Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Johannes Baptista/ hat seine Lehre mit keinen Wundern bestättiget. VIII. 600. Johannis Bapt. Tantz in Mutter-Leib. V. 908. Johannes/ Bischoff zu Antiochia/ hat auß Eigensinnigkeit ein gantzes Concilium vernichtet. II. 16. Johannes/ Evangelista, ein warhafftiger Zeug. VIII. 23. a. des Herrn Schooß-Jünger. II. 19. hatte den Namen mit der That. 20. hat im 6. Cap. seines Evang. vom Abendmal nichts geschrieben. IX. 150. 151. warumm soviel von der Liebe in seinen Episteln geschrieben? II. 21. Johannis Evangelium wird abgöttischer weiß angehenckt. I. 439. Johann Friderich/ Churfürst in Sachsen/ macht die Pfaffen schamroht. IX. 460. hatte Lust an Gottes Wort in seiner Jugend. ibid. trö- stete seine vertriebene Pfarrer. P. U. 36. Jonas/ nomine & omine eine Taub. VIII. 385. ein Bild Christi in sei- ner Ernidrigung und Erhöhung. V. 1114. Jonathan/ ein Glaubens-Held. VII. 247. Jordan-wasser/ ein Bild der H. Tauff. VIII. 697. 708. 709. der Heil. Drey-Einigkeit. ibid. Joseph/ ein Bild eines Predigers. III. 40. seq. X. 221. der Obrigkeit. III. 47. eines Hauß-vaters. 57. seq. Fürbild auff Christum. 26. 27. V. 751. sonderlich in seinem Reichthumb. 1093. seq. Er- höhung. III. 29. V. 1118. P. U. 38. Gefängnuß. X. 220. Glau- bens-Held. III. 15. 16. Heyland des Egyptischen Lands. V. 751. Hirt und dabey ein guter Philosophus. III. 12. 41. Tugend- Cron. 20. Joseph/ führte einen herrlichen und prächtigen Namen. V. 751. hat mit Auf- lag der Egyptier extraordinari gehandelt. III. 50. in seinem Knecht-stand offt schwere tentationes gehabt. 14. kommt zu gros- sen Ehren. 22. legt zween Gefangenen ihre Träume auß. X. 220. mußte viel von seinen Brüdern und den Egyptiern leiden. III. 20. 21. wagt keine Sünde auff seinen Traum. III. 16. 17. war klug. 48. arbeitsam und sparsam. 49. auch nach seinem Tod stattlich verehrt. V. 751. wie sein Vater und Mutter sich für ihm geneiget? III. 23. auß seinem Becher geweissaget? 42. wird mit einer Garb verglichen. 20. sein zugefügtes Leid und Unrecht weißlich und reichlich vergolten. I. 339. zu was End er so viel Früchte gesamlet? V. 1094. wurden seine Fata zuvor verkündiget/ und warumb? III. 13. Josephs
uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch. Johannes Baptiſta/ hat ſeine Lehre mit keinen Wundern beſtaͤttiget. VIII. 600. Johannis Bapt. Tantz in Mutter-Leib. V. 908. Johannes/ Biſchoff zu Antiochia/ hat auß Eigenſinnigkeit ein gantzes Concilium vernichtet. II. 16. Johannes/ Evangeliſta, ein warhafftiger Zeug. VIII. 23. a. des Herꝛn Schooß-Juͤnger. II. 19. hatte den Namen mit der That. 20. hat im 6. Cap. ſeines Evang. vom Abendmal nichts geſchrieben. IX. 150. 151. warum̃ ſoviel von der Liebe in ſeinen Epiſteln geſchriebẽ? II. 21. Johannis Evangelium wird abgoͤttiſcher weiß angehenckt. I. 439. Johann Friderich/ Churfuͤrſt in Sachſen/ macht die Pfaffen ſchamroht. IX. 460. hatte Luſt an Gottes Wort in ſeiner Jugend. ibid. troͤ- ſtete ſeine vertriebene Pfarꝛer. P. U. 36. Jonas/ nomine & omine eine Taub. VIII. 385. ein Bild Chriſti in ſei- ner Ernidrigung und Erhoͤhung. V. 1114. Jonathan/ ein Glaubens-Held. VII. 247. Jordan-waſſer/ ein Bild der H. Tauff. VIII. 697. 708. 