Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.Von dem Gartenzeug. 3. Eine eiserne Schipffe/ Pala plana, mit welcher die steige gleich gemachet/ und vom unkraut geseubert werden. 4. Eine holzerne Schauffel/ inwendig hol/ Pala concava, mit welcher aller- hand unreinigkeit beyseit geworffen wird. 5. Eine Harcke/ Rastrum, welche von holtz viel dienlicher/ als die eisernen. Mit den zähnen wird das ümbgegrabene erdreich gleich geharcket: mit dem balcken oder rücken/ welcher zween zoll dick seyn sol/ zerschlägt man die erdknollen/ und er- höhet den rand der Bette/ in behöriger maaß. Es ist gut hievon zweyerley art/ groß und klein zuhaben. 6. Eine Schabe/ Rutrum sive Radula. Diese brauchet man das unkraut aus den steigen damit abzuschaben. Sie wird gemachet aus eisern blech/ mit einem hölzern stiel. Jo. B. Ferrarius l. 1. Flor. c. 5. nennet sotane Rastrum Gallicum. 7. Eine Walze von holtz/ Volvulus. Diese ist gleich einem Mangelholtz/ und dienet auch das erdreich damit zu ebenen: wiewol sie nicht sehr im brauch ist. 8. Eine eiserne Brechstange oder Pfahleisen/ Vectis. Mit selbiger reutet man die wurtzeln der bäume aus/ man zermalmet die gar harte erdschollen/ und ma- chet löcher ins erdreich/ sonderlich zu den Hopffstangen. 9. Ein Karst aus eisen/ Bipalium, mit welchem die ersten zwo Hacken in den Weinbergen gethan werden: denn zu der dritten kan die folgende gnug thun. 10. Eine Hacke von eisen/ Sarculum. Dieser bedienet man sich auch in Weingärten/ und anderswo/ da das erdreich so hart/ daß es mit der Spate nicht wol zu zwingen: imgleichen bey außreutung der bäume und stauden/ oder auch wenn selbige versetzet und eingegraben werden sollen. 11. Ein Jät- oder Krauthäcklein aus eisen/ Irpix, welches dreyerley nutzen hat/ sintemal es an stat einer hacke/ einer spate/ und eines zweyzahns gebrauchet werden kan. Das ist das rechte instrument der waldmänner/ der kräuterweiber/ und alle derer/ so wurtzeln und kräuter auff bergen und feldern samlen wollen. 12. Ein kupffern Erd-sieb/ Cribrum perforatum. Die löcher seyn so groß/ daß die erde hindurch fallen kan/ die steinlein aber zurück bleiben müssen: wird ge- braucht das erdreich zu säubern. 13. Ein Erd-sieb von eisern drat/ Cribrum filatum. Dieses ist grösser als jenes/ und giebet also geschwinder arbeit: jedoch hat es eben denselben nutzen. Es bestehet aber aus zwey stücken/ wie in der figur zu sehen. Unten ist ein gestelle von sechs füssen: darauff das Sieb von eisern drat/ welches auff drey walzen hin und her gezogen wird/ und also das auffgetragene erdreich durchfallen lässet. 14. Eine Mistgabel/ Furca vel Tridens, mit welcher der mist untergegra- ben wird zur tünchung/ sintemal ohn dieselbe der Garten wenig nutzen kan. 15. Eine Karre/ Carrus sive Vehes trusatilis, mit welcher man steine und unkraut wegkarret/ oder auch gute erde von einem ort zum andern bringet. 16. Eine Meß-Schnur/ Funis cum baculis. An beyden enden ist ein zu- gespitzter stock/ welche man im abmessen in das erdreich einstecket/ und also die auß- theilung der Betten machet. Auch wird sie zu gerader pflantzung der kreuter/ und zierlicher beschneidung des Strauchwercks und Buchsbaums gebrauchet. Sie sol ohngefehr dreißig klaffter/ oder wann das werck weitläufftig/ bis sechszig lang seyn. 17. Ein B 3
