Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.

Bild:
<< vorherige Seite
General-Register
[Spaltenumbruch] Geist. I. 462. 463. die freyet/ sorget
was die Welt angehöret. ibid.
35. Nicht ein Strick an den Halß
werffe. I. 446.
38. Wer nicht heurahtet/ der thut
besser. I. 462. 463.
IX.
5. Eine Schwester zum Weibe mit
umbher zu führen. I. 460.
9. Du solt dem Ochsen nicht das
Maul verbinden/ der da drischet.
III. 109.
11. So wir euch das Geistliche seen/
ists ein groß Ding/ ob wir ewer
leibliches erndten? III. 110.
25. Ein jeglicher der da kämpffet/
enthalt sich alles dings. II. 433.
27. Betäube meinen Leib. VI. 214.
X.
16. Der Kelch/ den wir segnen/ ist
der nicht die Gemeinschafft/ etc.
IX. 325. 329. Brod die Gemein-
schafft des Leibs Christi. IX. 172.
17. Ein Brod ists. IX. 224.
21. Jhr könnt nicht zugleich trincken
des HErrn Kelch und der Teuf-
fel Kelch. IX. 389.
24. Der für euch gebrochen wird.
IX. 239. 240. 309.
25. Dieser Kelch ist das newe Te-
stament. IX. 248. 275.
27. Welcher unwürdig von diesem
Brod isset/ etc. IX. 380. 381.
28. Der Mensch prüfe sich. IX. 202.
trincke von diesem Kelch. IX. 343.
29. Jsset und trincket das Gericht.
IX. 381. 382. 384. daß er nicht
unterscheidet. IX. 381.
31. So wir uns selbs richteten. X. 68.
[Spaltenumbruch]
XII.
3. Niemand kan Jesum einen Herrn
nennen/ ohn durch den H. Geist.
V. 790.
XIII.
1. Hätte der Liebe nicht/ so wäre mirs
nichts nutz. II. 29.
4. Die Liebe blähet sich nicht. II. 28.
stellet sich nicht ungeberdig. 30.
5. Trachtet nicht nach Schaden. II. 28
7. Glaubet alles. II. 28. Verträgt
alles. II. 30.
XIV.
5. Weissagen und außlegen. VIII.
449. 475.
7. Unterschiedene Stimmen. VIII. 219
XV.
12. seqq. Aufferstehung der Todten.
VI. 518.
14. Jst Christus nicht aufferstan-
den/ so ist ewer Glaube vergeb-
lich. VIII. 455.
28. Gott alles in allem. VI. 607. 608.
29. Tauff über den Todten. VI. 519.
42. Es wird gesäet verweßlich/ und
wird aufferstehen unverweßlich.
etc. VI. 544. 545. 546.
51. Verwandelt werden plötzlich. VI.
533.
55. Tod wo ist dein Stachel? Höll
wo ist dein Sieg? V. 1040. 1053.
II. EP. AD CORINTH.
I.
22. Pfand/ den Geist. VI. 27. X. 127.
II.
16. Wer ist hiezu tüchtig? VIII. 152. b.
III.
6. Der Buchstabe tödtet. I. 58. P. U.
234. Der Geist macht lebendig.
ibid.
18. Klarheit spiegelt sich in uns mit
auffgedecktem Angesicht. I. 38.
VI. 549. P. U. 341. 429. 550.
und
General-Regiſter
[Spaltenumbruch] Geiſt. I. 462. 463. die freyet/ ſorget
was die Welt angehoͤret. ibid.
35. Nicht ein Strick an den Halß
werffe. I. 446.
38. Wer nicht heurahtet/ der thut
beſſer. I. 462. 463.
IX.
5. Eine Schweſter zum Weibe mit
umbher zu fuͤhren. I. 460.
9. Du ſolt dem Ochſen nicht das
Maul verbinden/ der da driſchet.
III. 109.
11. So wir euch das Geiſtliche ſeen/
iſts ein groß Ding/ ob wir ewer
leibliches erndten? III. 110.
25. Ein jeglicher der da kaͤmpffet/
enthalt ſich alles dings. II. 433.
27. Betaͤube meinen Leib. VI. 214.
X.
16. Der Kelch/ den wir ſegnen/ iſt
der nicht die Gemeinſchafft/ ꝛc.
IX. 325. 329. Brod die Gemein-
ſchafft des Leibs Chriſti. IX. 172.
