Gnaden vom Himmel herabziehen, welche Du für die Rettung aller in Bereitschaft hast, und den Seelen durch das Mittel des Gebetes zukommen lassen willst. Du willst ja, daß alle Menschen selig werden, darum gib uns selber Anregung und Eifer, das zu thun, was dafür durch uns ge- schehen soll.
Zur Epistel.
Ein Säemann ging aus, sei- nen Samen zu säen. - Der Same ist das Wort Gottes. (Luk. 8, 5. 11.)
Wie auf dem Ackerfelde Ernte auf Ernte folgt, so folgen sich die Ge- schlechter der Menschen im Laufe der Jahrhunderte. Und Du, o göttlicher Heiland, bist der himmlische Säemann. indem Du in die Herzen jedes neuen Geschlechtes den Samen deiner göttli- chen Lehre streuest und so dein Reich auf Erden forterhältst. Als Mittel
Gnaden vom Himmel herabziehen, welche Du für die Rettung aller in Bereitschaft hast, und den Seelen durch das Mittel des Gebetes zukommen lassen willst. Du willst ja, daß alle Menschen selig werden, darum gib uns selber Anregung und Eifer, das zu thun, was dafür durch uns ge- schehen soll.
Zur Epistel.
Ein Säemann ging aus, sei- nen Samen zu säen. – Der Same ist das Wort Gottes. (Luk. 8, 5. 11.)
Wie auf dem Ackerfelde Ernte auf Ernte folgt, so folgen sich die Ge- schlechter der Menschen im Laufe der Jahrhunderte. Und Du, o göttlicher Heiland, bist der himmlische Säemann. indem Du in die Herzen jedes neuen Geschlechtes den Samen deiner göttli- chen Lehre streuest und so dein Reich auf Erden forterhältst. Als Mittel
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Gnaden vom Himmel herabziehen,
welche Du für die Rettung aller in
Bereitschaft hast, und den Seelen durch
das Mittel des Gebetes zukommen
lassen willst. Du willst ja, daß alle
Menschen selig werden, darum gib
uns selber Anregung und Eifer, das
zu thun, was dafür durch uns ge-
schehen soll.
Zur Epistel.
Ein Säemann ging aus, sei-
nen Samen zu säen. – Der
Same ist das Wort Gottes. (Luk.
8, 5. 11.)
Wie auf dem Ackerfelde Ernte auf
Ernte folgt, so folgen sich die Ge-
schlechter der Menschen im Laufe der
Jahrhunderte. Und Du, o göttlicher
Heiland, bist der himmlische Säemann.
indem Du in die Herzen jedes neuen
Geschlechtes den Samen deiner göttli-
chen Lehre streuest und so dein Reich
auf Erden forterhältst. Als Mittel
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Egger, Augustin: Die christliche Mutter. Erbauungs- und Gebetbuch. - Einsiedeln u. a., [1914], S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_mutter_1914/468>, abgerufen am 22.11.2024.
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