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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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Verkleinerung der Wilkinsonschen Karte, die in unsres Hauad's Fremdenbuch hineinkommen soll. Nachmittags lese ich Zeitungen; es ist empfindlich kühl. Viele Barken kommen heut mit dem Nordwinde herauf, gehen aber meist weiter; nach dem Abendessen aber erhalten wir Besuch von 2 Deutschen, durch Wagner uns schon angemeldet; Beide aus Frankfurt am Main, Herr Seuferheld und der Dr. Bache; es sind nette Leute; ich unterhalte mich meist mit Letzterem; etwa 1 1/2 Stunden verplaudern wir mit ihnen; sie wollen heut noch weiter; sie haben uns einige neue Zeitungen von Anfang bis Mitte November des Jahres mitgebracht (Staatszeitung). -

Freitag den 27ten December 1844. Früh in kalter Witterung nach dem Assassif, wo ich mit Aufnahme des dortigen Tempels beginne; Nachmittags zu Hause geblieben und dort gezeichnet am Blatte mit dem Kom Ombos Tempel; ich friere wie ein Schneider, dabei ist meine Diarrhoe immer noch nicht ganz vorbei; wir haben heut Abend nur 11 1/2 ° draußten und im Zimmer 14°. -

Sonnabend den 28ten December 1844. Vormittags wieder nach dem Assassifthale, ich werde mit Aufnahme des Grundrisses fertig. - Nachmittags zeichne ich ihn zu Hause auf. Meine Diarrhoe ist heut vermehrt, auch habe ich Kopfschmerzen; ich esse den Abend fast nichts. - Heut früh hatten wir 8 1/2°; endlich habe ich meinen alten Mantel wieder umgethan, der mich denn jetzt wohlthätig erwärmt hat. Heut ist Dr. Schledehaus mit seinem Gefährten von Wadi Halfa wieder hier eingetroffen und wird uns wohl morgen besuchen. - Jetzt um 1/2 9 Uhr Abends 10°. -

Sonntag den 29ten December 1844. Ich bleibe heut früh zu Hause und beginne die Reducierung der Wilkinsonschen Karte für unser neues Fremdenbuch. - Zum Mittag ist Dr. Schledehaus mit seinen Reisegefährten, dem Wiener Maler Sattler bei uns und am Nachmittag etwa 3 Uhr hatte ich das Vergnügen, schon von Weitem Freund Strauß und Herrn Kraft auf unser Haus zureiten zu sehen; Ersterer mit schwarzem runden Hut, Sprungriemen etc. machte einen eigenthümlichen Eindruck; er brachte mir ein Briefchen von Onkel Karl nebst dessen Simson, sowie einen Kalender pro 1845 von Heinrich, worin auch ein Brief. Da gab es denn lebendigste Unterhaltung. - Gemeinsamer Spatziergang nach Medinet Habu, wo Lepsius erklärt; mit Sonnenuntergang zurück und den Abend zusammen zugebracht. Lepsius liest seinen Aufsatz aus dem Fremdenbuche vor und ich meine Randverzierung zu Georgi's Bilde; so vergeht uns der Abend recht heiter und fröhlich; Herr Sattler ist heut Abend nicht mit uns.

Verkleinerung der Wilkinsonschen Karte, die in unsres Hauad’s Fremdenbuch hineinkommen soll. Nachmittags lese ich Zeitungen; es ist empfindlich kühl. Viele Barken kommen heut mit dem Nordwinde herauf, gehen aber meist weiter; nach dem Abendessen aber erhalten wir Besuch von 2 Deutschen, durch Wagner uns schon angemeldet; Beide aus Frankfurt am Main, Herr Seuferheld und der Dr. Bache; es sind nette Leute; ich unterhalte mich meist mit Letzterem; etwa 1 ½ Stunden verplaudern wir mit ihnen; sie wollen heut noch weiter; sie haben uns einige neue Zeitungen von Anfang bis Mitte November des Jahres mitgebracht (Staatszeitung). -

Freitag den 27ten December 1844. Früh in kalter Witterung nach dem Assassif, wo ich mit Aufnahme des dortigen Tempels beginne; Nachmittags zu Hause geblieben und dort gezeichnet am Blatte mit dem Kom Ombos Tempel; ich friere wie ein Schneider, dabei ist meine Diarrhoe immer noch nicht ganz vorbei; wir haben heut Abend nur 11 ½ ° draußten und im Zimmer 14°. -

Sonnabend den 28ten December 1844. Vormittags wieder nach dem Assassifthale, ich werde mit Aufnahme des Grundrisses fertig. - Nachmittags zeichne ich ihn zu Hause auf. Meine Diarrhoe ist heut vermehrt, auch habe ich Kopfschmerzen; ich esse den Abend fast nichts. - Heut früh hatten wir 8 ½°; endlich habe ich meinen alten Mantel wieder umgethan, der mich denn jetzt wohlthätig erwärmt hat. Heut ist Dr. Schledehaus mit seinem Gefährten von Wadi Halfa wieder hier eingetroffen und wird uns wohl morgen besuchen. - Jetzt um ½ 9 Uhr Abends 10°. -

Sonntag den 29ten December 1844. Ich bleibe heut früh zu Hause und beginne die Reducierung der Wilkinsonschen Karte für unser neues Fremdenbuch. - Zum Mittag ist Dr. Schledehaus mit seinen Reisegefährten, dem Wiener Maler Sattler bei uns und am Nachmittag etwa 3 Uhr hatte ich das Vergnügen, schon von Weitem Freund Strauß und Herrn Kraft auf unser Haus zureiten zu sehen; Ersterer mit schwarzem runden Hut, Sprungriemen etc. machte einen eigenthümlichen Eindruck; er brachte mir ein Briefchen von Onkel Karl nebst dessen Simson, sowie einen Kalender pro 1845 von Heinrich, worin auch ein Brief. Da gab es denn lebendigste Unterhaltung. - Gemeinsamer Spatziergang nach Medinet Habu, wo Lepsius erklärt; mit Sonnenuntergang zurück und den Abend zusammen zugebracht. Lepsius liest seinen Aufsatz aus dem Fremdenbuche vor und ich meine Randverzierung zu Georgi’s Bilde; so vergeht uns der Abend recht heiter und fröhlich; Herr Sattler ist heut Abend nicht mit uns.

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[22/0024] Verkleinerung der Wilkschen Karte, die in unsres Hauad’s Fremdenbuch hineinkommen soll. Nachm lese ich Zeitungen; es ist empfindlich kühl. Viele Barken kommen heut mit d Nordwinde herauf, gehen aber meist weiter; nach d Abessen aber erhalten wir Besuch v 2 Deutschen, durch Wagner uns schon angemeldet; Beide aus Frankf a M, Herr Seuferheld und der Dr. Bache; es sind nette Leute; ich unterhalte mich meist mit Letzterem; etwa 1 ½ Stunden verplaudern wir mit ihnen; sie wollen heut noch weiter; sie haben uns einige neue Zeitungen v Anf bis Mitte Nov d Js mitgebracht (Staatsz). - Freitag d 27ten Dec 1844. Früh in kalter Witterung nach d Assassif, wo ich mit Aufnahme des dortigen Tempels beginne; Nachm zu Hause geblieben und dort gezeichnet am Blatte mit d Kom Ombos Tempel; ich friere wie e Schneider, dabei ist meine Diarrhoe immer noch nicht ganz vorbei; wir haben heut Abend nur 11 ½ ° draußten d im Zimmer 14°. - Sonnabend d 28ten Dec 1844. Vorm wieder nach d Assassifthale, ich werde mit Aufnahme des Grundrisses fertig. - Nachm zeichne ich ihn zu Hause auf. Meine Diarrhoe ist heut vermehrt, auch habe ich Kopfschmerzen; ich esse d Abend fast nichts. - Heut früh hatten wir 8 ½°; endl habe ich meinen alten Mantel wieder umgethan, der mich denn jetzt wohlthätig erwärmt hat. Heut ist Dr. Schledehaus mit s Gefährten v Wadi Halfa wieder hier eingetroffen d wird uns wohl morgen besuchen. - Jetzt um ½ 9 Uhr Abends 10°. - Sonntag d 29ten Dec 1844. Ich bleibe heut früh zu Hause d beginne die Reducierung der Wilkinsonschen Karte für unser neues Fremdenbuch. - Zum Mittag ist Dr. Schledehaus mit seinen Reisegefährten, dem Wiener Maler Sattler bei uns d am Nachm etwa 3 Uhr hatte ich das Vergnügen, schon v Weitem Freund Strauß d H Kraft auf unser Haus zureiten zu sehen; Ersterer mit schwarzem runden Hut, Sprungriemen etc. machte einen eigenthümlichen Eindruck; er brachte mir ein Briefchen v Onkel Karl nebst dessen Simson, sowie e Kalender pro 1845 v Heinrich, worin auch e Brief. Da gab es denn lebendigste Unterhaltung. - Gemeinsamer Spatziergang nach Med Habu, wo Leps erklärt; mit Sonnenuntergang zurück d den Abend zusammen zugebracht. Leps liest seinen Aufsatz aus d Fremdenbuche vor d ich meine Randverzierung zu Georgi’s Bilde; so vergeht uns d Abend recht heiter d fröhlich; H Sattler ist heut Abend nicht mit uns.

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/24>, abgerufen am 28.03.2024.