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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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Donnerstag den 6ten März 1845. Früh den gestern vorgezeichneten [Tempel] [I] im Norden vom großen Tempel ausgemessen, den übrigen Theil des Tages am großen Tempel ausgezeichnet. Es ist heut sehr heiß und ich fange an zu schwitzen. -

Freitag den 7ten März 1845. Max Geburtstag. Vormittags den größeren Tempel nördlich von der Umwallung herausstudirt, Nachmittags Blatt 2 vom großen Tempel in Farben gesetzt. Gegen Abend kommt Abd er Rahim aus Kenne zurück mit eingekauften Vorräthen und einem Brief von Lepsius, der schon den 5ten des Monats seine Reise nach Cosseir antreten wollte; man erwartete stündlich Mehmet Ali in Kenne und hatte zu seiner Bewillkommnung 1 Kanone aufgepflanzt. -

Sonnabend den 8ten März 1845 Blatt 1 vom großen Tempel kolorirt. Dabei empfange ich einen Besuch von einem Engländer, der 1/2 Stunde französisch mit mir radebrecht; er kam von oben; brachte also nichts für uns. Nachmittags noch einige Gebäude nördlich aufgezeichnet. - Der Tag heut, wenigstens Nachmittags, bezogen. -

Sonntag den 9ten März 1845. Nach dem Gottesdienst im großen Tempel in der Säulenhalle mit Georgi gezeichnet. Nachmittags kommt ein Expresser von Lepsius, der die Abklatschbüchse vergessen. Sein Brief datirt sich von der Stelle der Inschriften auf dem Wege nach Cosseir, genannt El Hamamat. Er hat eine Barke vorausgeschickt und wird zu Kameele bis in die Nähe von Tor gegenüber gehen. Ich antworte ihm in der Schnelle einige Zeilen.

Montag den 10ten März 1845. Zu Haus geblieben und aufgezeichnet. Am Nachmittag wieder einen Leichenzug angesehen; die Männer voran, im Chor höchst melodisch, ja ergreifend singend (fast choralartig, wie ich es in Ägypten bisher nie gehört) dann folgt die getragene Bahre, mit dem umwickelten Todten darauf, und dann ein langer Zug Weiber und Mädchen, deren schriller Gesang den der Männer begleitet; die vorderen gehen in tanzendem Schritt mit kleinen Stäben in den Händen, oft Staub aufwerfend. Der ganze Zug, besonders aber die Musik war ergreifend, wenn nicht rührend zu nennen. -

Dienstag den 11ten März 1845. Den Vormittag am nördlichen größeren Tempel gemessen, am Nachmittag aufgezeichnet. Es kommen heut endlich die ersehnten Sachen aus Cairo, 1 Säge, Wein, englisches Salz und was das wichtigste: Zeitungen bis Mitte Januar. Heut schießt unser Mohammed el Fakir eine große Eule. -

Mittwoch den 12ten März 1845. Am Vormittag die Ausmessung der nördlichen [Tempelcourolate] beendet. Hauad aus Gurna kommt

Donnerstag den 6ten März 1845. Früh den gestern vorgezeichneten [Tempel] [I] im Norden vom großen Tempel ausgemessen, den übrigen Theil des Tages am großen Tempel ausgezeichnet. Es ist heut sehr heiß und ich fange an zu schwitzen. -

Freitag den 7ten März 1845. Max Geburtstag. Vormittags den größeren Tempel nördlich von der Umwallung herausstudirt, Nachmittags Blatt 2 vom großen Tempel in Farben gesetzt. Gegen Abend kommt Abd er Rahim aus Kenne zurück mit eingekauften Vorräthen und einem Brief von Lepsius, der schon den 5ten des Monats seine Reise nach Cosseir antreten wollte; man erwartete stündlich Mehmet Ali in Kenne und hatte zu seiner Bewillkommnung 1 Kanone aufgepflanzt. -

Sonnabend den 8ten März 1845 Blatt 1 vom großen Tempel kolorirt. Dabei empfange ich einen Besuch von einem Engländer, der ½ Stunde französisch mit mir radebrecht; er kam von oben; brachte also nichts für uns. Nachmittags noch einige Gebäude nördlich aufgezeichnet. - Der Tag heut, wenigstens Nachmittags, bezogen. -

Sonntag den 9ten März 1845. Nach dem Gottesdienst im großen Tempel in der Säulenhalle mit Georgi gezeichnet. Nachmittags kommt ein Expresser von Lepsius, der die Abklatschbüchse vergessen. Sein Brief datirt sich von der Stelle der Inschriften auf dem Wege nach Cosseir, genannt El Hamamat. Er hat eine Barke vorausgeschickt und wird zu Kameele bis in die Nähe von Tor gegenüber gehen. Ich antworte ihm in der Schnelle einige Zeilen.

