Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register Histori von Cypsalo, wie er mit grosser Klugheit seiner Unterthanen Gü- ter an sich gebracht. III. 51. Dieterich von Bern/ und dessen Mord und elenden Tod. II. 135. Disputanten/ zweyer/ die sich mit dem Teuffel wegen des Glaubens in einen Streit eingelassen/ und wie er ab- geloffen. V. B. 7. 8. Domitiano, wie er sein Palatium zugerüstet. I. 64. Duell/ zwischen zween Türckischen Obersten. II. 231. III. 367. Edelmann/ den der König in Dännemarck seines Adels ent- setzet/ und justificirt. P. U. 184. Edelmann/ der wegen seiner Gottslästerung in ein Hund ver- wandelt worden. I. 364. Eduardi Cur/ von einer gifftigen Wund. VIII. 11. a. Eroberung der Statt Constantinopel. III. 160. IV. 103. Eroberung der Statt Jerufalem. V. 1257. Examine, Bischoffs Davidis mit seinen Geistlichen. VIII. 414. Faßnacht-Spiels/ und dessen plötzliche und abenthewrliche Veränderung. VI. 675. Faßnacht-Spiel/ unglücklichem Caroli VI. II. 428. Ferdinando Magaliano, wie er die Jndianer mit einer Son- nen-Finsternuß angeführt. IV. 238. Frantzosen/ gefangenen/ wie die selbe Bajazeth in Stücke zer- hawen lassen. VIII. 371. Friderich/ Churfürsten/ der etlichen Gefangenen kein Brod aufftragen ließ. VIII. 798. Gaina, der die Statt Constantinopel wollen erobern/ aber von den Engeln abgehalten worden. IV. 406. Gennadii Gespräch mit einem Engel im Traum. IV. 11. Gespenst und unruhigem Geist zu Maintz. I. 160. Glauben der Römer/ gegen einem Carthaginensischen Ge- sandten. VII. 258. Gottslästerung/ und dero rechtmäßige Bestraffung. IV. 267. Guzmanno, der eine Festung umb seines Sohns willen nicht übergeben wollen. VII. 101. Hattone, der Graffen Albrecht sicher Geleit versprochen/ aber hernach hinder das Liecht geführet. I. 414. Hattone,
General-Regiſter Hiſtori von Cypſalo, wie er mit groſſer Klugheit ſeiner Unterthanen Guͤ- ter an ſich gebracht. III. 51. Dieterich von Bern/ und deſſen Mord und elenden Tod. II. 135. Diſputanten/ zweyer/ die ſich mit dem Teuffel wegen des Glaubens in einen Streit eingelaſſen/ und wie er ab- geloffen. V. B. 7. 8. Domitiano, wie er ſein Palatium zugeruͤſtet. I. 64. Duell/ zwiſchen zween Tuͤrckiſchen Oberſten. II. 231. III. 367. Edelmann/ den der Koͤnig in Daͤnnemarck ſeines Adels ent- ſetzet/ und juſtificirt. P. U. 184. Edelmann/ der wegen ſeiner Gottslaͤſterung in ein Hund ver- wandelt worden. I. 364. Eduardi Cur/ von einer gifftigen Wund. VIII. 11. a. Eroberung der Statt Conſtantinopel. III. 160. IV. 103. Eroberung der Statt Jerufalem. V. 1257. Examine, Biſchoffs Davidis mit ſeinen Geiſtlichen. VIII. 414. Faßnacht-Spiels/ und deſſen ploͤtzliche und abenthewrliche Veraͤnderung. VI. 675. Faßnacht-Spiel/ ungluͤcklichem Caroli VI. II. 428. Ferdinando Magaliano, wie er die Jndianer mit einer Son- nen-Finſternuß angefuͤhrt. IV. 238. Frantzoſen/ gefangenen/ wie die ſelbe Bajazeth in Stuͤcke zer- hawen laſſen. VIII. 371. Friderich/ Churfuͤrſten/ der etlichen Gefangenen kein Brod aufftragen ließ. VIII. 798. Gainâ, der die Statt Conſtantinopel wollen erobern/ aber von den Engeln abgehalten worden. IV. 406. Gennadii Geſpraͤch mit einem Engel im Traum. IV. 11. Geſpenſt und unruhigem Geiſt zu Maintz. I. 160. Glauben der Roͤmer/ gegen einem Carthaginenſiſchen Ge- ſandten. VII. 258. Gottslaͤſterung/ und dero rechtmaͤßige Beſtraffung. IV. 267. Guzmanno, der eine Feſtung umb ſeines Sohns willen nicht uͤbergeben wollen. VII. 101. Hattone, der Graffen Albrecht ſicher Geleit verſprochen/ aber hernach hinder das Liecht gefuͤhret. I. 414. Hattone,
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0218" n="212"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">General-Regiſter</hi> </fw><lb/> <list> <item>Hiſtori von <hi rendition="#aq">Cypſalo,</hi> wie er mit groſſer Klugheit ſeiner Unterthanen Guͤ-<lb/> ter an ſich gebracht. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>51</ref>.<lb/><list><item>Dieterich von Bern/ und deſſen Mord und elenden Tod. <hi rendition="#aq">II.</hi><lb/><ref>135</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Diſputan</hi>ten/ zweyer/ die ſich mit dem Teuffel wegen des<lb/> Glaubens in einen Streit eingelaſſen/ und wie er ab-<lb/> geloffen. <hi rendition="#aq">V.</hi> B. <ref>7</ref>. <ref>8</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Domitiano,</hi> wie er ſein <hi rendition="#aq">Palatium</hi> zugeruͤſtet. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>64</ref>.</item><lb/><item>Duell/ zwiſchen zween Tuͤrckiſchen Oberſten. <hi rendition="#aq">II.</hi> <ref>231</ref>. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>367</ref>.</item><lb/><item>Edelmann/ den der Koͤnig in Daͤnnemarck ſeines Adels ent-<lb/> ſetzet/ und juſtificirt. <hi rendition="#aq">P. U.