Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Spruche der Cat. Milch. [Spaltenumbruch]
15. Sündiget aber dein Bru- der an dir/ so gehe hin/ und straffe ihn zwischen dir und ihm alleine. X. 191. 269. 279. 280. Brnder gewonnen. X. 282. 16. Höret er dich nicht/ so nimm noch einen oder zween zu dir. X. 287. 17. Sage es der Gemeine. X. 296. 298. 299. halte ihn als einen Heyden und Zöllner. X. 306. 18. Was ihr auff Erden lösen wer- det/ soll auch im Himmel loß seyn. X. 200. 231. sq. 19. Wo zween unter euch eins wer- den/ was sie bitten wollen. VII. 58. X. 313. 20. Wo zween oder drey ver- samlet sind in meinem Nahmen/ da bin ich mit- ten unter ihnen. X. 204. 320. seq. 27. Die Schuld erließ er ihm auch. VII. 199. 34. Peiniger. VI. 730. XIX. 3. Jsts recht/ daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe? III. 258. 6. Das soll der Mensch nicht schei- den. V. 679. 11. Das fasset nicht jedermann. I. 457. 12. Die sich selbs verschnitten um des Himmelreichs willen. III. 197. der fasse es. I. 458. 21. Verkauffe was du hast/ und [Spaltenumbruch]
gibs den Armen. II. 461. 27. Wir haben alles verlassen. I. 459. 28. Sitzen auff zwölff Stülen/ etc. VI. 631. 29. Wer verläßt Häußer/ etc. wirds hundertfältig nehmen. VI. 631. 632. 633. XX. 16. Die ersten werden die letzten/ und die letzten die ersten seyn. X. 183. 21. Laß meine zween Söhne sitzen in deinem Reich. III. 367. 23. Tauff/ damit ich getauffet wer- de. V. 934. 25. Die weltliche Fürsten herrschen/ etc. III. 72. 26. So solls nicht seyn unter euch. VIII. 402. XXI. 13. Mein Hauß gemacht zur Mör- dergrub. VI 256. 23. Auß was für Macht thustu das? IX. 85. 25. Woher war die Tauffe Johan- nis? VIII. 614. XXII. 14. Wenig sind außerwehlt. P. U. 134. 16. Wir wissen/ daß du warhafftig bist/ etc. III. 115. 32. GOtt ist ein GOtt der Lebendi- gen. VI. 515. 36. Das fürnemste Gebott. I. 113. 39. Du solt lieben deinen Näch- sten als dich selbs. II. 1. seq. XXIII. 8. Jhr solt euch nicht Meister nen- nen lassen. II. 83. einer ist ewer Meister. VIII. 315. 37. Wie offt hab ich dich wollen ver- samlen? V. 693. XXIV. 13. Wer beharret biß ans Ende/ wird selig. P. U. 456. 15. Wer
uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch. [Spaltenumbruch]
15. Suͤndiget aber dein Bru- der an dir/ ſo gehe hin/ und ſtraffe ihn zwiſchen dir und ihm alleine. X. 191. 269. 279. 280. Brnder gewonnen. X. 282. 16. Hoͤret er dich nicht/ ſo nim̃ noch einen oder zween zu dir. X. 287. 17. Sage es der Gemeine. X. 296. 298. 299. halte ihn als einen Heyden und Zoͤllner. X. 306. 18. Was ihr auff Erden loͤſen wer- det/ ſoll auch im Him̃el loß ſeyn. X. 200. 231. ſq. 19. Wo zween unter euch eins wer- den/ was ſie bitten wollen. VII. 58. X. 313. 20. Wo zween oder drey ver- ſamlet ſind in meinem Nahmen/ da bin ich mit- ten unter ihnen. X. 204. 320. ſeq. 27. Die Schuld erließ er ihm auch. VII. 199. 34. Peiniger. VI. 730. XIX. 3. Jſts recht/ daß ſich ein Mann ſcheide von ſeinem Weibe? III. 258. 6. Das ſoll der Menſch nicht ſchei- den. V. 679. 11. Das faſſet nicht jedermann. I. 457. 12. Die ſich ſelbs verſchnitten um des Himmelreichs willen. III. 197. der faſſe es. I. 458. 21. Verkauffe was du haſt/ und [Spaltenumbruch]