Montag den 10ten März 1845. Zu Haus geblieben und aufgezeichnet. Am Nachmittag wieder einen Leichenzug angesehen; die Männer voran, im Chor höchst melodisch, ja ergreifend singend (fast choralartig, wie ich es in Ägypten bisher nie gehört) dann folgt die getragene Bahre, mit dem umwickelten Todten darauf, und dann ein langer Zug Weiber und Mädchen, deren schriller Gesang den der Männer begleitet; die vorderen gehen in tanzendem Schritt mit kleinen Stäben in den Händen, oft Staub aufwerfend. Der ganze Zug, besonders aber die Musik war ergreifend, wenn nicht rührend zu nennen. -

Dienstag den 11ten März 1845. Den Vormittag am nördlichen größeren Tempel gemessen, am Nachmittag aufgezeichnet. Es kommen heut endlich die ersehnten Sachen aus Cairo, 1 Säge, Wein, englisches Salz und was das wichtigste: Zeitungen bis Mitte Januar. Heut schießt unser Mohammed el Fakir eine große Eule. -

Mittwoch den 12ten März 1845. Am Vormittag die Ausmessung der nördlichen [Tempelcourolate] beendet. Hauad aus Gurna kommt

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[38/0039] Donnerstag d 6ten März 1845. Früh den gestern vorgezeichneten Tempel I im Nord v gr Tempel ausgemessen, den übrigen Theil des Tages am gr Tempel ausgezeichnet. Es ist heut sehr heiß d ich fange an zu schwitzen. - Freitag d 7ten März 1845. Max Geburtstag. Vorm den größeren Tempel nördl v d Umwallung herausstudirt, Nachm Blatt 2 vom gr Tempel in Farben gesetzt. Gegen Abend kommt Abd er Rahim aus Kenne zurück mit eingekauften Vorräthen d e Brief v Leps, der schon den 5ten d M seine Reise nach Cosseir antreten wollte; m erwartete stündlich Mehmet Ali in Kenne d hatte zu s Bewillkommnung 1 Kanone aufgepflanzt. - Sonnabend d 8ten März 1845 Blatt 1 v gr Tempel kolorirt. Dabei empfange ich e Besuch v e Engländer, der ½ Stunde französisch mit mir radebrecht; er kam von oben; brachte also nichts für uns. Nachm noch einige Gebäude nördlich aufgezeichnet. - Der Tag heut, wenigstens Nachm bezogen. - Sonntag d 9ten März 1845. Nach d Gottesdienst im gr Tempel in d Säulenhalle mit Georgi gezeichnet. Nachm kommt e Expresser v Leps, der die Abklatschbüchse vergessen. Sein Brief datirt sich v der Stelle der Inschriften auf d Wege nach Cosseir, genannt El Hamamat. Er hat e Barke vorausgeschickt d wird zu Kameele bis in d Nähe von Tor gegenüber gehen. Ich antworte ihm in d Schnelle einige Zeilen. Montag d 10ten März 1845. Zu Haus geblieben d aufgezeichnet. Am Nachm wieder einen Leichenzug angesehen; die Männer voran, im Chor höchst melodisch, ja ergreifend singend (fast choralartig, wie ich es in Ägypten bisher nie gehört) dann folgt die getragene Bahre, mit d umwickelten Todten darauf, d dann e langer Zug Weiber d Mädchen, deren schriller Gesang den der Männer begleitet; die vorderen gehen in tanzendem Schritt mit kl Stäben in d Händen, oft Staub aufwerfend. Der ganze Zug, besonders ab d Musik war ergreifend, wenn nicht rührend zu nennen. - Dienstag d 11ten März 1845. Den Vorm am nördl größeren Tempel gemessen, am Nachm aufgezeichnet. Es kommen heut endl die ersehnten Sachen aus Cairo, 1 Säge, Wein, engl Salz d was das wichtigste: Zeitungen bis Mitte Januar. Heut schießt unser Mohammed el Fakir eine große Eule. - Mittwoch d 12ten März 1845. Am Vorm die Ausmessung der nördl Tempelcourolate beendet. Hauad aus Gurna kommt

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/39>, abgerufen am 29.03.2024.