Von dem Gartenzeug. 3. Eine eiſerne Schipffe/ Pala plana, mit welcher die ſteige gleich gemachet/ und vom unkraut geſeubert werden. 4. Eine holzerne Schauffel/ inwendig hol/ Pala concava, mit welcher aller- hand unreinigkeit beyſeit geworffen wird. 5. Eine Harcke/ Raſtrum, welche von holtz viel dienlicher/ als die eiſernen. Mit den zaͤhnen wird das uͤmbgegrabene erdreich gleich geharcket: mit dem balcken oder ruͤcken/ welcher zween zoll dick ſeyn ſol/ zerſchlaͤgt man die erdknollen/ und er- hoͤhet den rand der Bette/ in behoͤriger maaß. Es iſt gut hievon zweyerley art/ groß und klein zuhaben. 6. Eine Schabe/ Rutrum ſive Radula. Dieſe brauchet man das unkraut aus den ſteigen damit abzuſchaben. Sie wird gemachet aus eiſern blech/ mit einem hoͤlzern ſtiel. Jo. B. Ferrarius l. 1. Flor. c. 5. nennet ſotane Raſtrum Gallicum. 7. Eine Walze von holtz/ Volvulus. Dieſe iſt gleich einem Mangelholtz/ und dienet auch das erdreich damit zu ebenen: wiewol ſie nicht ſehr im brauch iſt. 8. Eine eiſerne Brechſtange oder Pfahleiſen/ Vectis. Mit ſelbiger reutet man die wurtzeln der baͤume aus/ man zermalmet die gar harte erdſchollen/ und ma- chet loͤcher ins erdreich/ ſonderlich zu den Hopffſtangen. 9. Ein Karſt aus eiſen/ Bipalium, mit welchem die erſten zwo Hacken in den Weinbergen gethan werden: denn zu der dritten kan die folgende gnug thun. 10. Eine Hacke von eiſen/ Sarculum. Dieſer bedienet man ſich auch in Weingaͤrten/ und anderswo/ da das erdreich ſo hart/ daß es mit der Spate nicht wol zu zwingen: imgleichen bey außreutung der baͤume und ſtauden/ oder auch wenn ſelbige verſetzet und eingegraben werden ſollen. 11. Ein Jaͤt- oder Krauthaͤcklein aus eiſen/ Irpix, welches dreyerley nutzen hat/ ſintemal es an ſtat einer hacke/ einer ſpate/ und eines zweyzahns gebrauchet werden kan. Das iſt das rechte inſtrument der waldmaͤnner/ der kraͤuterweiber/ und alle derer/ ſo wurtzeln und kraͤuter auff bergen und feldern ſamlen wollen. 12. Ein kupffern Erd-ſieb/ Cribrum perforatum. Die loͤcher ſeyn ſo groß/ daß die erde hindurch fallen kan/ die ſteinlein aber zuruͤck bleiben muͤſſen: wird ge- braucht das erdreich zu ſaͤubern. 13. Ein Erd-ſieb von eiſern drat/ Cribrum filatum. Dieſes iſt groͤſſer als jenes/ und giebet alſo geſchwinder arbeit: jedoch hat es eben denſelben nutzen. Es beſtehet aber aus zwey ſtuͤcken/ wie in der figur zu ſehen. Unten iſt ein geſtelle von ſechs fuͤſſen: darauff das Sieb von eiſern drat/ welches auff drey walzen hin und her gezogen wird/ und alſo das auffgetragene erdreich durchfallen laͤſſet. 14. Eine Miſtgabel/ Furca vel Tridens, mit welcher der miſt untergegra- ben wird zur tuͤnchung/ ſintemal ohn dieſelbe der Garten wenig nutzen kan. 15. Eine Karre/ Carrus ſive Vehes truſatilis, mit welcher man ſteine und unkraut wegkarret/ oder auch gute erde von einem ort zum andern bringet. 16. Eine Meß-Schnur/ Funis cum baculis. An beyden enden iſt ein zu- geſpitzter ſtock/ welche man im abmeſſen in das erdreich einſtecket/ und alſo die auß- theilung der Betten machet. Auch wird ſie zu gerader pflantzung der kreuter/ und zierlicher beſchneidung des Strauchwercks und Buchsbaums gebrauchet. Sie ſol ohngefehr dreißig klaffter/ oder wann das werck weitlaͤufftig/ bis ſechszig lang ſeyn. 17. Ein B 3
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Von dem Gartenzeug.
3. Eine eiſerne Schipffe/ Pala plana, mit welcher die ſteige gleich gemachet/
und vom unkraut geſeubert werden.
