Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. cken. ibid. Kirchen- und Schul-diener wahl verpflegen. 51. 52.arbeitsam seyn. 149. klug und fürsichtig seyn. III. 145. Gottes- furcht herfür leuchten lassen. 147. redliche consilia fassen/ dem gemeinen Wesen zum besten. 148. Gerechtigkeit im Gericht hand- haben. ibid. pacta und Verträge fest halten. ibid. keine Ge- schencke auß Geitz nehmen. 150. Mutter-Trew an ihren Unter- thanen erweisen. 153. für die Seelen der Unterthanen und reine Religion sorgen. 155. seq. falscher Religions-Genossen keinen Unterschleiff geben. 160. der Kirchen Schirm und Schild seyn. 159. Sie mit Schmuck versehen. ibid. keine irrige Religionen lassen einnisten. 160. falsche Religions-Genossen unreformirt nicht hingehen lassen. ibid. ihr Kirchen-Recht nicht zu weit ex- tendiren. 165. das Justitz-Wesen trewlich verwalten. 175. ihre Haupt-Sorg die Wohlfahrt der Kirchen seyn lassen. IV. 449. ihres Bischofflichen Rechts nicht mißbrauchen. VIII. 253. 254. ihren Namen in der That erweisen. 253. nicht allein Pfarrer se- tzen. IX. 107. die Kirchen-Buß nicht durch Kaisaropapian schwächen. X. 299. ihr die Erhaltung und Fortpflantzung der Kirchen lassen angelegen seyn. P. U. 89. verfahret offt zu scharff mit ihren Unterthanen. P. U. 594. wie und wann irrigen Reli- gionen den Lauff lassen soll? IV. 453. wie und wann contribu- tiones aufflegen solle? III. 50. Barmhertzigkeit im Gericht er- weisen. 139. wie den Unterthanen das Hertz abgewinnen soll? 151. falsch-glaubige zum rechten Glauben befördern? 163. die Juden tractiren? V. 1385. Obrigkeit gebühret die Religions-Pfleg. III. 155. seqq. IV. 449. das Jus hyperepiscopicum. VIII. 244. steher äusserliche gravität und Ansehen wohl an. III. 147. soll man auch im Fall der Verfol- gung wegen der Religion nicht widerstreben. 128. Obrigkeitlich Ampt/ belangend die Gerechtigkeit/ worinn es bestehet? III. 170. 172. 173. 174. Obrigkeitlicher Befehl verbindet das Gewissen zum Gehorsam. II. 107. Obrigkeitlicher character. III. 120. seq. Obrigkeitlicher Gewalt/ Majestät und Rechte. III. 137. seq. Obrigkeitlicher Gewalt/ ist ein gemessener Gewalt. III. 136. erfordert ei- nen rechtmässigen Beruff. 122. Obrigkeitlicher Gewalt in Bestellung des Predig-Ampts/ wie weit sich er- strecke? IX. 106. 107. Obrigkeit- M m 3
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. cken. ibid. Kirchen- und Schul-diener wahl verpflegen. 51. 52.arbeitſam ſeyn. 149. klug und fuͤrſichtig ſeyn. III. 145. Gottes- furcht herfuͤr leuchten laſſen. 147. redliche conſilia faſſen/ dem gemeinen Weſen zum beſten. 148. Gerechtigkeit im Gericht hand- haben. ibid. pacta und Vertraͤge feſt halten. ibid. keine Ge- ſchencke auß Geitz nehmen. 150. Mutter-Trew an ihren Unter- thanen erweiſen. 153. fuͤr die Seelen der Unterthanen und reine Religion ſorgen. 155. ſeq. falſcher Religions-Genoſſen keinen Unterſchleiff geben. 160. der Kirchen Schirm und Schild ſeyn. 159. Sie mit Schmuck verſehen. ibid. keine irꝛige Religionen laſſen einniſten. 160. falſche Religions-Genoſſen unreformirt nicht hingehen laſſen. ibid. ihr Kirchen-Recht nicht zu weit ex- tendiren. 165. das Juſtitz-Weſen trewlich verwalten. 175. ihre Haupt-Sorg die Wohlfahrt der Kirchen ſeyn laſſen. IV. 449. ihres Biſchofflichen Rechts nicht mißbrauchen. VIII. 253. 254. ihren Namen in der That erweiſen. 253. nicht allein Pfarꝛer ſe- tzen. IX. 107. die Kirchen-Buß nicht durch Καισαροπαπίαν ſchwaͤchen. X. 299. ihr die Erhaltung und Fortpflantzung der Kirchen laſſen angelegen ſeyn. P. U. 89. verfahret offt zu ſcharff mit ihren Unterthanen. P. U. 594. wie und wann irꝛigen Reli- gionen den Lauff laſſen ſoll? IV. 453. wie und wann contribu- tiones aufflegen ſolle? III. 50. Barmhertzigkeit im Gericht er- weiſen. 139. wie den Unterthanen das Hertz abgewinnen ſoll? 151. falſch-glaubige zum rechten Glauben befoͤrdern? 