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Droste-Hülshoff, Annette von: Gedichte. Stuttgart u. a., 1844.

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Nicht fern, nach der Seite von Holland zu, liegt ein Moor; jetzt ist das
Feld getheilt und beackert.

14) Das Herberstorfsche Kavallerie-Regiment ward an diesem Tage, in
Abwesenheit seines Obristen, vom jungen Tilly kommandirt.

15) Ottenstein, siehe Anm. 15 zum ersten Gesange.

16) "Der Türke" -- unter dem Landvolk finden sich nur noch schwache
Spuren einer Sage vom 30jährigen Kriege, unter dem Namen des Türken¬
krieges.


Nicht fern, nach der Seite von Holland zu, liegt ein Moor; jetzt iſt das
Feld getheilt und beackert.

14) Das Herberſtorfſche Kavallerie-Regiment ward an dieſem Tage, in
Abweſenheit ſeines Obriſten, vom jungen Tilly kommandirt.

15) Ottenſtein, ſiehe Anm. 15 zum erſten Geſange.

16) „Der Türke“ — unter dem Landvolk finden ſich nur noch ſchwache
Spuren einer Sage vom 30jährigen Kriege, unter dem Namen des Türken¬
krieges.


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[575/0589] Nicht fern, nach der Seite von Holland zu, liegt ein Moor; jetzt iſt das Feld getheilt und beackert. 14) Das Herberſtorfſche Kavallerie-Regiment ward an dieſem Tage, in Abweſenheit ſeines Obriſten, vom jungen Tilly kommandirt. 15) Ottenſtein, ſiehe Anm. 15 zum erſten Geſange. 16) „Der Türke“ — unter dem Landvolk finden ſich nur noch ſchwache Spuren einer Sage vom 30jährigen Kriege, unter dem Namen des Türken¬ krieges.

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Zitationshilfe: Droste-Hülshoff, Annette von: Gedichte. Stuttgart u. a., 1844, S. 575. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/droste_gedichte_1844/589>, abgerufen am 25.11.2024.