709. der Heil. Drey-Einigkeit. ibid. Joſeph/ ein Bild eines Predigers. III. 40. ſeq. X. 221. der Obrigkeit. III. 47. eines Hauß-vaters. 57. ſeq. Fuͤrbild auff Chriſtum. 26. 27. V. 751. ſonderlich in ſeinem Reichthumb. 1093. ſeq. Er- hoͤhung. III. 29. V. 1118. P. U. 38. Gefaͤngnuß. X. 220. Glau- bens-Held. III. 15. 16. Heyland des Egyptiſchen Lands. V. 751. Hirt und dabey ein guter Philoſophus. III. 12. 41. Tugend- Cron. 20. Joſeph/ fuͤhrte einen herꝛlichen und praͤchtigen Namen. V. 751. hat mit Auf- lag der Egyptier extraordinari gehandelt. III. 50. in ſeinem Knecht-ſtand offt ſchwere tentationes gehabt. 14. kom̃t zu groſ- ſen Ehren. 22. legt zween Gefangenen ihre Traͤume auß. X. 220. mußte viel von ſeinen Bruͤdern und den Egyptiern leiden. III. 20. 21. wagt keine Suͤnde auff ſeinen Traum. III. 16. 17. war klug. 48. arbeitſam und ſparſam. 49. auch nach ſeinem Tod ſtattlich verehrt. V. 751. wie ſein Vater und Mutter ſich fuͤr ihm geneiget? III. 23. auß ſeinem Becher geweiſſaget? 42. wird mit einer Garb verglichen. 20. ſein zugefuͤgtes Leid und Unrecht weißlich und reichlich vergolten. I. 339. zu was End er ſo viel Fruͤchte geſamlet? V. 1094. wurden ſeine Fata zuvor verkuͤndiget/ und warumb? III. 13. Joſephs
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Johannis Bapt. Tantz in Mutter-Leib. V. 908.
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Johannes/ Evangeliſta, ein warhafftiger Zeug. VIII. 23. a. des Herꝛn
Schooß-Juͤnger. II. 19. hatte den Namen mit der That. 20. hat im
6. Cap. ſeines Evang. vom Abendmal nichts geſchrieben. IX. 150.
151. warum̃ ſoviel von der Liebe in ſeinen Epiſteln geſchriebẽ? II. 21.
Johannis Evangelium wird abgoͤttiſcher weiß angehenckt. I. 439.
Johann Friderich/ Churfuͤrſt in Sachſen/ macht die Pfaffen ſchamroht.
IX. 460. hatte Luſt an Gottes Wort in ſeiner Jugend. ibid. troͤ-
ſtete ſeine vertriebene Pfarꝛer. P. U. 36.
Jonas/ nomine & omine eine Taub. VIII. 385. ein Bild Chriſti in ſei-
ner Ernidrigung und Erhoͤhung. V. 1114.
Jonathan/ ein Glaubens-Held. VII. 247.
Jordan-waſſer/ ein Bild der H. Tauff. VIII. 697. 708. 709. der Heil.
Drey-Einigkeit. ibid.
Joſeph/ ein Bild eines Predigers. III. 40. ſeq. X. 221. der Obrigkeit.
III. 47. eines Hauß-vaters. 57. ſeq. Fuͤrbild auff Chriſtum.
26. 27. V. 751. ſonderlich in ſeinem Reichthumb. 1093. ſeq. Er-
hoͤhung. III. 29. V. 1118. P. U. 38. Gefaͤngnuß. X. 220. Glau-
bens-Held. III. 15. 16. Heyland des Egyptiſchen Lands. V. 751.
Hirt und dabey ein guter Philoſophus. III. 12. 41. Tugend-
Cron. 20.
Joſeph/ fuͤhrte einen herꝛlichen und praͤchtigen Namen. V. 751. hat mit Auf-
lag der Egyptier extraordinari gehandelt. III. 50. in ſeinem
Knecht-ſtand offt ſchwere tentationes gehabt. 14. kom̃t zu groſ-
ſen Ehren. 22. legt zween Gefangenen ihre Traͤume auß. X. 220.
mußte viel von ſeinen Bruͤdern und den Egyptiern leiden. III. 20.
21. wagt keine Suͤnde auff ſeinen Traum. III. 16. 17. war klug.
48. arbeitſam und ſparſam. 49. auch nach ſeinem Tod ſtattlich
verehrt. V. 751. wie ſein Vater und Mutter ſich fuͤr ihm geneiget?
III. 23. auß ſeinem Becher geweiſſaget? 42. wird mit einer Garb
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V. 1094. wurden ſeine Fata zuvor verkuͤndiget/ und warumb?
III. 13.
Joſephs
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