Darwin, Charles: Insectenfressende Pflanzen. Übers. v. Julius Victor Carus. Stuttgart, 1876.Cap. 8. Wirkung verschiedener Salze. [Spaltenumbruch]
Salze, welche Einbiegung [Spaltenumbruch]
verursachen. Salze, welche keine Einbiegung verursachen. (Nach der chemischen Classification in Watt's Dictionary of Chemistry in Citronensaures Natron, rapide Ein- biegung. Oxalsaures Natron, rapide Einbie- gung. Chlornatrium, mäszig rapide Ein- biegung. Jodnatrium, eher langsame Einbie- gung. Bromnatrium, mäszig schnelle Ein- biegung. Oxalsaures Kali, langsame und zweifelhafte Einbiegung. Salpetersaures Lithion, mäszig ra- pide Einbiegung. Caesiumchlorid, eher langsame Ein- biegung. Salpetersaures Silber, rapide Ein- biegung; schnelles Gift. Cadmiumchlorid, langsame Einbie- gung. Quecksilberhyperchlorid, rapide Ein- biegung; schnelles Gift. Aluminiumchlorid, langsame und zweifelhafte Einbiegung. Goldchlorid, rapide Einbiegung: schnelles Gift. Zinnchlorid, langsame Einbiegung: giftig. Weinsteinsaures Antimon, langsame Einbiegung; wahrscheinlich gif- tig. Arsenige Säure, schnelle Einbie- gung: giftig. Citronensaures Kali. Chlorkalium. Jodkalium, ein unbedeutender und zweifelhafter Grad von Einbiegung. Bromkalium. Essigsaures Lithion. Rubidiumchlorid. Essigsaurer Kalk. Salpetersaurer Kalk. Essigsaure Magnesia. Salpetersaure Magnesia. Magnesiumchlorid. Schwefelsaure Magnesia. Essigsaurer Baryt. Salpetersaurer Baryt. Essigsaurer Strontian. Salpetersaurer Strontian. Zinkchlorid. Salpetersaurer Alaun, eine Spur von Einbiegung. Schwefelsaurer Alaun und schwefel- saures Kali. Bleichlorid. Cap. 8. Wirkung verschiedener Salze. [Spaltenumbruch]
Salze, welche Einbiegung [Spaltenumbruch]
verursachen. Salze, welche keine Einbiegung verursachen. (Nach der chemischen Classification in Watt’s Dictionary of Chemistry in Citronensaures Natron, rapide Ein- biegung. Oxalsaures Natron, rapide Einbie- gung. Chlornatrium, mäszig rapide Ein- biegung. Jodnatrium, eher langsame Einbie- gung. Bromnatrium, mäszig schnelle Ein- biegung. Oxalsaures Kali, langsame und zweifelhafte Einbiegung. Salpetersaures Lithion, mäszig ra- pide Einbiegung. Caesiumchlorid, eher langsame Ein- biegung. Salpetersaures Silber, rapide Ein- biegung; schnelles Gift. Cadmiumchlorid, langsame Einbie- gung. Quecksilberhyperchlorid, rapide Ein- biegung; schnelles Gift. Aluminiumchlorid, langsame und zweifelhafte Einbiegung. Goldchlorid, rapide Einbiegung: schnelles Gift. Zinnchlorid, langsame Einbiegung: giftig. Weinsteinsaures Antimon, langsame Einbiegung; wahrscheinlich gif- tig. Arsenige Säure, schnelle Einbie- gung: giftig. Citronensaures Kali. Chlorkalium. Jodkalium, ein unbedeutender und zweifelhafter Grad von Einbiegung. Bromkalium. Essigsaures Lithion. Rubidiumchlorid. Essigsaurer Kalk. Salpetersaurer Kalk. Essigsaure Magnesia. Salpetersaure Magnesia. Magnesiumchlorid. Schwefelsaure Magnesia. Essigsaurer Baryt. Salpetersaurer Baryt. Essigsaurer Strontian. Salpetersaurer Strontian. Zinkchlorid. Salpetersaurer Alaun, eine Spur von Einbiegung. Schwefelsaurer Alaun und schwefel- saures Kali. Bleichlorid. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0171" n="157"/> <fw place="top" type="header">Cap. 8. Wirkung verschiedener Salze.</fw><lb/> <cb/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Salze, welche Einbiegung<lb/> verursachen.</hi> </head><lb/> <cb/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Salze, welche keine Einbiegung<lb/> verursachen.</hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#c">(Nach der chemischen Classification in Watt’s Dictionary of Chemistry in<lb/> Gruppen angeordnet.)