163. die Juden tractiren? V. 1385. Obrigkeit gebuͤhret die Religions-Pfleg. III. 155. ſeqq. IV. 449. das Jus hyperepiſcopicum. VIII. 244. ſteher aͤuſſerliche gravitaͤt und Anſehen wohl an. III. 147. ſoll man auch im Fall der Verfol- gung wegen der Religion nicht widerſtreben. 128. Obrigkeitlich Ampt/ belangend die Gerechtigkeit/ worinn es beſtehet? III. 170. 172. 173. 174. Obrigkeitlicher Befehl verbindet das Gewiſſen zum Gehorſam. II. 107. Obrigkeitlicher character. III. 120. ſeq. Obrigkeitlicher Gewalt/ Majeſtaͤt und Rechte. III. 137. ſeq. Obrigkeitlicher Gewalt/ iſt ein gemeſſener Gewalt. III. 136. erfordert ei- nen rechtmaͤſſigen Beruff. 122. Obrigkeitlicher Gewalt in Beſtellung des Predig-Ampts/ wie weit ſich er- ſtrecke? IX. 106. 107. Obrigkeit- M m 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <list> <item><pb facs="#f0283" n="277"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.</hi></fw><lb/> cken. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. Kirchen- und Schul-diener wahl verpflegen. <ref>51</ref>. <ref>52</ref>.<lb/> arbeitſam ſeyn. <ref>149</ref>. klug und fuͤrſichtig ſeyn. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>145</ref>. Gottes-<lb/> furcht herfuͤr leuchten laſſen. <ref>147</ref>. redliche <hi rendition="#aq">conſilia</hi> faſſen/ dem<lb/> gemeinen Weſen zum beſten. <ref>148</ref>. Gerechtigkeit im Gericht hand-<lb/> haben. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. <hi rendition="#aq">pacta</hi> und Vertraͤge feſt halten. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. keine Ge-<lb/> ſchencke auß Geitz nehmen. <ref>150</ref>. Mutter-Trew an ihren Unter-<lb/> thanen erweiſen. <ref>153</ref>. fuͤr die Seelen der Unterthanen und reine<lb/> Religion ſorgen. <ref>155</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. falſcher Religions-Genoſſen keinen<lb/> Unterſchleiff geben. <ref>160</ref>. der Kirchen Schirm und Schild ſeyn.<lb/><ref>159</ref>. Sie mit Schmuck verſehen. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. keine irꝛige Religionen<lb/> laſſen einniſten. <ref>160</ref>. falſche Religions-Genoſſen unreformirt<lb/> nicht hingehen laſſen. <ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. ihr Kirchen-Recht nicht zu weit <hi rendition="#aq">ex-<lb/> tendi</hi>ren. <ref>165</ref>. das Juſtitz-Weſen trewlich verwalten. <ref>175</ref>. ihre<lb/> Haupt-Sorg die Wohlfahrt der Kirchen ſeyn laſſen. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>449</ref>.<lb/> ihres Biſchofflichen Rechts nicht mißbrauchen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>253</ref>. <ref>254</ref>.<lb/> ihren Namen in der That erweiſen. <ref>253</ref>. nicht allein Pfarꝛer ſe-<lb/> tzen. <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>107</ref>. die Kirchen-Buß nicht durch Καισαροπαπίαν<lb/> ſchwaͤchen. <hi rendition="#aq">X.</hi> <ref>299</ref>. ihr die Erhaltung und Fortpflantzung der<lb/> Kirchen laſſen angelegen ſeyn. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>89</ref>. verfahret offt zu ſcharff<lb/> mit ihren Unterthanen. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>594</ref>. wie und wann irꝛigen Reli-<lb/> gionen den Lauff laſſen ſoll? <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>453</ref>. wie und wann <hi rendition="#aq">contribu-<lb/> tiones</hi> aufflegen ſolle? <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>50</ref>. Barmhertzigkeit im Gericht er-<lb/> weiſen. <ref>139</ref>. wie den Unterthanen das Hertz abgewinnen ſoll?<lb/><ref>151</ref>. falſch-glaubige zum rechten Glauben befoͤrdern? <ref>163</ref>. die<lb/> Juden tractiren? <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>1385</ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeit gebuͤhret die Religions-Pfleg. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>155</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeqq</hi></ref>. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>449</ref>. das <hi rendition="#aq">Jus<lb/> hyperepiſcopicum. VIII.