17. Ein Brod iſts. IX. 224.
21. Jhr koͤñt nicht zugleich trincken
des HErꝛn Kelch und der Teuf-
fel Kelch. IX. 389.
24. Der fuͤr euch gebrochen wird.
IX. 239. 240. 309.
25. Dieſer Kelch iſt das newe Te-
ſtament. IX. 248. 275.
27. Welcher unwuͤrdig von dieſem
Brod iſſet/ ꝛc. IX. 380. 381.
28. Der Menſch pruͤfe ſich. IX. 202.
trincke von dieſem Kelch. IX. 343.
29. Jſſet und trincket das Gericht.
IX. 381. 382. 384. daß er nicht
unterſcheidet. IX. 381.
31. So wir uns ſelbs richteten. X. 68.
[Spaltenumbruch]
XII.
3. Niemand kan Jeſum einen Herꝛn
nennen/ ohn durch den H. Geiſt.
V. 790.
XIII.
1. Haͤtte der Liebe nicht/ ſo waͤre mirs
nichts nutz. II. 29.
4. Die Liebe blaͤhet ſich nicht. II. 28.
ſtellet ſich nicht ungeberdig. 30.
5. Tꝛachtet nicht nach Schaden. II. 28
7. Glaubet alles. II. 28. Vertraͤgt
alles. II. 30.
XIV.
5. Weiſſagen und außlegen. VIII.
449. 475.
7. Unterſchiedene Stim̃en. VIII. 219
XV.
12. ſeqq. Aufferſtehung der Todten.
VI. 518.
14. Jſt Chriſtus nicht aufferſtan-
den/ ſo iſt ewer Glaube vergeb-
lich. VIII. 455.
28. Gott alles in allem. VI. 607. 608.
29. Tauff uͤber den Todten. VI. 519.
42. Es wird geſaͤet verweßlich/ und
wird aufferſtehen unverweßlich.
ꝛc. VI. 544. 545. 546.
51. Verwandelt werden ploͤtzlich. VI.
533.
55. Tod wo iſt dein Stachel? Hoͤll
wo iſt dein Sieg? V. 1040. 1053.
II. EP. AD CORINTH.
I.
22. Pfand/ den Geiſt. VI. 27. X. 127.
II.
16. Wer iſt hiezu tuͤchtig? VIII. 152. b.
III.
6. Der Buchſtabe toͤdtet. I. 58. P. U.
234. Der Geiſt macht lebendig.
ibid.
18. Klarheit ſpiegelt ſich in uns mit
auffgedecktem Angeſicht. I. 38.
VI. 549. P. U. 341. 429. 550.
und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item>
                <list>
                  <item><pb facs="#f0064" n="58"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">General-Regi&#x017F;ter</hi></fw><lb/><cb/>
Gei&#x017F;t. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>462</ref>. <ref>463</ref>. die freyet/ &#x017F;orget<lb/>
was die Welt angeho&#x0364;ret. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>.</item><lb/>
                  <item>35. Nicht ein Strick an den Halß<lb/>
werffe. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>446</ref>.</item><lb/>
                  <item>38. Wer nicht heurahtet/ der thut<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>462</ref>. <ref>463</ref>.</item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">IX.</hi> <list>
                  <item>5. Eine Schwe&#x017F;ter zum Weibe mit<lb/>
umbher zu fu&#x0364;hren. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>460</ref>.</item><lb/>
                  <item>9. Du &#x017F;olt dem Och&#x017F;en nicht das<lb/>
Maul verbinden/ der da dri&#x017F;chet.<lb/><hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>109</ref>.</item><lb/>
                  <item>11. So wir euch das Gei&#x017F;tliche &#x017F;een/<lb/>
i&#x017F;ts ein groß Ding/ ob wir ewer<lb/>
leibliches erndten? <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>110</ref>.</item><lb/>
                  <item>25. Ein jeglicher der da ka&#x0364;mpffet/<lb/>
enthalt &#x017F;ich alles dings. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>433</ref>.</item><lb/>
                  <item>27. Beta&#x0364;ube meinen Leib. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>214</ref>.</item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">X.</hi> <list>
                  <item>16. Der Kelch/ den wir &#x017F;egnen/ i&#x017F;t<lb/>
der nicht die Gemein&#x017F;chafft/ &#xA75B;c.<lb/><hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>325</ref>. <ref>329</ref>. Brod die Gemein-<lb/>
&#x017F;chafft des Leibs Chri&#x017F;ti. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>172</ref>.</item><lb/>
                  <item>17. Ein Brod i&#x017F;ts. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>224</ref>.</item><lb/>
                  <item>21. Jhr ko&#x0364;n&#x0303;t nicht zugleich trincken<lb/>
des HEr&#xA75B;n Kelch und der Teuf-<lb/>
fel Kelch. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>389</ref>.</item><lb/>
