Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite
Register der vornehmsten
zu bestimmen? 475. wie die Berechnung hiervon
zu führen? 480.
Steine, derselben Natur, 60. derselben Unterschied,
61. ihre Eintheilung, ibid. A.
Stell-Buttich, wozu er gebraucht wird? 355.
Stekken des Saamens, ist wenn es möglich nütz,
licher, als das säen, 175. A.
Steuer, was also genennet wird, 101. C. ob diese,
oder die Accise das beste Mittel sey, das fürstliche
Jnteresse von dem Reichthume der Unterthanen ein-
zutreiben, 102. C. f. f.
Stoppeln, des Akkers was dieß heiße? 153.
Strafen, müssen nur zu dem Ende in der Policey ge-
sezt werden, daß man diejenige Dinge verhindern
könne, welche die Jnnwohner und den Staat arm
machen, 20. P. womit man das faule und unge-
horsame Gesinde belegen soll? 135. P. mit wel-
chen die Räuber zu belegen? 201. P. ein Fehler,
welcher bey gewöhnlicher Bestrafung der Räuber
vorgehet, 202. P.
Straßen, wenn solche schön? 177. P. wie sie zu
beßern? 178. P. f.
Striegeln, warum solches nöthig, und bey welchen
Thieren es geschehen muß, 240. u. A. 287. A.
Strohm, siehe Wasser.
Syrup, was solcher ist, wie er gemacht wird, und wo-
zu er zu gebrauchen? 510. u. A.
T.
Tartuffeln, können auch zum Brandweinbrennen ge-
braucht werden, 388. wenn sie zum Stärkmachen
sollen
Regiſter der vornehmſten
zu beſtimmen? 475. wie die Berechnung hiervon
zu fuͤhren? 480.
Steine, derſelben Natur, 60. derſelben Unterſchied,
61. ihre Eintheilung, ibid. A.
Stell-Buttich, wozu er gebraucht wird? 355.
Stekken des Saamens, iſt wenn es moͤglich nuͤtz,
licher, als das ſaͤen, 175. A.
Steuer, was alſo genennet wird, 101. C. ob dieſe,
oder die Acciſe das beſte Mittel ſey, das fuͤrſtliche
Jntereſſe von dem Reichthume der Unterthanen ein-
zutreiben, 102. C. f. f.
Stoppeln, des Akkers was dieß heiße? 153.
Strafen, muͤſſen nur zu dem Ende in der Policey ge-
ſezt werden, daß man diejenige Dinge verhindern
koͤnne, welche die Jnnwohner und den Staat arm
machen, 20. P. womit man das faule und unge-
horſame Geſinde belegen ſoll? 135. P. mit wel-
chen die Raͤuber zu belegen? 201. P. ein Fehler,
welcher bey gewoͤhnlicher Beſtrafung der Raͤuber
vorgehet, 202. P.
Straßen, wenn ſolche ſchoͤn? 177. P. wie ſie zu
beßern? 178. P. f.
Striegeln, warum ſolches noͤthig, und bey welchen
Thieren es geſchehen muß, 240. u. A. 287. A.
Strohm, ſiehe Waſſer.
Syrup, was ſolcher iſt, wie er gemacht wird, und wo-
zu er zu gebrauchen? 510. u. A.
T.
