Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837.Geht ein Schiff, ein Mann stand drinne -- Falsche Nacht, verwirrst die Sinne, Welt, Ade! Gott woll' bewahren, Die noch irr im Dunkeln fahren. Geht ein Schiff, ein Mann ſtand drinne — Falſche Nacht, verwirrſt die Sinne, Welt, Ade! Gott woll' bewahren, Die noch irr im Dunkeln fahren. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0436" n="418"/> <lg type="poem"> <l>Geht ein Schiff, ein Mann ſtand drinne —</l><lb/> <l>Falſche Nacht, verwirrſt die Sinne,</l><lb/> <l>Welt, Ade! Gott woll' bewahren,</l><lb/> <l>Die noch irr im Dunkeln fahren.</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [418/0436]
Geht ein Schiff, ein Mann ſtand drinne —
Falſche Nacht, verwirrſt die Sinne,
Welt, Ade! Gott woll' bewahren,
Die noch irr im Dunkeln fahren.
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Zitationshilfe: | Eichendorff, Joseph von: Gedichte. Berlin, 1837, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_gedichte_1837/436>, abgerufen am 16.06.2024. |