                  <item>24. Der fu&#x0364;r euch gebrochen wird.<lb/><hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>239</ref>. <ref>240</ref>. <ref>309</ref>.</item><lb/>
                  <item>25. Die&#x017F;er Kelch i&#x017F;t das newe Te-<lb/>
&#x017F;tament. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>248</ref>. <ref>275</ref>.</item><lb/>
                  <item>27. Welcher unwu&#x0364;rdig von die&#x017F;em<lb/>
Brod i&#x017F;&#x017F;et/ &#xA75B;c. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>380</ref>. <ref>381</ref>.</item><lb/>
                  <item>28. Der Men&#x017F;ch pru&#x0364;fe &#x017F;ich. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>202</ref>.<lb/>
trincke von die&#x017F;em Kelch. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>343</ref>.</item><lb/>
                  <item>29. J&#x017F;&#x017F;et und trincket das Gericht.<lb/><hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>381</ref>. <ref>382</ref>. <ref>384</ref>. daß er nicht<lb/>
unter&#x017F;cheidet. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>381</ref>.</item><lb/>
                  <item>31. So wir uns &#x017F;elbs richteten. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>68</ref>.</item>
                </list>
              </item>
            </list><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item> <hi rendition="#aq">XII.</hi> <list>
                  <item>3. Niemand kan Je&#x017F;um einen <hi rendition="#k">He</hi>r&#xA75B;n<lb/>
nennen/ ohn durch den H. Gei&#x017F;t.<lb/><hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>790</ref>.</item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">XIII.</hi> <list>
                  <item>1. Ha&#x0364;tte der Liebe nicht/ &#x017F;o wa&#x0364;re mirs<lb/>
nichts nutz. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>29</ref>.</item><lb/>
                  <item>4. Die Liebe bla&#x0364;het &#x017F;ich nicht. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>28</ref>.<lb/>
&#x017F;tellet &#x017F;ich nicht ungeberdig. <ref>30</ref>.</item><lb/>
                  <item>5. T&#xA75B;achtet nicht nach Schaden. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>28</ref></item><lb/>
                  <item>7. Glaubet alles. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>28</ref>. Vertra&#x0364;gt<lb/>
alles. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>30</ref>.</item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">XIV.</hi> <list>
                  <item>5. Wei&#x017F;&#x017F;agen und außlegen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi><lb/><ref>449</ref>. <ref>475</ref>.</item><lb/>
                  <item>7. Unter&#x017F;chiedene Stim&#x0303;en. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>219</ref></item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">XV.</hi> <list>
                  <item>12. <ref><hi rendition="#aq">&#x017F;eqq</hi></ref>. Auffer&#x017F;tehung der Todten.<lb/><hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>518</ref>.</item><lb/>
                  <item>14. J&#x017F;t Chri&#x017F;tus nicht auffer&#x017F;tan-<lb/>
den/ &#x017F;o i&#x017F;t ewer Glaube vergeb-<lb/>
lich. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>455</ref>.</item><lb/>
                  <item>28. Gott alles in allem. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>607</ref>. <ref>608</ref>.</item><lb/>
                  <item>29. Tauff u&#x0364;ber den Todten. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>519</ref>.</item><lb/>
                  <item>42. Es wird ge&#x017F;a&#x0364;et verweßlich/ und<lb/>
wird auffer&#x017F;tehen unverweßlich.<lb/>
&#xA75B;c. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>544</ref>. <ref>545</ref>. <ref>546</ref>.</item><lb/>
                  <item>51. Verwandelt werden plo&#x0364;tzlich. <hi rendition="#aq">VI.</hi><lb/><ref>533</ref>.</item><lb/>
                  <item>55. Tod wo i&#x017F;t dein Stachel? Ho&#x0364;ll<lb/>
