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Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.

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über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch.
G.
GAben kommen alle von Gott her. I. 344. IV. 338. mögen mit Danck
wohl erkant werden/ aber ohne selbs-Bespieglung. II. 6. X.
15. soll man ohne Hoffahrt gebrauchen. II. 78. GOtt zu Eh-
ren und Danck anwenden. VIII. 163. b. seq. wie nutzlich
zu gebrauchen. VI. 69. will man offt GOtt herauß trotzen.
X. 24. werden mit Undanckbarkeit besessen. 17. gering ge-
achtet/ weil man sie täglich hat. VII. 162.
Gaben/ hatte Christus in höherm Grad/ als andere Menschen empfangen.
V. 639. 775. wann Christo zugelegt werden/ ist solches von der
Menschheit anzunehmen. 710.
Gaben/ in Christo/ unendliche/ seind ein Gnaden-Geschenck. VIII. 74. b.
Gaben/ deß H. Geistes/ die fürnehmste und nöhtigste. VII. 24. hatten die
Apostel hoch von nöhten. 26. werden in dero Mangel thewr ge-
achtet. VI. 304.
Gaben/ geistliche Gnaden-Gaben/ rühren ursprünglich von Christo her.
V. 1100.
Gaben der Kinder/ seind bey ihnen unterschiedlich. III. 373.
Gaben/ der Weisen auß Morgenland/ damit sie Christum verehret. VI.
222.
Gaben/ Wunder-Gaben/ ausserordentliche/ seind verschwunden. VI. 66.
doch in der analogia noch anzutreffen. 68.
Gad/ von den Juden abgöttisch verehret. VIII. 821.
Gainas unterstehet sich/ aber vergeblich/ die Statt Constantinopel zu ero-
bern. IV. 406.
Galater/ was für Leute gewesen? V. 572.
Gallionismus. V. B. 25. 26.
Garb/ geträumte Josephs/ ein Bild Christi. III. 28.
Gäste/ waren dreyerley Gattung bey den Hebreern. I. 502.
Gäste des H. Abendmahls. vid. Communicanten.
Gast-Freyheit wird von einem Prediger erfordert. III. 91.
Gast-geb/ eignet ihm zu/ was dem Gast geschicht. V. 1193.
Gast-mahl Christi in dem Gnaden-Reich. P. U. 133.
Gast-mahl/ wie bey den Egyptiern gehalten worden? V. 860.
Gast-Recht bey den Juden. VIII. 775. 779.
Gastreyen. vid. Mahlzeiten.
Geben
X iij
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
G.
GAben kommen alle von Gott her. I. 344. IV. 338. moͤgen mit Danck
wohl erkant werden/ aber ohne ſelbs-Beſpieglung. II. 6. X.
15. ſoll man ohne Hoffahrt gebrauchen. II. 78. GOtt zu Eh-
ren und Danck anwenden. VIII. 163. b. ſeq. wie nutzlich
zu gebrauchen. VI. 69. will man offt GOtt herauß trotzen.
X. 24. werden mit Undanckbarkeit beſeſſen. 17. gering ge-
achtet/ weil man ſie taͤglich hat. VII. 162.
Gaben/ hatte Chriſtus in hoͤherm Grad/ als andere Menſchen empfangen.
V. 639. 775. wann Chriſto zugelegt werden/ iſt ſolches von der
Menſchheit anzunehmen. 710.
Gaben/ in Chriſto/ unendliche/ ſeind ein Gnaden-Geſchenck. VIII. 74. b.
Gaben/ deß H. Geiſtes/ die fuͤrnehmſte und noͤhtigſte. VII. 24. hatten die
Apoſtel hoch von noͤhten. 26. werden in dero Mangel thewr ge-
achtet. VI. 304.
Gaben/ geiſtliche Gnaden-Gaben/ ruͤhren urſpruͤnglich von Chriſto her.
V. 1100.
Gaben der Kinder/ ſeind bey ihnen unterſchiedlich. III. 373.