</hi> <ref>244</ref>. ſteher aͤuſſerliche <hi rendition="#aq">gravi</hi>taͤt und<lb/> Anſehen wohl an. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>147</ref>. ſoll man auch im Fall der Verfol-<lb/> gung wegen der Religion nicht widerſtreben. <ref>128</ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeitlich Ampt/ belangend die Gerechtigkeit/ worinn es beſtehet? <hi rendition="#aq">III.</hi><lb/><ref>170</ref>. <ref>172</ref>. <ref>173</ref>. <ref>174</ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeitlicher Befehl verbindet das Gewiſſen zum Gehorſam. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>107</ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeitlicher <hi rendition="#aq">character. III.</hi> <ref>120</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeitlicher Gewalt/ Majeſtaͤt und Rechte. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>137</ref>. <ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeitlicher Gewalt/ iſt ein gemeſſener Gewalt. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>136</ref>. erfordert ei-<lb/> nen rechtmaͤſſigen Beruff. <ref>122</ref>.</item><lb/> <item>Obrigkeitlicher Gewalt in Beſtellung des Predig-Ampts/ wie weit ſich er-<lb/> ſtrecke? <hi rendition="#aq">IX.</hi> <ref>106</ref>. <ref>107</ref>.</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">M m</hi> 3</fw> <fw place="bottom" type="catch">Obrigkeit-</fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [277/0283]
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
cken. ibid. Kirchen- und Schul-diener wahl verpflegen. 51. 52.
arbeitſam ſeyn. 149. klug und fuͤrſichtig ſeyn. III. 145. Gottes-
furcht herfuͤr leuchten laſſen. 147. redliche conſilia faſſen/ dem
gemeinen Weſen zum beſten. 148. Gerechtigkeit im Gericht hand-
haben. ibid. pacta und Vertraͤge feſt halten. ibid. keine Ge-
ſchencke auß Geitz nehmen. 150. Mutter-Trew an ihren Unter-
thanen erweiſen. 153. fuͤr die Seelen der Unterthanen und reine
Religion ſorgen. 155. ſeq. falſcher Religions-Genoſſen keinen
Unterſchleiff geben. 160. der Kirchen Schirm und Schild ſeyn.
159. Sie mit Schmuck verſehen. ibid. keine irꝛige Religionen
laſſen einniſten. 160. falſche Religions-Genoſſen unreformirt
nicht hingehen laſſen. ibid. ihr Kirchen-Recht nicht zu weit ex-
tendiren. 165. das Juſtitz-Weſen trewlich verwalten. 175. ihre
Haupt-Sorg die Wohlfahrt der Kirchen ſeyn laſſen. IV. 449.
ihres Biſchofflichen Rechts nicht mißbrauchen. VIII. 253. 254.
ihren Namen in der That erweiſen. 253. nicht allein Pfarꝛer ſe-
tzen. IX. 107. die Kirchen-Buß nicht durch Καισαροπαπίαν
ſchwaͤchen. X. 299. ihr die Erhaltung und Fortpflantzung der
Kirchen laſſen angelegen ſeyn. P. U. 89. verfahret offt zu ſcharff
mit ihren Unterthanen. P. U. 594. wie und wann irꝛigen Reli-
gionen den Lauff laſſen ſoll? IV. 453. wie und wann contribu-
tiones aufflegen ſolle? III. 50. Barmhertzigkeit im Gericht er-
weiſen. 139. wie den Unterthanen das Hertz abgewinnen ſoll?
151. falſch-glaubige zum rechten Glauben befoͤrdern? 163. die
Juden tractiren? V. 1385.
Obrigkeit gebuͤhret die Religions-Pfleg. III. 155. ſeqq. IV. 449. das Jus
hyperepiſcopicum. VIII. 244. ſteher aͤuſſerliche gravitaͤt und
Anſehen wohl an. III. 147. ſoll man auch im Fall der Verfol-
gung wegen der Religion nicht widerſtreben. 128.
Obrigkeitlich Ampt/ belangend die Gerechtigkeit/ worinn es beſtehet? III.
170. 172. 173. 174.
Obrigkeitlicher Befehl verbindet das Gewiſſen zum Gehorſam. II. 107.
Obrigkeitlicher character. III. 120. ſeq.
Obrigkeitlicher Gewalt/ Majeſtaͤt und Rechte. III. 137. ſeq.
Obrigkeitlicher Gewalt/ iſt ein gemeſſener Gewalt. III. 136. erfordert ei-
nen rechtmaͤſſigen Beruff. 122.
Obrigkeitlicher Gewalt in Beſtellung des Predig-Ampts/ wie weit ſich er-
ſtrecke? IX. 106. 107.
Obrigkeit-
M m 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |