Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
und merkwürdigsten Sachen.
Verkauf, um solchen muß sich ein Stadt-Wirth be-
kümmern, ehe er eine Fabrique anleget, 319. wie
dieser möglich ist, 320.
Vermischung des Saamens, 171. worauf bey
dieser zu sehen? 172. wie sie kann nützlich wer-
den, 190.
Vermehrung des Viehes, siehe Zucht.
Vermögen, zeitliches, wenn fremde ihren Vortheil
darinnen suchen, wodurch man solche anlokket in
ein Land zu ziehen? 55. P.
Verneuil, woher solcher entstehet? 598.
Verpachtung, was solche sey, wie entweder sie erb-
lich oder auf eine gewisse Zeit daurend? 32. C.
Verpflegung der Armen, muß keine Gelegenheit
geben, daß sie Müßiggänger werden, 340. P. f.
sie muß auch den Unterthanen nicht zur Last fallen,
342. P. f. f.
Vertrieb, der gefertigten Werke, was die Policey
dazu beytragen kann? 126. P. f.
Verwaltung der Güter, was solche sey? 32. C.
Ufer, wie solches wider die Würkungen des Wassers
zu schützen, daß es nicht eingerissen wird? 224.
P.
Ueberschuß in der Cammer, wie solcher zu verwen-
den? 122. C.
Ueber-
Y y 2
und merkwuͤrdigſten Sachen.
Verkauf, um ſolchen muß ſich ein Stadt-Wirth be-
kuͤmmern, ehe er eine Fabrique anleget, 319. wie
dieſer moͤglich iſt, 320.
Vermiſchung des Saamens, 171. worauf bey
dieſer zu ſehen? 172. wie ſie kann nuͤtzlich wer-
den, 190.
Vermehrung des Viehes, ſiehe Zucht.
Vermoͤgen, zeitliches, wenn fremde ihren Vortheil
darinnen ſuchen, wodurch man ſolche anlokket in
ein Land zu ziehen? 55. P.
Verneuil, woher ſolcher entſtehet? 598.
Verpachtung, was ſolche ſey, wie entweder ſie erb-
lich oder auf eine gewiſſe Zeit daurend? 32. C.
Verpflegung der Armen, muß keine Gelegenheit
geben, daß ſie Muͤßiggaͤnger werden, 340. P. f.
ſie muß auch den Unterthanen nicht zur Laſt fallen,
342. P. f. f.
Vertrieb, der gefertigten Werke, was die Policey
dazu beytragen kann? 126. P. f.
Verwaltung der Guͤter, was ſolche ſey? 32. C.
Ufer, wie ſolches wider die Wuͤrkungen des Waſſers
zu ſchuͤtzen, daß es nicht eingeriſſen wird? 224.
P.
Ueberſchuß in der Cammer, wie ſolcher zu verwen-
den? 122. C.
Ueber-
Y y 2
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0727"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">und merkwu&#x0364;rdig&#x017F;ten Sachen.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Verkauf,</hi> um &#x017F;olchen muß &#x017F;ich ein Stadt-Wirth be-<lb/>
ku&#x0364;mmern, ehe er eine Fabrique anleget, 319. wie<lb/>
die&#x017F;er mo&#x0364;glich i&#x017F;t, 320.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Vermi&#x017F;chung des Saamens,</hi> 171. worauf bey<lb/>
die&#x017F;er zu &#x017F;ehen? 172. wie &#x017F;ie kann nu&#x0364;tzlich wer-<lb/>
den, 190.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Vermehrung des Viehes,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#fr">Zucht.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Vermo&#x0364;gen, zeitliches,</hi> wenn fremde ihren Vortheil<lb/>
darinnen &#x017F;uchen, wodurch man &#x017F;olche anlokket in<lb/>
ein Land zu ziehen? 55. <hi rendition="#fr">P.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Verneuil,</hi> woher &#x017F;olcher ent&#x017F;tehet? 598.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Verpachtung,</hi> was &#x017F;olche &#x017F;ey, wie entweder &#x017F;ie erb-<lb/>
lich oder auf eine gewi&#x017F;&#x017F;e Zeit daurend? 32. <hi rendition="#fr">C.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Verpflegung der Armen,</hi> muß keine Gelegenheit<lb/>
geben, daß &#x017F;ie Mu&#x0364;ßigga&#x0364;nger werden, 340. <hi rendition="#fr">P. f.</hi><lb/>
&#x017F;ie muß auch den Unterthanen nicht zur La&#x017F;t fallen,<lb/>
342. <hi rendition="#fr">P.</hi> f. f.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Vertrieb,</hi> der gefertigten Werke, was die Policey<lb/>
dazu beytragen kann? 126. <hi rendition="#fr">P. f.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Verwaltung der Gu&#x0364;ter,</hi> was &#x017F;olche &#x017F;ey? 32. <hi rendition="#fr">C.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Ufer,</hi> wie &#x017F;olches wider die Wu&#x0364;rkungen des Wa&#x017F;&#x017F;ers<lb/>
zu &#x017F;chu&#x0364;tzen, daß es nicht eingeri&#x017F;&#x017F;en wird? 224.<lb/>
P.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Ueber&#x017F;chuß</hi> in der Cammer, wie &#x017F;olcher zu verwen-<lb/>
den? 122. <hi rendition="#fr">C.</hi></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">Y y 2</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Ueber-</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0727] und merkwuͤrdigſten Sachen. Verkauf, um ſolchen muß ſich ein Stadt-Wirth be- kuͤmmern, ehe er eine Fabrique anleget, 319. wie dieſer moͤglich iſt, 320. Vermiſchung des Saamens, 171. worauf bey dieſer zu ſehen? 172. wie ſie kann nuͤtzlich wer- den, 190. Vermehrung des Viehes, ſiehe Zucht. Vermoͤgen, zeitliches, wenn fremde ihren Vortheil darinnen ſuchen, wodurch man ſolche anlokket in ein Land zu ziehen? 55. P. Verneuil, woher ſolcher entſtehet? 598. Verpachtung, was ſolche ſey, wie entweder ſie erb- lich oder auf eine gewiſſe Zeit daurend? 32. C. Verpflegung der Armen, muß keine Gelegenheit geben, daß ſie Muͤßiggaͤnger werden, 340. P. f. ſie muß auch den Unterthanen nicht zur Laſt fallen, 342. P. f. f. Vertrieb, der gefertigten Werke, was die Policey dazu beytragen kann? 126. P. f. Verwaltung der Guͤter, was ſolche ſey? 32. C. Ufer, wie ſolches wider die Wuͤrkungen des Waſſers zu ſchuͤtzen, daß es nicht eingeriſſen wird? 224. P. Ueberſchuß in der Cammer, wie ſolcher zu verwen- den? 122. C. Ueber- Y y 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/727
Zitationshilfe: Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/727>, abgerufen am 18.12.2024.