wo i&#x017F;t dein Sieg? <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>1040</ref>. <ref>1053</ref>.</item>
                </list>
              </item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g">II. EP. AD CORINTH.</hi> </hi> </head><lb/>
            <list>
              <item> <hi rendition="#aq">I.</hi> <list>
                  <item>22. Pfand/ den Gei&#x017F;t. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>27</ref>. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>127</ref>.</item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">II.</hi> <list>
                  <item>16. Wer i&#x017F;t hiezu tu&#x0364;chtig? <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>152</ref>. <hi rendition="#aq">b.</hi></item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item> <hi rendition="#aq">III.</hi> <list>
                  <item>6. Der Buch&#x017F;tabe to&#x0364;dtet. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>58</ref>. <hi rendition="#aq">P. U.</hi><lb/><ref>234</ref>. Der Gei&#x017F;t macht lebendig.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>.</item><lb/>
                  <item>18. Klarheit &#x017F;piegelt &#x017F;ich in uns mit<lb/>
auffgedecktem Ange&#x017F;icht. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>38</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>549</ref>. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>341</ref>. <ref>429</ref>. <ref>550</ref>.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></item>
                </list>
              </item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[58/0064] General-Regiſter Geiſt. I. 462. 463. die freyet/ ſorget was die Welt angehoͤret. ibid. 35. Nicht ein Strick an den Halß werffe. I. 446. 38. Wer nicht heurahtet/ der thut beſſer. I. 462. 463. IX. 5. Eine Schweſter zum Weibe mit umbher zu fuͤhren. I. 460. 9. Du ſolt dem Ochſen nicht das Maul verbinden/ der da driſchet. III. 109. 11. So wir euch das Geiſtliche ſeen/ iſts ein groß Ding/ ob wir ewer leibliches erndten? III. 110. 25. Ein jeglicher der da kaͤmpffet/ enthalt ſich alles dings. II. 433. 27. Betaͤube meinen Leib. VI. 214. X. 16. Der Kelch/ den wir ſegnen/ iſt der nicht die Gemeinſchafft/ ꝛc. IX. 325. 329. Brod die Gemein- ſchafft des Leibs Chriſti. IX. 172. 17. Ein Brod iſts. IX. 224. 21. Jhr koͤñt nicht zugleich trincken des HErꝛn Kelch und der Teuf- fel Kelch. IX. 389. 24. Der fuͤr euch gebrochen wird. IX. 239. 240. 309. 25. Dieſer Kelch iſt das newe Te- ſtament. IX. 248. 275. 27. Welcher unwuͤrdig von dieſem Brod iſſet/ ꝛc. IX. 380. 381. 28. Der Menſch pruͤfe ſich. IX. 202. trincke von dieſem Kelch. IX. 343. 29. Jſſet und trincket das Gericht. IX. 381. 382. 384. daß er nicht unterſcheidet. IX. 381. 31. So wir uns ſelbs richteten. X. 68. XII. 3. Niemand kan Jeſum einen Herꝛn nennen/ ohn durch den H. Geiſt. V. 790. XIII. 1. Haͤtte der Liebe nicht/ ſo waͤre mirs nichts nutz. II. 29. 4. Die Liebe blaͤhet ſich nicht. II. 28. ſtellet ſich nicht ungeberdig. 30. 5. Tꝛachtet nicht nach Schaden. II. 28 7. Glaubet alles. II. 28. Vertraͤgt alles. II. 30. XIV. 5. Weiſſagen und außlegen. VIII. 449. 475. 7. Unterſchiedene Stim̃en. VIII. 219 XV. 12. ſeqq. Aufferſtehung der Todten. VI. 518. 14. Jſt Chriſtus nicht aufferſtan- den/ ſo iſt ewer Glaube vergeb- lich. VIII. 455. 28. Gott alles in allem. VI. 607. 608. 29. Tauff uͤber den Todten. VI. 519. 42. Es wird geſaͤet verweßlich/ und wird aufferſtehen unverweßlich. ꝛc. VI. 544. 545. 546. 51. Verwandelt werden ploͤtzlich. VI. 533. 55. Tod wo iſt dein Stachel? Hoͤll wo iſt dein Sieg? V. 1040. 1053. II. EP. AD CORINTH. I. 22. Pfand/ den Geiſt. VI. 27. X. 127. II. 16. Wer iſt hiezu tuͤchtig? VIII. 152. b. III. 6. Der Buchſtabe toͤdtet. I. 58. P. U. 234. Der Geiſt macht lebendig. ibid. 18. Klarheit ſpiegelt ſich in uns mit auffgedecktem Angeſicht. I. 38. VI. 549. P. U. 341. 429. 550. und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus11_1678
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus11_1678/64
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus11_1678/64>, abgerufen am 26.11.2024.