pen_148.001 durch den vorhergehenden schon so vorbereitet pen_148.002 ist, daß es oft weniger Mühe pen_148.003 kostet ihn zu thun, als ihn anzuhalten; pen_148.004 das andremal steigt man gleichsam eine pen_148.005 sich erhebende Fläche hinan, wo jeder pen_148.006 Schritt von neuem die volle Anstrengung pen_148.007 des ersten kostet, und man ohne Unterlaß pen_148.008 ausruhen muß, um wieder Kraft zu pen_148.009 gewinnen.
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Die weitere Eintheilung der didaktischen pen_148.011 Gedichte, durch nähere Bestimmung pen_148.012 des Stoffs, macht sich sehr leicht; pen_148.013 aber sie hat in der Theorie zu wenig Einfluß, pen_148.014 als daß wir uns hier dabei aufhalten pen_148.015 sollten. Wir wollen lieber die ganze pen_148.016 Dichtungsart nur im Allgemeinen betrachten; pen_148.017 doch immer mit vorzüglicher Rücksicht pen_148.018 auf die philosophischen Lehrgedichte, pen_148.019 die, in mehr als einer Absicht, von allen pen_148.020 die wichtigsten sind.
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Die weitere Eintheilung der didaktischen pen_148.011 Gedichte, durch nähere Bestimmung pen_148.012 des Stoffs, macht sich sehr leicht; pen_148.013 aber sie hat in der Theorie zu wenig Einfluß, pen_148.014 als daß wir uns hier dabei aufhalten pen_148.015 sollten. Wir wollen lieber die ganze pen_148.016 Dichtungsart nur im Allgemeinen betrachten; pen_148.017 doch immer mit vorzüglicher Rücksicht pen_148.018 auf die philosophischen Lehrgedichte, pen_148.019 die, in mehr als einer Absicht, von allen pen_148.020 die wichtigsten sind.
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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/189>, abgerufen am 22.11.2024.
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