Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
niemand ihm einbilde/ es sey ein figürliches Blut/ so setzet er hinzu/ des
Neuen Testaments; nicht nur die Schalen und Schatten/ sondern Kern
und Haupt-Gut. Wäre es nur ein Bedeutungs-Blut/ so wäre zwischen
dem A. und N. Test. kein Unterscheid. Dann wie das Vieh-Blut bedeu-
tet das abwesend künfftige Lamms-Blut/ also allhie das abwesend erschie-
nene. Damit es aber nicht das Ansehen hab/ als hätten wir diese Gloß
erdichtet/ nemmen wir zum Commentario 1. Paulum 1. Cor. 10, 16. Der
gesegnete Kelch/ den wir segnen/
(poculum benedictum, h. e. in usu
benedictionis
) ist der nicht die Gemeinschafft des Bluts Christi/
das Brod/ das wir brechen/ ist das nicht die Gemeinschafft des
Leibs Christi?
Jst die Conclusio, so auß dem Text fließt/ darum so
müssen die Wort einen solchen Verstand haben/ auß welchem nothwendig
die koinonia herauß kommt/ und also kein andern/ als wie albereit angedeu-
tet/ nemlich/ wie Christi Menschheit eine Gemeinschafft hat mit der Gott-
heit/ ohne Wort-Blum und Deuteley/ die Engel mit ihren angenomme-
nen Leibern/ der H. Geist mit der Tauben/ und mit dem Tauff-Wasser:
Also der Leib und Blut Christi mit Brod und Wein; so eine solche Ge-
meinschafft. E. auch eine warhaffte/ wesentliche Gegenwart/ und Verei-
nigung/ und nicht eine Abwesung/ quia omnis praesentia divina est sub-
stantialis. 2. Johannem,
der selbs mit und darbey geweßt/ und viel besser
verstanden als unsere Klügling/ der schreibet 1. Joh. 5, 8. Drey seind die
da zeugen auff Erden/ der Geist/ und das Wasser und das
Blut.
Wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/ als einem Gött-
lichen Sigill. Wo? auff Erden; nicht/ sagt er/ droben im Himmel/ setzet
den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Himmel entgegen/ zeugt es auff
Erden/ so ist es auch auff Erden. 3. Sensum discipulorum. Ohne allen
Zweiffel haben die Jünger des HErrn JEsu diesen obigen/ ersten/ einfäl-
tigen Verstand bey der ersten Einsatzung auß Christi Worten geschöpffe;
Hätte Christus/ wie sonst/ verblümt reden wollen/ würden sie/ wie sonst
mehrmalen geschehen/ darwider geredt und gesagt haben: Diß sind harte
Wort.

II. Praesentiae Qualitas. Nicht gnug ists/ wissen rem, sondern
man muß auch verstehen modum praesentiae revelatum, das Wie/ nach
dem Exempel der H. Jungfrauen Mariä/ wie mag solches zu gehen?
Luc. 1, 34. So ist nun diese praesentia 1. non mere spiritualis per fidem.
Nicht ein bloß-geistliche Gegenwart/ so geschicht durch den Himmel-klet-
ternden Glauben/ (so fern das geistliche dem warhafften/ würcklichen und
thätlichen opponirt und entgegen gesetzet wird. Dann sonst ists freylich

eine
S s iij

Predigt.
niemand ihm einbilde/ es ſey ein figuͤrliches Blut/ ſo ſetzet er hinzu/ des
Neuen Teſtaments; nicht nur die Schalen und Schatten/ ſondern Kern
und Haupt-Gut. Waͤre es nur ein Bedeutungs-Blut/ ſo waͤre zwiſchen
dem A. und N. Teſt. kein Unterſcheid. Dann wie das Vieh-Blut bedeu-
tet das abweſend kuͤnfftige Lamms-Blut/ alſo allhie das abweſend erſchie-
nene. Damit es aber nicht das Anſehen hab/ als haͤtten wir dieſe Gloß
erdichtet/ nemmen wir zum Commentario 1. Paulum 1. Cor. 10, 16. Der
geſegnete Kelch/ den wir ſegnen/
(poculum benedictum, h. e. in uſu
benedictionis
) iſt der nicht die Gemeinſchafft des Bluts Chriſti/
das Brod/ das wir brechen/ iſt das nicht die Gemeinſchafft des
Leibs Chriſti?
