Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornemhsten Sachen der Cat. Milch. Histori von Schatz-Gräbern zu Amberg. V. 1091. Schlangen grausamen/ die Regulus bekriegt. IV. 392. Schulmeister/ wie er vom Tod erbetten worden. VII. 106. Schwangern Frawen/ die ihren Mann ermordet und gefres- sen. VIII. 879. Scedaso, wie seiner Töchter Noht-züchtigung und Mord an den Spartanern gerochen worden. III. 176. Sciluro, wie er seine Söhne zur Einigkeit vermahnet. II. 40. Sclavonier erlangter Bitt/ den Gottesdienst in ihrer Sprach zu verrichten. I. 497. Sieg der Römer/ vermittelst des Gebetts der Christen. VII. 75. Sigismundo, wie er einen seiner Diener/ wegen seines Un- glücks/ artig beschlagen. II. 458. Socrate und seinem Weibe Xantippe. III. 226. Soldaten/ der in Egypten eine Katz ermordet. I. 154. Spartanischen zween Jünglingen/ die einen Mord nach ver- übter Unzucht begangen. II. 134. Spielern/ und dero Gottslästerung/ wie auch erfolgter Straff. I. 364. Spiera, und seiner Verzweifflung. VI. 302. Straßburgischem Magistrat/ wie er einen Gottslästerer ge- strafft. P. U. 606. Tantz/ der durch GOttes Straff-Gericht ein gantzes Jahr gewähret. I. 551. Testament/ darinn sich einer dem Teuffel vermacht. VI. 686. Todes Fürbildung Domitiani. III. 233. VI. 476. Todes-Kampff/ schweren/ eines Einsidlers. VI. 496. Totila, wie er einen Soldaten hinrichten lassen. IV. 456. Trajani inquisition, und der Christen tugendsamen Wandel. I. 492. Trunckenbold/ und dessen verfluchte Rede zu seinem schwan- gern Weibe/ und was darauff erfolgt. II. 449. Valentiniano, der wegen angespritzten Wey-wassers einen Sigristen geschlagen. I. 118. Vater/ der von seinen Söhnen dem das Erb bestimmet/ der mit einem Pfeil sein todtes Hertz treffen wird. II. 56. der seinen Sohn unbekanter weiß ermordet. II. 135. der
uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch. Hiſtori von Schatz-Graͤbern zu Amberg. V. 1091. Schlangen grauſamen/ die Regulus bekriegt. IV. 392. Schulmeiſter/ wie er vom Tod erbetten worden. VII. 106. Schwangern Frawen/ die ihren Mann ermordet und gefreſ- ſen. VIII. 879. Scedaſo, wie ſeiner Toͤchter Noht-zuͤchtigung und Mord an den Spartanern gerochen worden. III. 176. Sciluro, wie er ſeine Soͤhne zur Einigkeit vermahnet. II. 40. Sclavonier erlangter Bitt/ den Gottesdienſt in ihrer Sprach zu verrichten. I. 497. Sieg der Roͤmer/ vermittelſt des Gebetts der Chriſten. VII. 75. Sigiſmundo, wie er einen ſeiner Diener/ wegen ſeines Un- gluͤcks/ artig beſchlagen. II. 458. Socrate und ſeinem Weibe Xantippe. III. 226. Soldaten/ der in Egypten eine Katz ermordet. I. 154. Spartaniſchen zween Juͤnglingen/ die einen Mord nach ver- uͤbter Unzucht begangen. II. 134. Spielern/ und dero Gottslaͤſterung/ wie auch erfolgter Straff. I. 364. Spiera, und ſeiner Verzweifflung. VI. 302. Straßburgiſchem Magiſtrat/ wie er einen Gottslaͤſterer ge- ſtrafft. P. U. 606. Tantz/ der durch GOttes Straff-Gericht ein gantzes Jahr gewaͤhret. I. 551. Teſtament/ darinn ſich einer dem Teuffel vermacht. VI. 686. Todes Fuͤrbildung Domitiani. III. 233. VI. 476. Todes-Kampff/ ſchweren/ eines Einſidlers. VI. 496. Totila, wie er einen Soldaten hinrichten laſſen. IV. 456. Trajani inquiſition, und der Chriſten tugendſamen Wandel. I. 492. Trunckenbold/ und deſſen verfluchte Rede zu ſeinem ſchwan- gern Weibe/ und was darauff erfolgt. II. 449. Valentiniano, der wegen angeſpritzten Wey-waſſers einen Sigriſten geſchlagen. I. 118. Vater/ der von ſeinen Soͤhnen dem das Erb beſtimmet/ der mit einem Pfeil ſein todtes Hertz treffen wird. II. 56. der ſeinen Sohn unbekanter weiß ermordet. II. 135. der
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Schulmeiſter/ wie er vom Tod erbetten worden. VII. 106.
Schwangern Frawen/ die ihren Mann ermordet und gefreſ-
ſen. VIII. 879.
Scedaſo, wie ſeiner Toͤchter Noht-zuͤchtigung und Mord an
den Spartanern gerochen worden. III. 176.
Sciluro, wie er ſeine Soͤhne zur Einigkeit vermahnet. II. 40.
Sclavonier erlangter Bitt/ den Gottesdienſt in ihrer Sprach
zu verrichten. I. 497.
Sieg der Roͤmer/ vermittelſt des Gebetts der Chriſten. VII.
75.
Sigiſmundo, wie er einen ſeiner Diener/ wegen ſeines Un-
gluͤcks/ artig beſchlagen. II. 458.
Socrate und ſeinem Weibe Xantippe. III. 226.
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Spartaniſchen zween Juͤnglingen/ die einen Mord nach ver-
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I. 364.
Spiera, und ſeiner Verzweifflung. VI. 302.
Straßburgiſchem Magiſtrat/ wie er einen Gottslaͤſterer ge-
ſtrafft. P. U. 606.
Tantz/ der durch GOttes Straff-Gericht ein gantzes Jahr
gewaͤhret. I. 551.
Teſtament/ darinn ſich einer dem Teuffel vermacht. VI. 686.
Todes Fuͤrbildung Domitiani. III. 233. VI. 476.
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Trajani inquiſition, und der Chriſten tugendſamen Wandel.
I. 492.
Trunckenbold/ und deſſen verfluchte Rede zu ſeinem ſchwan-
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Valentiniano, der wegen angeſpritzten Wey-waſſers einen
Sigriſten geſchlagen. I. 118.
Vater/ der von ſeinen Soͤhnen dem das Erb beſtimmet/ der
mit einem Pfeil ſein todtes Hertz treffen wird. II. 56.
der ſeinen Sohn unbekanter weiß ermordet. II. 135.
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