4. Eine holzerne Schauffel/ inwendig hol/ Pala concava, mit welcher aller-
hand unreinigkeit beyſeit geworffen wird.
5. Eine Harcke/ Raſtrum, welche von holtz viel dienlicher/ als die eiſernen.
Mit den zaͤhnen wird das uͤmbgegrabene erdreich gleich geharcket: mit dem balcken
oder ruͤcken/ welcher zween zoll dick ſeyn ſol/ zerſchlaͤgt man die erdknollen/ und er-
hoͤhet den rand der Bette/ in behoͤriger maaß. Es iſt gut hievon zweyerley art/ groß
und klein zuhaben.
6. Eine Schabe/ Rutrum ſive Radula. Dieſe brauchet man das unkraut
aus den ſteigen damit abzuſchaben. Sie wird gemachet aus eiſern blech/ mit einem
hoͤlzern ſtiel. Jo. B. Ferrarius l. 1. Flor. c. 5. nennet ſotane Raſtrum Gallicum.
7. Eine Walze von holtz/ Volvulus. Dieſe iſt gleich einem Mangelholtz/
und dienet auch das erdreich damit zu ebenen: wiewol ſie nicht ſehr im brauch iſt.
8. Eine eiſerne Brechſtange oder Pfahleiſen/ Vectis. Mit ſelbiger reutet
man die wurtzeln der baͤume aus/ man zermalmet die gar harte erdſchollen/ und ma-
chet loͤcher ins erdreich/ ſonderlich zu den Hopffſtangen.
9. Ein Karſt aus eiſen/ Bipalium, mit welchem die erſten zwo Hacken in den
Weinbergen gethan werden: denn zu der dritten kan die folgende gnug thun.
10. Eine Hacke von eiſen/ Sarculum. Dieſer bedienet man ſich auch in
Weingaͤrten/ und anderswo/ da das erdreich ſo hart/ daß es mit der Spate nicht
wol zu zwingen: imgleichen bey außreutung der baͤume und ſtauden/ oder auch wenn
ſelbige verſetzet und eingegraben werden ſollen.
11. Ein Jaͤt- oder Krauthaͤcklein aus eiſen/ Irpix, welches dreyerley nutzen
hat/ ſintemal es an ſtat einer hacke/ einer ſpate/ und eines zweyzahns gebrauchet
werden kan. Das iſt das rechte inſtrument der waldmaͤnner/ der kraͤuterweiber/
und alle derer/ ſo wurtzeln und kraͤuter auff bergen und feldern ſamlen wollen.
12. Ein kupffern Erd-ſieb/ Cribrum perforatum. Die loͤcher ſeyn ſo groß/
daß die erde hindurch fallen kan/ die ſteinlein aber zuruͤck bleiben muͤſſen: wird ge-
braucht das erdreich zu ſaͤubern.
13. Ein Erd-ſieb von eiſern drat/ Cribrum filatum. Dieſes iſt groͤſſer als
jenes/ und giebet alſo geſchwinder arbeit: jedoch hat es eben denſelben nutzen. Es
beſtehet aber aus zwey ſtuͤcken/ wie in der figur zu ſehen. Unten iſt ein geſtelle von
ſechs fuͤſſen: darauff das Sieb von eiſern drat/ welches auff drey walzen hin und
her gezogen wird/ und alſo das auffgetragene erdreich durchfallen laͤſſet.
14. Eine Miſtgabel/ Furca vel Tridens, mit welcher der miſt untergegra-
ben wird zur tuͤnchung/ ſintemal ohn dieſelbe der Garten wenig nutzen kan.
15. Eine Karre/ Carrus ſive Vehes truſatilis, mit welcher man ſteine und
unkraut wegkarret/ oder auch gute erde von einem ort zum andern bringet.
16. Eine Meß-Schnur/ Funis cum baculis. An beyden enden iſt ein zu-
geſpitzter ſtock/ welche man im abmeſſen in das erdreich einſtecket/ und alſo die auß-
theilung der Betten machet. Auch wird ſie zu gerader pflantzung der kreuter/ und
zierlicher beſchneidung des Strauchwercks und Buchsbaums gebrauchet. Sie ſol
ohngefehr dreißig klaffter/ oder wann das werck weitlaͤufftig/ bis ſechszig lang ſeyn.
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Zitationshilfe: | Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/39>, abgerufen am 16.07.2024. |