Jſt die Concluſio, ſo auß dem Text fließt/ darum ſo
muͤſſen die Wort einen ſolchen Verſtand haben/ auß welchem nothwendig
die κοινωνία herauß kom̃t/ und alſo kein andern/ als wie albereit angedeu-
tet/ nemlich/ wie Chriſti Menſchheit eine Gemeinſchafft hat mit der Gott-
heit/ ohne Wort-Blum und Deuteley/ die Engel mit ihren angenomme-
nen Leibern/ der H. Geiſt mit der Tauben/ und mit dem Tauff-Waſſer:
Alſo der Leib und Blut Chriſti mit Brod und Wein; ſo eine ſolche Ge-
meinſchafft. E. auch eine warhaffte/ weſentliche Gegenwart/ und Verei-
nigung/ und nicht eine Abweſung/ quia omnis præſentia divina eſt ſub-
ſtantialis. 2. Johannem,
der ſelbs mit und darbey geweßt/ und viel beſſer
verſtanden als unſere Kluͤgling/ der ſchreibet 1. Joh. 5, 8. Drey ſeind die
da zeugen auff Erden/ der Geiſt/ und das Waſſer und das
Blut.
Wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/ als einem Goͤtt-
lichen Sigill. Wo? auff Erden; nicht/ ſagt er/ droben im Himmel/ ſetzet
den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Himmel entgegen/ zeugt es auff
Erden/ ſo iſt es auch auff Erden. 3. Senſum diſcipulorum. Ohne allen
Zweiffel haben die Juͤnger des HErꝛn JEſu dieſen obigen/ erſten/ einfaͤl-
tigen Verſtand bey der erſten Einſatzung auß Chriſti Worten geſchoͤpffe;
Haͤtte Chriſtus/ wie ſonſt/ verbluͤmt reden wollen/ wuͤrden ſie/ wie ſonſt
mehrmalen geſchehen/ darwider geredt und geſagt haben: Diß ſind harte
Wort.

II. Præſentiæ Qualitas. Nicht gnug iſts/ wiſſen rem, ſondern
man muß auch verſtehen modum præſentiæ revelatum, das Wie/ nach
dem Exempel der H. Jungfrauen Mariaͤ/ wie mag ſolches zu gehen?
Luc. 1, 34. So iſt nun dieſe præſentia 1. non merè ſpiritualis per fidem.
Nicht ein bloß-geiſtliche Gegenwart/ ſo geſchicht durch den Himmel-klet-
ternden Glauben/ (ſo fern das geiſtliche dem warhafften/ wuͤrcklichen und
thaͤtlichen opponirt und entgegen geſetzet wird. Dann ſonſt iſts freylich

eine
S s iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0345" n="325"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
niemand ihm einbilde/ es &#x017F;ey ein figu&#x0364;rliches Blut/ &#x017F;o &#x017F;etzet er hinzu/ des<lb/>
Neuen Te&#x017F;taments; nicht nur die Schalen und Schatten/ &#x017F;ondern Kern<lb/>
und Haupt-Gut. Wa&#x0364;re es nur ein Bedeutungs-Blut/ &#x017F;o wa&#x0364;re zwi&#x017F;chen<lb/>
dem A. und N. Te&#x017F;t. kein Unter&#x017F;cheid. Dann wie das Vieh-Blut bedeu-<lb/>
tet das abwe&#x017F;end ku&#x0364;nfftige Lamms-Blut/ al&#x017F;o allhie das abwe&#x017F;end er&#x017F;chie-<lb/>
nene. Damit es aber nicht das An&#x017F;ehen hab/ als ha&#x0364;tten wir die&#x017F;e Gloß<lb/>
erdichtet/ nemmen wir zum <hi rendition="#aq">Commentario 1. Paulum 1. Cor.</hi> 10, 16. <hi rendition="#fr">Der<lb/>
ge&#x017F;egnete Kelch/ den wir &#x017F;egnen/</hi> (<hi rendition="#aq">poculum benedictum, h. e. in u&#x017F;u<lb/>
benedictionis</hi>) <hi rendition="#fr">i&#x017F;t der nicht die Gemein&#x017F;chafft des Bluts Chri&#x017F;ti/<lb/>
das Brod/ das wir brechen/ i&#x017F;t das nicht die Gemein&#x017F;chafft des<lb/>
Leibs Chri&#x017F;ti?</hi> J&#x017F;t die <hi rendition="#aq">Conclu&#x017F;io,</hi> &#x017F;o auß dem Text fließt/ darum &#x017F;o<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die Wort einen &#x017F;olchen Ver&#x017F;tand haben/ auß welchem nothwendig<lb/>
die &#x03BA;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BD;&#x03C9;&#x03BD;&#x03AF;&#x03B1; herauß kom&#x0303;t/ und al&#x017F;o kein andern/ als wie albereit angedeu-<lb/>
tet/ nemlich/ wie Chri&#x017F;ti Men&#x017F;chheit eine Gemein&#x017F;chafft hat mit der Gott-<lb/>
heit/ ohne Wort-Blum und Deuteley/ die Engel mit ihren angenomme-<lb/>
nen Leibern/ der H. Gei&#x017F;t mit der Tauben/ und mit dem Tauff-Wa&#x017F;&#x017F;er:<lb/>
Al&#x017F;o der Leib und Blut Chri&#x017F;ti mit Brod und Wein; &#x017F;o eine &#x017F;olche Ge-<lb/>
mein&#x017F;chafft. <hi rendition="#aq">E.</hi> auch eine warhaffte/ we&#x017F;entliche Gegenwart/ und Verei-<lb/>
nigung/ und nicht eine Abwe&#x017F;ung/ <hi rendition="#aq">quia omnis præ&#x017F;entia divina e&#x017F;t &#x017F;ub-<lb/>
&#x017F;tantialis. 2. Johannem,</hi> der &#x017F;elbs mit und darbey geweßt/ und viel be&#x017F;&#x017F;er<lb/>
ver&#x017F;tanden als un&#x017F;ere Klu&#x0364;gling/ der &#x017F;chreibet 1. <hi rendition="#aq">Joh.</hi> 5, 8. <hi rendition="#fr">Drey &#x017F;eind die<lb/>
da zeugen auff Erden/ der Gei&#x017F;t/ und das Wa&#x017F;&#x017F;er und das<lb/>
Blut.</hi> Wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/ als einem Go&#x0364;tt-<lb/>
lichen Sigill. Wo? auff Erden; nicht/ &#x017F;agt er/ droben im Himmel/ &#x017F;etzet<lb/>
den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Himmel entgegen/ zeugt es auff<lb/>
Erden/ &#x017F;o i&#x017F;t es auch auff Erden. 3. <hi rendition="#aq">Sen&#x017F;um di&#x017F;cipulorum.</hi> Ohne allen<lb/>
Zweiffel haben die Ju&#x0364;nger des HEr&#xA75B;n JE&#x017F;u die&#x017F;en obigen/ er&#x017F;ten/ einfa&#x0364;l-<lb/>
tigen Ver&#x017F;tand bey der er&#x017F;ten Ein&#x017F;atzung auß Chri&#x017F;ti Worten ge&#x017F;cho&#x0364;pffe;<lb/>
Ha&#x0364;tte Chri&#x017F;tus/ wie &#x017F;on&#x017F;t/ verblu&#x0364;mt reden wollen/ wu&#x0364;rden &#x017F;ie/ wie &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
mehrmalen ge&#x017F;chehen/ darwider geredt und ge&#x017F;agt haben: Diß &#x017F;ind harte<lb/>
Wort.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II</hi>. Præ&#x017F;entiæ Qualitas.</hi> Nicht gnug i&#x017F;ts/ wi&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">rem,</hi> &#x017F;ondern<lb/>
man muß auch ver&#x017F;tehen <hi rendition="#aq">modum præ&#x017F;entiæ revelatum,</hi> das <hi rendition="#fr">Wie/</hi> nach<lb/>
dem Exempel der H. Jungfrauen Maria&#x0364;/ <hi rendition="#fr">wie mag &#x017F;olches zu gehen?</hi><lb/><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 1, 34. So i&#x017F;t nun die&#x017F;e <hi rendition="#aq">præ&#x017F;entia 1. non merè &#x017F;piritualis per fidem.</hi><lb/>
Nicht ein bloß-gei&#x017F;tliche Gegenwart/ &#x017F;o ge&#x017F;chicht durch den Himmel-klet-<lb/>
ternden Glauben/ (&#x017F;o fern das gei&#x017F;tliche dem warhafften/ wu&#x0364;rcklichen und<lb/>