Gaben/ der Weiſen auß Morgenland/ damit ſie Chriſtum verehret. VI.
222.
Gaben/ Wunder-Gaben/ auſſerordentliche/ ſeind verſchwunden. VI. 66.
doch in der analogia noch anzutreffen. 68.
Gad/ von den Juden abgoͤttiſch verehret. VIII. 821.
Gainas unterſtehet ſich/ aber vergeblich/ die Statt Conſtantinopel zu ero-
bern. IV. 406.
Galater/ was fuͤr Leute geweſen? V. 572.
Gallioniſmus. V. B. 25. 26.
Garb/ getraͤumte Joſephs/ ein Bild Chriſti. III. 28.
Gaͤſte/ waren dreyerley Gattung bey den Hebreern. I. 502.
Gaͤſte des H. Abendmahls. vid. Communicanten.
Gaſt-Freyheit wird von einem Prediger erfordert. III. 91.
Gaſt-geb/ eignet ihm zu/ was dem Gaſt geſchicht. V. 1193.
Gaſt-mahl Chriſti in dem Gnaden-Reich. P. U. 133.
Gaſt-mahl/ wie bey den Egyptiern gehalten worden? V. 860.
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[165/0171] uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. G. GAben kommen alle von Gott her. I. 344. IV. 338. moͤgen mit Danck wohl erkant werden/ aber ohne ſelbs-Beſpieglung. II. 6. X. 15. ſoll man ohne Hoffahrt gebrauchen. II. 78. GOtt zu Eh- ren und Danck anwenden. VIII. 163. b. ſeq. wie nutzlich zu gebrauchen. VI. 69. will man offt GOtt herauß trotzen. X. 24. werden mit Undanckbarkeit beſeſſen. 17. gering ge- achtet/ weil man ſie taͤglich hat. VII. 162. Gaben/ hatte Chriſtus in hoͤherm Grad/ als andere Menſchen empfangen. V. 639. 775. wann Chriſto zugelegt werden/ iſt ſolches von der Menſchheit anzunehmen. 710. Gaben/ in Chriſto/ unendliche/ ſeind ein Gnaden-Geſchenck. VIII. 74. b. Gaben/ deß H. Geiſtes/ die fuͤrnehmſte und noͤhtigſte. VII. 24. hatten die Apoſtel hoch von noͤhten. 26. werden in dero Mangel thewr ge- achtet. VI. 304. Gaben/ geiſtliche Gnaden-Gaben/ ruͤhren urſpruͤnglich von Chriſto her. V. 1100. Gaben der Kinder/ ſeind bey ihnen unterſchiedlich. III. 373. Gaben/ der Weiſen auß Morgenland/ damit ſie Chriſtum verehret. VI. 222. Gaben/ Wunder-Gaben/ auſſerordentliche/ ſeind verſchwunden. VI. 66. doch in der analogia noch anzutreffen. 68. Gad/ von den Juden abgoͤttiſch verehret. VIII. 821. Gainas unterſtehet ſich/ aber vergeblich/ die Statt Conſtantinopel zu ero- bern. IV. 406. Galater/ was fuͤr Leute geweſen? V. 572. Gallioniſmus. V. B. 25. 26. Garb/ getraͤumte Joſephs/ ein Bild Chriſti. III. 28. Gaͤſte/ waren dreyerley Gattung bey den Hebreern. I. 502. Gaͤſte des H. Abendmahls. vid. Communicanten. Gaſt-Freyheit wird von einem Prediger erfordert. III. 91. Gaſt-geb/ eignet ihm zu/ was dem Gaſt geſchicht. V. 1193. Gaſt-mahl Chriſti in dem Gnaden-Reich. P. U. 133. Gaſt-mahl/ wie bey den Egyptiern gehalten worden? V. 860. Gaſt-Recht bey den Juden. VIII. 775. 779. Gaſtreyen. vid. Mahlzeiten. Geben X iij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678, S. 165. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus11_1678/171>, abgerufen am 24.11.2024.