſer fer- nerm erſprießlichen Nutzen/ dem gewaltigen Obſchutz deß Allerhoͤchſten/ mich aber zu deroſelben Hoch-Fuͤrſtl. Gnade und Milde unterthaͤnigſt befehlen thue. Euer Hoch-Fuͤrſtl. Hoch-Fůrſtl. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. Durchl. Durchl. Franckfurt am Mayn/ den 9. Septembr. 1672. unterthaͤnigſt-gehorſamſter Diener Johann David Zunner/ Buͤrger und Buchhaͤndler daſelbſt. Vor-
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Zueignungs-Schrifft.
Durchl. Durchl. Durchl. ſelbiges in Vnterthaͤnigkeit zu
widmen/ und zu dero Fuͤſſen zu legen mich erkuͤhnet/ hat
mir unter andern hierzu vornehmlich Anlaß gegeben/ weil
Reichskuͤndig iſt/ mit was herꝛlichen und vortrefflichen
Bergwercken der groſſe GOtt/ dero Lande vor vielen an-
dern ſo mildiglich geſegnet und reichlich begabet/ das bald
nicht ein Metall/ noch Mineral in der Natur zuſehen/ ſo
nit in Euer Hochf. Hochf. Hochf. Durchl. Durchl. Durchl.
loͤbliche Hertzogthuͤmern und Landen zufinden/ wie groſſe
Luſt und Liebe dieſelbe auch fuͤr Ihre Hoch-Fuͤrſtl. Perſo-
nen zu ſolchen herꝛlichen Gaben GOttes tragen/ und dan-
nenhero mit nicht geringen Koſten ſelbige unterhalten/ und
in dero Dienſten viel ſtattliche wohlerfahrne Hoch-uñ nied-
rige Berg-verſtaͤndige Raͤhte und Diener gebrauchen. Ge-
lebe demnach der unterthaͤnigſten Zuverſicht/ Euer Hoch-
Fuͤrſtl. Hoch-Fuͤrſtl. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. Durchl. Durchl.
werden gnaͤdigſt geruhen/ dieſe meine unterthaͤnigſte Zu-
ſchrifft/ und uͤberreichung dieſes neu auffgelegen und guten
Theils vermehrtē Probier-Buchs vorgemeldten Herꝛn Er-
ckers/ mit Hoch-Fuͤrſtl. Hulde und Gnade an- und auffzu-
nehmen/ und in dero hohen Fuͤrſtl. Protection befohlen ſeyn zu
laſſen: Die ich damit zu allem ſelbſt erwuͤnſchtē Hoch-Fuͤrſtl.
Wolſtande/ Gluͤckſelig- und Fried-erfreuter Regierung/
und immerwaͤhrendem Segens-Wunſch dero anſehentli-
chen reichen Bergwercke/ zu dero Hoch-Fuͤrſtl. Haͤuſer fer-
nerm erſprießlichen Nutzen/ dem gewaltigen Obſchutz deß
Allerhoͤchſten/ mich aber zu deroſelben Hoch-Fuͤrſtl. Gnade
und Milde unterthaͤnigſt befehlen thue.
Euer Hoch-Fuͤrſtl. Hoch-Fůrſtl. Hoch-Fuͤrſtl.
Durchl. Durchl. Durchl.
Franckfurt am Mayn/ den
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Buͤrger und Buchhaͤndler
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Zitationshilfe: | Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/14>, abgerufen am 16.07.2024. |