Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895].

Bild:
<< vorherige Seite

unter Mitwirkung des heiligen Geistes, durch
deinen Tod die Welt wieder belebt hast:
befreie mich durch diesen deinen hochheiligen
Leib und dein hochheiliges Blut von allen
meinen Ungerechtigkeiten und von allen Ue-
beln und mache, daß ich allzeit deinen Ge-
boten anhange, und lasse nicht zu, daß ich
je von Dir geschieden werde, der Du mit
demselben Gott dem Vater und dem heiligen
Geiste lebst und regierst etc. Amen.

Der Empfang deines Leibes, Herr Jesus
Christus, den ich Unwürdiger zu genießen
wage, gereiche mir nicht zum Gerichte und
zur Verdammung, sondern gedeihe mir nach
deiner Milde zum Schutz- und Heilmittel für
Seele und Leib, der Du lebst und regierst mit
Gott dem Vater in Einigkeit des hl. Geistes
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Das Brot vom Himmel will ich empfan-
gen und den Namen des Herrn anrufen.

O Herr, ich bin nicht würdig, daß Du
eingehst unter mein Dach: sondern sprich nur
ein Wort, so wird gesund meine Seele.

(Dreimal.)

Der Leib unseres Herrn Jesu Christi
bewahre meine Seele zum ewigen Leben.
Amen.

unter Mitwirkung des heiligen Geistes, durch
deinen Tod die Welt wieder belebt hast:
befreie mich durch diesen deinen hochheiligen
Leib und dein hochheiliges Blut von allen
meinen Ungerechtigkeiten und von allen Ue-
beln und mache, daß ich allzeit deinen Ge-
boten anhange, und lasse nicht zu, daß ich
je von Dir geschieden werde, der Du mit
demselben Gott dem Vater und dem heiligen
Geiste lebst und regierst ꝛc. Amen.

Der Empfang deines Leibes, Herr Jesus
Christus, den ich Unwürdiger zu genießen
wage, gereiche mir nicht zum Gerichte und
zur Verdammung, sondern gedeihe mir nach
deiner Milde zum Schutz- und Heilmittel für
Seele und Leib, der Du lebst und regierst mit
Gott dem Vater in Einigkeit des hl. Geistes
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Das Brot vom Himmel will ich empfan-
gen und den Namen des Herrn anrufen.

O Herr, ich bin nicht würdig, daß Du
eingehst unter mein Dach: sondern sprich nur
ein Wort, so wird gesund meine Seele.

(Dreimal.)

Der Leib unseres Herrn Jesu Christi
bewahre meine Seele zum ewigen Leben.
Amen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div>
          <div>
            <div>
              <div>
                <p><pb facs="#f0332" xml:id="E29V3_001_1895_pb0316_0001" n="316"/>
unter Mitwirkung des heiligen Geistes, durch<lb/>
deinen Tod die Welt wieder belebt hast:<lb/>
befreie mich durch diesen deinen hochheiligen<lb/>
Leib und dein hochheiliges Blut von allen<lb/>
meinen Ungerechtigkeiten und von allen Ue-<lb/>
beln und mache, daß ich allzeit deinen Ge-<lb/>
boten anhange, und lasse nicht zu, daß ich<lb/>
je von Dir geschieden werde, der Du mit<lb/>
demselben Gott dem Vater und dem heiligen<lb/>
Geiste lebst und regierst &#xA75B;c. Amen.</p>
                <p>Der Empfang deines Leibes, Herr Jesus<lb/>
Christus, den ich Unwürdiger zu genießen<lb/>
wage, gereiche mir nicht zum Gerichte und<lb/>
zur Verdammung, sondern gedeihe mir nach<lb/>
deiner Milde zum Schutz- und Heilmittel für<lb/>
Seele und Leib, der Du lebst und regierst mit<lb/>
Gott dem Vater in Einigkeit des hl. Geistes<lb/>
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.</p>
                <p>Das Brot vom Himmel will ich empfan-<lb/>
gen und den Namen des Herrn anrufen.</p>
                <p>O Herr, ich bin nicht würdig, daß Du<lb/>
eingehst unter mein Dach: sondern sprich nur<lb/>
ein Wort, so wird gesund meine Seele.</p>
                <p rendition="#s">(Dreimal.)</p>
                <p>Der Leib unseres Herrn Jesu Christi<lb/>
bewahre meine Seele zum ewigen Leben.<lb/>
Amen.</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[316/0332] unter Mitwirkung des heiligen Geistes, durch deinen Tod die Welt wieder belebt hast: befreie mich durch diesen deinen hochheiligen Leib und dein hochheiliges Blut von allen meinen Ungerechtigkeiten und von allen Ue- beln und mache, daß ich allzeit deinen Ge- boten anhange, und lasse nicht zu, daß ich je von Dir geschieden werde, der Du mit demselben Gott dem Vater und dem heiligen Geiste lebst und regierst ꝛc. Amen. Der Empfang deines Leibes, Herr Jesus Christus, den ich Unwürdiger zu genießen wage, gereiche mir nicht zum Gerichte und zur Verdammung, sondern gedeihe mir nach deiner Milde zum Schutz- und Heilmittel für Seele und Leib, der Du lebst und regierst mit Gott dem Vater in Einigkeit des hl. Geistes Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Das Brot vom Himmel will ich empfan- gen und den Namen des Herrn anrufen. O Herr, ich bin nicht würdig, daß Du eingehst unter mein Dach: sondern sprich nur ein Wort, so wird gesund meine Seele. (Dreimal.) Der Leib unseres Herrn Jesu Christi bewahre meine Seele zum ewigen Leben. Amen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Weitere Informationen:

Dieses Werk stammt vom Projekt Digitization Lifecycle am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.

Anmerkungen zur Transkription:

Bei der Zeichenerkennung wurde nach Vorgabe des DLC modernisiert.

In Absprache mit dem MPI wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:

  • Bogensignaturen und Kustoden
  • Kolumnentitel
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizierung von titleParts verzichtet.
  • Bei Textpassagen, die als Abschnittsüberschrift ausgeweisen werden können, wird auf die zusätzliche Auszeichnung des Layouts verzichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.

Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q ausgezeichnet.

Weiche und harte Zeilentrennungen werden identisch als 002D übernommen. Der Zeilenumbruch selbst über lb ausgezeichnet.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/332
Zitationshilfe: Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/332>, abgerufen am 20.05.2024.