Tartuffeln, koͤnnen auch zum Brandweinbrennen ge-
braucht werden, 388. wenn ſie zum Staͤrkmachen
ſollen
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0724"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter der vornehm&#x017F;ten</hi></fw><lb/>
zu be&#x017F;timmen? 475. wie die Berechnung hiervon<lb/>
zu fu&#x0364;hren? 480.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Steine,</hi> der&#x017F;elben Natur, 60. der&#x017F;elben Unter&#x017F;chied,<lb/>
61. ihre Eintheilung, ibid. <hi rendition="#fr">A.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Stell-Buttich,</hi> wozu er gebraucht wird? 355.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Stekken des Saamens,</hi> i&#x017F;t wenn es mo&#x0364;glich nu&#x0364;tz,<lb/>
licher, als das &#x017F;a&#x0364;en, 175. <hi rendition="#fr">A.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Steuer,</hi> was al&#x017F;o genennet wird, 101. <hi rendition="#fr">C.</hi> ob die&#x017F;e,<lb/>
oder die Acci&#x017F;e das be&#x017F;te Mittel &#x017F;ey, das fu&#x0364;r&#x017F;tliche<lb/>
Jntere&#x017F;&#x017F;e von dem Reichthume der Unterthanen ein-<lb/>
zutreiben, 102. <hi rendition="#fr">C.</hi> f. f.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Stoppeln,</hi> des Akkers was dieß heiße? 153.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Strafen,</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en nur zu dem Ende in der Policey ge-<lb/>
&#x017F;ezt werden, daß man diejenige Dinge verhindern<lb/>
ko&#x0364;nne, welche die Jnnwohner und den Staat arm<lb/>
machen, 20. P. womit man das faule und unge-<lb/>
hor&#x017F;ame Ge&#x017F;inde belegen &#x017F;oll? 135. P. mit wel-<lb/>
chen die Ra&#x0364;uber zu belegen? 201. P. ein Fehler,<lb/>
welcher bey gewo&#x0364;hnlicher Be&#x017F;trafung der Ra&#x0364;uber<lb/>
vorgehet, 202. P.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Straßen,</hi> wenn &#x017F;olche &#x017F;cho&#x0364;n? 177. P. wie &#x017F;ie zu<lb/>
beßern? 178. P. f.</item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Striegeln,</hi> warum &#x017F;olches no&#x0364;thig, und bey welchen<lb/>
Thieren es ge&#x017F;chehen muß, 240. u. <hi rendition="#fr">A.</hi> 287. <hi rendition="#fr">A.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Strohm,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#fr">Wa&#x017F;&#x017F;er.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Syrup,</hi> was &#x017F;olcher i&#x017F;t, wie er gemacht wird, und wo-<lb/>
zu er zu gebrauchen? 510. u. <hi rendition="#fr">A.</hi></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">T.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Tartuffeln,</hi> ko&#x0364;nnen auch zum Brandweinbrennen ge-<lb/>
braucht werden, 388. wenn &#x017F;ie zum Sta&#x0364;rkmachen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ollen</fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[0724] Regiſter der vornehmſten zu beſtimmen? 475. wie die Berechnung hiervon zu fuͤhren? 480. Steine, derſelben Natur, 60. derſelben Unterſchied, 61. ihre Eintheilung, ibid. A. Stell-Buttich, wozu er gebraucht wird? 355. Stekken des Saamens, iſt wenn es moͤglich nuͤtz, licher, als das ſaͤen, 175. A. Steuer, was alſo genennet wird, 101. C. ob dieſe, oder die Acciſe das beſte Mittel ſey, das fuͤrſtliche Jntereſſe von dem Reichthume der Unterthanen ein- zutreiben, 102. C. f. f. Stoppeln, des Akkers was dieß heiße? 153. Strafen, muͤſſen nur zu dem Ende in der Policey ge- ſezt werden, daß man diejenige Dinge verhindern koͤnne, welche die Jnnwohner und den Staat arm machen, 20. P. womit man das faule und unge- horſame Geſinde belegen ſoll? 135. P. mit wel- chen die Raͤuber zu belegen? 201. P. ein Fehler, welcher bey gewoͤhnlicher Beſtrafung der Raͤuber vorgehet, 202. P. Straßen, wenn ſolche ſchoͤn? 177. P. wie ſie zu beßern? 178. P. f. Striegeln, warum ſolches noͤthig, und bey welchen Thieren es geſchehen muß, 240. u. A. 287. A. Strohm, ſiehe Waſſer. Syrup, was ſolcher iſt, wie er gemacht wird, und wo- zu er zu gebrauchen? 510. u. A. T. Tartuffeln, koͤnnen auch zum Brandweinbrennen ge- braucht werden, 388. wenn ſie zum Staͤrkmachen ſollen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/724
Zitationshilfe: Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/724>, abgerufen am 24.11.2024.