Sollte jemand die Complicität der grundsoliden Times mit derartigen revolutionären Bestrebungen bezweifeln, so sei hier ein Satz aus derselben vom 23. Juni 1873 angeführt. Er lautet: "Still it must be considered, that a certain number of women al- ready are, and that an increasing number will be on the whole better qualified to choose a candidate for Parliament than a considerable portion of male electors." (doch ist in Betracht zu ziehen, daß schon jetzt eine gewisse Anzahl von Frauen qualificirt ist und in Zukunft eine immer wachsende Anzahl besser quali- ficirt sein wird, einen Candidaten in's Parlament zu wählen, als ein beträchtlicher Theil der männlichen Wähler.)
Wir haben einige Hauptgründe der Männer gegen das Stimmrecht der Frauen erörtert, wenden wir uns jetzt einigen Argumenten zu, auf welche die Frauen ihre politischen Ansprüche stützen.
1. Die Frauen fordern das Stimmrecht als ein ihnen natürlich zukommendes Recht.
2. Sie fordern es als eine sittliche Noth- wendigkeit, als ein Mittel zur Veredelung ihrer selbst und des Menschengeschlechts.
Daily Telegraph, Echo, Globe und andere mehr.
Sollte jemand die Complicität der grundsoliden Times mit derartigen revolutionären Bestrebungen bezweifeln, so sei hier ein Satz aus derselben vom 23. Juni 1873 angeführt. Er lautet: „Still it must be considered, that a certain number of women al- ready are, and that an increasing number will be on the whole better qualified to choose a candidate for Parliament than a considerable portion of male electors.‟ (doch ist in Betracht zu ziehen, daß schon jetzt eine gewisse Anzahl von Frauen qualificirt ist und in Zukunft eine immer wachsende Anzahl besser quali- ficirt sein wird, einen Candidaten in's Parlament zu wählen, als ein beträchtlicher Theil der männlichen Wähler.)
Wir haben einige Hauptgründe der Männer gegen das Stimmrecht der Frauen erörtert, wenden wir uns jetzt einigen Argumenten zu, auf welche die Frauen ihre politischen Ansprüche stützen.
1. Die Frauen fordern das Stimmrecht als ein ihnen natürlich zukommendes Recht.
2. Sie fordern es als eine sittliche Noth- wendigkeit, als ein Mittel zur Veredelung ihrer selbst und des Menschengeschlechts.
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Daily Telegraph, Echo, Globe und andere
mehr.
Sollte jemand die Complicität der grundsoliden
Times mit derartigen revolutionären Bestrebungen
bezweifeln, so sei hier ein Satz aus derselben vom 23.
Juni 1873 angeführt. Er lautet: „Still it must be
considered, that a certain number of women al-
ready are, and that an increasing number will be
on the whole better qualified to choose a candidate
for Parliament than a considerable portion of male
electors.‟ (doch ist in Betracht zu ziehen, daß schon
jetzt eine gewisse Anzahl von Frauen qualificirt ist und
in Zukunft eine immer wachsende Anzahl besser quali-
ficirt sein wird, einen Candidaten in's Parlament zu
wählen, als ein beträchtlicher Theil der männlichen
Wähler.)
Wir haben einige Hauptgründe der Männer gegen
das Stimmrecht der Frauen erörtert, wenden wir uns
jetzt einigen Argumenten zu, auf welche die Frauen
ihre politischen Ansprüche stützen.
1. Die Frauen fordern das Stimmrecht als
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2. Sie fordern es als eine sittliche Noth-
wendigkeit, als ein Mittel zur Veredelung
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Dohm, Hedwig: Der Frauen Natur und Recht. Berlin, 1876, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dohm_frauenfrage_1876/167>, abgerufen am 27.07.2024.
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