</hi> <ref>184</ref>.</item><lb/><item>Edelmann/ der wegen ſeiner Gottslaͤſterung in ein Hund ver-<lb/> wandelt worden. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>364</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Eduardi</hi> Cur/ von einer gifftigen Wund. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>11</ref>. <hi rendition="#aq">a.</hi></item><lb/><item>Eroberung der Statt Conſtantinopel. <hi rendition="#aq">III.</hi> <ref>160</ref>. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>103</ref>.</item><lb/><item>Eroberung der Statt Jerufalem. <hi rendition="#aq">V.</hi> <ref>1257</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Examine,</hi> Biſchoffs <hi rendition="#aq">Davidis</hi> mit ſeinen Geiſtlichen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi><lb/><ref>414</ref>.</item><lb/><item>Faßnacht-Spiels/ und deſſen ploͤtzliche und abenthewrliche<lb/> Veraͤnderung. <hi rendition="#aq">VI.</hi> <ref>675</ref>.</item><lb/><item>Faßnacht-Spiel/ ungluͤcklichem <hi rendition="#aq">Caroli VI. II.</hi> <ref>428</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Ferdinando Magaliano,</hi> wie er die Jndianer mit einer Son-<lb/> nen-Finſternuß angefuͤhrt. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>238</ref>.</item><lb/><item>Frantzoſen/ gefangenen/ wie die ſelbe <hi rendition="#aq">Bajazeth</hi> in Stuͤcke zer-<lb/> hawen laſſen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>371</ref>.</item><lb/><item>Friderich/ Churfuͤrſten/ der etlichen Gefangenen kein Brod<lb/> aufftragen ließ. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> <ref>798</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Gainâ,</hi> der die Statt Conſtantinopel wollen erobern/ aber von<lb/> den Engeln abgehalten worden. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>406</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Gennadii</hi> Geſpraͤch mit einem Engel im Traum. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>11</ref>.</item><lb/><item>Geſpenſt und unruhigem Geiſt zu Maintz. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>160</ref>.</item><lb/><item>Glauben der Roͤmer/ gegen einem Carthaginenſiſchen Ge-<lb/> ſandten. <hi rendition="#aq">VII.</hi> <ref>258</ref>.</item><lb/><item>Gottslaͤſterung/ und dero rechtmaͤßige Beſtraffung. <hi rendition="#aq">IV.</hi> <ref>267</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Guzmanno,</hi> der eine Feſtung umb ſeines Sohns willen nicht<lb/> uͤbergeben wollen. <hi rendition="#aq">VII.</hi> <ref>101</ref>.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">Hattone,</hi> der Graffen Albrecht ſicher Geleit verſprochen/ aber<lb/> hernach hinder das Liecht gefuͤhret. <hi rendition="#aq">I.</hi> <ref>414</ref>.</item></list></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Hattone,</hi> </fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [212/0218]
General-Regiſter
Hiſtori von Cypſalo, wie er mit groſſer Klugheit ſeiner Unterthanen Guͤ-
ter an ſich gebracht. III. 51.
Dieterich von Bern/ und deſſen Mord und elenden Tod. II.
135.
Diſputanten/ zweyer/ die ſich mit dem Teuffel wegen des
Glaubens in einen Streit eingelaſſen/ und wie er ab-
geloffen. V. B. 7. 8.
Domitiano, wie er ſein Palatium zugeruͤſtet. I. 64.
Duell/ zwiſchen zween Tuͤrckiſchen Oberſten. II. 231. III. 367.
Edelmann/ den der Koͤnig in Daͤnnemarck ſeines Adels ent-
ſetzet/ und juſtificirt. P. U. 184.
Edelmann/ der wegen ſeiner Gottslaͤſterung in ein Hund ver-
wandelt worden. I. 364.
Eduardi Cur/ von einer gifftigen Wund. VIII. 11. a.
Eroberung der Statt Conſtantinopel. III. 160. IV. 103.
Eroberung der Statt Jerufalem. V. 1257.
Examine, Biſchoffs Davidis mit ſeinen Geiſtlichen. VIII.
414.
Faßnacht-Spiels/ und deſſen ploͤtzliche und abenthewrliche
Veraͤnderung. VI. 675.
Faßnacht-Spiel/ ungluͤcklichem Caroli VI. II. 428.
Ferdinando Magaliano, wie er die Jndianer mit einer Son-
nen-Finſternuß angefuͤhrt. IV. 238.
Frantzoſen/ gefangenen/ wie die ſelbe Bajazeth in Stuͤcke zer-
hawen laſſen. VIII. 371.
Friderich/ Churfuͤrſten/ der etlichen Gefangenen kein Brod
aufftragen ließ. VIII. 798.
Gainâ, der die Statt Conſtantinopel wollen erobern/ aber von
den Engeln abgehalten worden. IV. 406.
Gennadii Geſpraͤch mit einem Engel im Traum. IV. 11.
Geſpenſt und unruhigem Geiſt zu Maintz. I. 160.
Glauben der Roͤmer/ gegen einem Carthaginenſiſchen Ge-
ſandten. VII. 258.
Gottslaͤſterung/ und dero rechtmaͤßige Beſtraffung. IV. 267.
Guzmanno, der eine Feſtung umb ſeines Sohns willen nicht
uͤbergeben wollen. VII. 101.
Hattone, der Graffen Albrecht ſicher Geleit verſprochen/ aber
hernach hinder das Liecht gefuͤhret. I. 414.
Hattone,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |