Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806.pen_XXIII.001 * Da diese Vorrede schon zum Drucke fertig pen_XXIII.006
ist, lese ich die Ankündigung eines pen_XXIII.007 neuen Lehrgebäudes der schönen Wissenschaften pen_XXIII.008 von Hrn Professor Eschenburg in pen_XXIII.009 Braunschweig. Die bekannte Geschicklichkeit pen_XXIII.010 und Gelehrsamkeit dieses Mannes verspricht pen_XXIII.011 uns etwas vorzüglich Gutes; und pen_XXIII.012 so wird ohne Zweifel der Lehrer Recht pen_XXIII.013 haben, wenn er das Buch meines Freundes pen_XXIII.014 dem meinigen vorzieht. - (Diese pen_XXIII.015 "Theorie und Literatur der schönen Redekünste" pen_XXIII.016 von Hrn Eschenburg ist im gegenwärtigen pen_XXIII.017 Jahr 1805 zum drittenmal erschienen. pen_XXIII.018 Auch hat der nehmliche Verfasser, pen_XXIII.019 was Engel 1783 - man s. vorher S. vii pen_XXIII.020 - wünschte, von 1788 bis 1795 geliefert, pen_XXIII.021 nehmlich eine "Beispielsammlung" zu seiner pen_XXIII.022 Theorie, aber freilich nicht bloß aus pen_XXIII.023 deutschen Dichtern. D. H.) pen_XXIII.001 * Da diese Vorrede schon zum Drucke fertig pen_XXIII.006
ist, lese ich die Ankündigung eines pen_XXIII.007 neuen Lehrgebäudes der schönen Wissenschaften pen_XXIII.008 von Hrn Professor Eschenburg in pen_XXIII.009 Braunschweig. Die bekannte Geschicklichkeit pen_XXIII.010 und Gelehrsamkeit dieses Mannes verspricht pen_XXIII.011 uns etwas vorzüglich Gutes; und pen_XXIII.012 so wird ohne Zweifel der Lehrer Recht pen_XXIII.013 haben, wenn er das Buch meines Freundes pen_XXIII.014 dem meinigen vorzieht. – (Diese pen_XXIII.015 „Theorie und Literatur der schönen Redekünste“ pen_XXIII.016 von Hrn Eschenburg ist im gegenwärtigen pen_XXIII.017 Jahr 1805 zum drittenmal erschienen. pen_XXIII.018 Auch hat der nehmliche Verfasser, pen_XXIII.019 was Engel 1783 – man s. vorher S. vii pen_XXIII.020 – wünschte, von 1788 bis 1795 geliefert, pen_XXIII.021 nehmlich eine „Beispielsammlung“ zu seiner pen_XXIII.022 Theorie, aber freilich nicht bloß aus pen_XXIII.023 deutschen Dichtern. D. H.) <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0028" n="RXXIII"/><lb n="pen_XXIII.001"/> habe <note xml:id="pen_XXIII_1" place="foot" n="*">Da diese Vorrede schon zum Drucke fertig <lb n="pen_XXIII.006"/> ist, lese ich die Ankündigung eines <lb n="pen_XXIII.007"/> neuen Lehrgebäudes der schönen Wissenschaften <lb n="pen_XXIII.008"/> von Hrn Professor <hi rendition="#i">Eschenburg</hi> in <lb n="pen_XXIII.009"/> Braunschweig. Die bekannte Geschicklichkeit <lb n="pen_XXIII.010"/> und Gelehrsamkeit dieses Mannes verspricht <lb n="pen_XXIII.011"/> uns etwas vorzüglich Gutes; und <lb n="pen_XXIII.012"/> so wird ohne Zweifel der Lehrer Recht <lb n="pen_XXIII.013"/> haben, wenn er das Buch meines Freundes <lb n="pen_XXIII.014"/> dem meinigen vorzieht. – (Diese <lb n="pen_XXIII.015"/> „Theorie und Literatur der schönen Redekünste“ <lb n="pen_XXIII.016"/> von Hrn <hi rendition="#i">Eschenburg</hi> ist im gegenwärtigen <lb n="pen_XXIII.017"/> Jahr 1805 zum drittenmal erschienen. <lb n="pen_XXIII.018"/> Auch hat der nehmliche Verfasser, <lb n="pen_XXIII.019"/> was Engel 1783 – man s. vorher S. vii <lb n="pen_XXIII.020"/> – wünschte, von 1788 bis 1795 geliefert, <lb n="pen_XXIII.021"/> nehmlich eine „Beispielsammlung“ zu seiner <lb n="pen_XXIII.022"/> Theorie, aber freilich nicht bloß aus <lb n="pen_XXIII.023"/> deutschen Dichtern. <hi rendition="#i">D. H.</hi>)</note> <lb n="pen_XXV.008"/> . Das Nehmliche wird sich mit <lb n="pen_XXIII.002"/> einigen Puncten aus dem allgemeinen <lb n="pen_XXIII.003"/> Theile der Dichtkunst thun lassen, in <lb n="pen_XXIII.004"/> deren Untersuchung ich mich deswegen </p> </div> </front> </text> </TEI> [RXXIII/0028]
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habe * pen_XXV.008
. Das Nehmliche wird sich mit pen_XXIII.002
einigen Puncten aus dem allgemeinen pen_XXIII.003
Theile der Dichtkunst thun lassen, in pen_XXIII.004
deren Untersuchung ich mich deswegen
* Da diese Vorrede schon zum Drucke fertig pen_XXIII.006
ist, lese ich die Ankündigung eines pen_XXIII.007
neuen Lehrgebäudes der schönen Wissenschaften pen_XXIII.008
von Hrn Professor Eschenburg in pen_XXIII.009
Braunschweig. Die bekannte Geschicklichkeit pen_XXIII.010
und Gelehrsamkeit dieses Mannes verspricht pen_XXIII.011
uns etwas vorzüglich Gutes; und pen_XXIII.012
so wird ohne Zweifel der Lehrer Recht pen_XXIII.013
haben, wenn er das Buch meines Freundes pen_XXIII.014
dem meinigen vorzieht. – (Diese pen_XXIII.015
„Theorie und Literatur der schönen Redekünste“ pen_XXIII.016
von Hrn Eschenburg ist im gegenwärtigen pen_XXIII.017
Jahr 1805 zum drittenmal erschienen. pen_XXIII.018
Auch hat der nehmliche Verfasser, pen_XXIII.019
was Engel 1783 – man s. vorher S. vii pen_XXIII.020
– wünschte, von 1788 bis 1795 geliefert, pen_XXIII.021
nehmlich eine „Beispielsammlung“ zu seiner pen_XXIII.022
Theorie, aber freilich nicht bloß aus pen_XXIII.023
deutschen Dichtern. D. H.)
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Zitationshilfe: | Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. RXXIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/28>, abgerufen am 16.07.2024. |