tha&#x0364;tlichen <hi rendition="#aq">oppon</hi>irt und entgegen ge&#x017F;etzet wird. Dann &#x017F;on&#x017F;t i&#x017F;ts freylich<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">S s iij</fw><fw place="bottom" type="catch">eine</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[325/0345] Predigt. niemand ihm einbilde/ es ſey ein figuͤrliches Blut/ ſo ſetzet er hinzu/ des Neuen Teſtaments; nicht nur die Schalen und Schatten/ ſondern Kern und Haupt-Gut. Waͤre es nur ein Bedeutungs-Blut/ ſo waͤre zwiſchen dem A. und N. Teſt. kein Unterſcheid. Dann wie das Vieh-Blut bedeu- tet das abweſend kuͤnfftige Lamms-Blut/ alſo allhie das abweſend erſchie- nene. Damit es aber nicht das Anſehen hab/ als haͤtten wir dieſe Gloß erdichtet/ nemmen wir zum Commentario 1. Paulum 1. Cor. 10, 16. Der geſegnete Kelch/ den wir ſegnen/ (poculum benedictum, h. e. in uſu benedictionis) iſt der nicht die Gemeinſchafft des Bluts Chriſti/ das Brod/ das wir brechen/ iſt das nicht die Gemeinſchafft des Leibs Chriſti? Jſt die Concluſio, ſo auß dem Text fließt/ darum ſo muͤſſen die Wort einen ſolchen Verſtand haben/ auß welchem nothwendig die κοινωνία herauß kom̃t/ und alſo kein andern/ als wie albereit angedeu- tet/ nemlich/ wie Chriſti Menſchheit eine Gemeinſchafft hat mit der Gott- heit/ ohne Wort-Blum und Deuteley/ die Engel mit ihren angenomme- nen Leibern/ der H. Geiſt mit der Tauben/ und mit dem Tauff-Waſſer: Alſo der Leib und Blut Chriſti mit Brod und Wein; ſo eine ſolche Ge- meinſchafft. E. auch eine warhaffte/ weſentliche Gegenwart/ und Verei- nigung/ und nicht eine Abweſung/ quia omnis præſentia divina eſt ſub- ſtantialis. 2. Johannem, der ſelbs mit und darbey geweßt/ und viel beſſer verſtanden als unſere Kluͤgling/ der ſchreibet 1. Joh. 5, 8. Drey ſeind die da zeugen auff Erden/ der Geiſt/ und das Waſſer und das Blut. Wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/ als einem Goͤtt- lichen Sigill. Wo? auff Erden; nicht/ ſagt er/ droben im Himmel/ ſetzet den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Himmel entgegen/ zeugt es auff Erden/ ſo iſt es auch auff Erden. 3. Senſum diſcipulorum. Ohne allen Zweiffel haben die Juͤnger des HErꝛn JEſu dieſen obigen/ erſten/ einfaͤl- tigen Verſtand bey der erſten Einſatzung auß Chriſti Worten geſchoͤpffe; Haͤtte Chriſtus/ wie ſonſt/ verbluͤmt reden wollen/ wuͤrden ſie/ wie ſonſt mehrmalen geſchehen/ darwider geredt und geſagt haben: Diß ſind harte Wort. II. Præſentiæ Qualitas. Nicht gnug iſts/ wiſſen rem, ſondern man muß auch verſtehen modum præſentiæ revelatum, das Wie/ nach dem Exempel der H. Jungfrauen Mariaͤ/ wie mag ſolches zu gehen? Luc. 1, 34. So iſt nun dieſe præſentia 1. non merè ſpiritualis per fidem. Nicht ein bloß-geiſtliche Gegenwart/ ſo geſchicht durch den Himmel-klet- ternden Glauben/ (ſo fern das geiſtliche dem warhafften/ wuͤrcklichen und thaͤtlichen opponirt und entgegen geſetzet wird. Dann ſonſt iſts freylich eine S s iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/345
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 325. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/345>, abgerufen am 23.11.2024.