</hi> </p><lb/> <cb/> <list> <item>Citronensaures Natron, rapide Ein-<lb/> biegung.</item><lb/> <item>Oxalsaures Natron, rapide Einbie-<lb/> gung.</item><lb/> <item>Chlornatrium, mäszig rapide Ein-<lb/> biegung.</item><lb/> <item>Jodnatrium, eher langsame Einbie-<lb/> gung.</item><lb/> <item>Bromnatrium, mäszig schnelle Ein-<lb/> biegung.</item><lb/> <item>Oxalsaures Kali, langsame und<lb/> zweifelhafte Einbiegung.</item><lb/> <item>Salpetersaures Lithion, mäszig ra-<lb/> pide Einbiegung.</item><lb/> <item>Caesiumchlorid, eher langsame Ein-<lb/> biegung.</item><lb/> <item>Salpetersaures Silber, rapide Ein-<lb/> biegung; schnelles Gift.</item><lb/> <item>Cadmiumchlorid, langsame Einbie-<lb/> gung.</item><lb/> <item>Quecksilberhyperchlorid, rapide Ein-<lb/> biegung; schnelles Gift.</item><lb/> <item>Aluminiumchlorid, langsame und<lb/> zweifelhafte Einbiegung.</item><lb/> <item>Goldchlorid, rapide Einbiegung:<lb/> schnelles Gift.</item><lb/> <item>Zinnchlorid, langsame Einbiegung:<lb/> giftig.</item><lb/> <item>Weinsteinsaures Antimon, langsame<lb/> Einbiegung; wahrscheinlich gif-<lb/> tig.</item><lb/> <item>Arsenige Säure, schnelle Einbie-<lb/> gung: giftig.</item> </list><lb/> <cb/> <list> <item>Citronensaures Kali.</item><lb/> <item>Chlorkalium.</item><lb/> <item>Jodkalium, ein unbedeutender und<lb/> zweifelhafter Grad von Einbiegung.</item><lb/> <item>Bromkalium.</item><lb/> <item>Essigsaures Lithion.</item><lb/> <item>Rubidiumchlorid.</item><lb/> <item>Essigsaurer Kalk.</item><lb/> <item>Salpetersaurer Kalk.</item><lb/> <item>Essigsaure Magnesia.</item><lb/> <item>Salpetersaure Magnesia.</item><lb/> <item>Magnesiumchlorid.</item><lb/> <item>Schwefelsaure Magnesia.</item><lb/> <item>Essigsaurer Baryt.</item><lb/> <item>Salpetersaurer Baryt.</item><lb/> <item>Essigsaurer Strontian.</item><lb/> <item>Salpetersaurer Strontian.</item><lb/> <item>Zinkchlorid.</item><lb/> <item>Salpetersaurer Alaun, eine Spur<lb/> von Einbiegung.</item><lb/> <item>Schwefelsaurer Alaun und schwefel-<lb/> saures Kali.</item><lb/> <item>Bleichlorid.</item> </list><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [157/0171]
Cap. 8. Wirkung verschiedener Salze.
Salze, welche Einbiegung
verursachen.
Salze, welche keine Einbiegung
verursachen.
(Nach der chemischen Classification in Watt’s Dictionary of Chemistry in
Gruppen angeordnet.)
Citronensaures Natron, rapide Ein-
biegung.
Oxalsaures Natron, rapide Einbie-
gung.
Chlornatrium, mäszig rapide Ein-
biegung.
Jodnatrium, eher langsame Einbie-
gung.
Bromnatrium, mäszig schnelle Ein-
biegung.
Oxalsaures Kali, langsame und
zweifelhafte Einbiegung.
Salpetersaures Lithion, mäszig ra-
pide Einbiegung.
Caesiumchlorid, eher langsame Ein-
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Salpetersaures Silber, rapide Ein-
biegung; schnelles Gift.
Cadmiumchlorid, langsame Einbie-
gung.
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biegung; schnelles Gift.
Aluminiumchlorid, langsame und
zweifelhafte Einbiegung.
Goldchlorid, rapide Einbiegung:
schnelles Gift.
Zinnchlorid, langsame Einbiegung:
giftig.
Weinsteinsaures Antimon, langsame
Einbiegung; wahrscheinlich gif-
tig.
Arsenige Säure, schnelle Einbie-
gung: giftig.
Citronensaures Kali.
Chlorkalium.
Jodkalium, ein unbedeutender und
zweifelhafter Grad von Einbiegung.
Bromkalium.
Essigsaures Lithion.
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Essigsaurer Baryt.
Salpetersaurer Baryt.
Essigsaurer Strontian.
Salpetersaurer Strontian.
Zinkchlorid.
Salpetersaurer Alaun, eine Spur
von Einbiegung.
Schwefelsaurer Alaun und schwefel-
saures Kali.
Bleichlorid.
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