gibs den Armen. II. 461. 27. Wir haben alles verlaſſen. I. 459. 28. Sitzen auff zwoͤlff Stuͤlen/ ꝛc. VI. 631. 29. Wer verlaͤßt Haͤußer/ ꝛc. wirds hundertfaͤltig nehmen. VI. 631. 632. 633. XX. 16. Die erſten werden die letzten/ und die letzten die erſten ſeyn. X. 183. 21. Laß meine zween Soͤhne ſitzen in deinem Reich. III. 367. 23. Tauff/ damit ich getauffet wer- de. V. 934. 25. Die weltliche Fuͤrſten herꝛſchen/ ꝛc. III. 72. 26. So ſolls nicht ſeyn unter euch. VIII. 402. XXI. 13. Mein Hauß gemacht zur Moͤr- dergrub. VI 256. 23. Auß was fuͤr Macht thuſtu das? IX. 85. 25. Woher war die Tauffe Johan- nis? VIII. 614. XXII. 14. Wenig ſind außerwehlt. P. U. 134. 16. Wir wiſſen/ daß du warhafftig biſt/ ꝛc. III. 115. 32. GOtt iſt ein GOtt der Lebendi- gen. VI. 515. 36. Das fuͤrnemſte Gebott. I. 113. 39. Du ſolt lieben deinẽ Naͤch- ſten als dich ſelbs. II. 1. ſeq. XXIII. 8. Jhr ſolt euch nicht Meiſter nen- nen laſſen. II. 83. einer iſt ewer Meiſter. VIII. 315. 37. Wie offt hab ich dich wollen ver- ſamlen? V. 693. XXIV. 13. Wer beharꝛet biß ans Ende/ wird ſelig. P. U. 456. 15. Wer
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uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
15. Suͤndiget aber dein Bru-
der an dir/ ſo gehe hin/ und
ſtraffe ihn zwiſchen dir und
ihm alleine. X. 191. 269. 279.
280. Brnder gewonnen. X. 282.
16. Hoͤret er dich nicht/ ſo nim̃
noch einen oder zween zu
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17. Sage es der Gemeine. X.
296. 298. 299. halte ihn als
einen Heyden und Zoͤllner.
X. 306.
18. Was ihr auff Erden loͤſen wer-
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X. 200. 231. ſq.
19. Wo zween unter euch eins wer-
den/ was ſie bitten wollen. VII.
58. X. 313.
20. Wo zween oder drey ver-
ſamlet ſind in meinem
Nahmen/ da bin ich mit-
ten unter ihnen. X. 204. 320.
ſeq.
27. Die Schuld erließ er ihm auch.
VII. 199.
34. Peiniger. VI. 730.
XIX. 3. Jſts recht/ daß ſich ein Mann
ſcheide von ſeinem Weibe? III.
258.
6. Das ſoll der Menſch nicht ſchei-
den. V. 679.
11. Das faſſet nicht jedermann. I.
457.
12. Die ſich ſelbs verſchnitten um des
Himmelreichs willen. III. 197.
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21. Verkauffe was du haſt/ und
gibs den Armen. II. 461.
27. Wir haben alles verlaſſen. I. 459.
28. Sitzen auff zwoͤlff Stuͤlen/ ꝛc. VI.
631.
29. Wer verlaͤßt Haͤußer/ ꝛc. wirds
hundertfaͤltig nehmen. VI. 631.
632. 633.
XX. 16. Die erſten werden die letzten/ und
die letzten die erſten ſeyn. X. 183.
21. Laß meine zween Soͤhne ſitzen in
deinem Reich. III. 367.
23. Tauff/ damit ich getauffet wer-
de. V. 934.
25. Die weltliche Fuͤrſten herꝛſchen/
ꝛc. III. 72.
26. So ſolls nicht ſeyn unter euch.
VIII. 402.
XXI. 13. Mein Hauß gemacht zur Moͤr-
dergrub. VI 256.
23. Auß was fuͤr Macht thuſtu das?
IX. 85.
25. Woher war die Tauffe Johan-
nis? VIII. 614.
XXII. 14. Wenig ſind außerwehlt. P. U.
134.
16. Wir wiſſen/ daß du warhafftig
biſt/ ꝛc. III. 115.
32. GOtt iſt ein GOtt der Lebendi-
gen. VI. 515.
36. Das fuͤrnemſte Gebott. I. 113.
39. Du ſolt lieben deinẽ Naͤch-
ſten als dich ſelbs. II. 1. ſeq.
XXIII. 8. Jhr ſolt euch nicht Meiſter nen-
nen laſſen. II. 83. einer iſt ewer
Meiſter. VIII. 315.
37. Wie offt hab ich dich wollen ver-
ſamlen? V. 693.
XXIV. 13. Wer beharꝛet biß ans Ende/
wird ſelig. P. U. 456.
15. Wer
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