Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
mentliche Ceremonia/ laut der Stifftung und Einsetzung/ welche zu ce-
lebri
ren und feyrlich zu halten befohlen. Hievon fruchtbarlich zu han-
deln/ wolle uns der allerhöchste GOtt/ Liecht/ Gnad und Segen von oben
herab allergnädigst verleihen. Amen!

GLeichwie nun bey der alten Sündfluth/ da alle lebendige See-
len/ ausser der Arch/ versuncken und untergangen/ Noah aber
und die Seinigen in der Arch in einem Asylo und geistlichen
Bad-Stub bewahret worden: auch typice und Fürbildweise vermittelst
der Arch getäuffet worden; und dasselb auf mancherley Weise/ von oben
herab seynd sie von den Wolcken-Brüchen übergossen und überschwemmet/
von den Seiten her mit Fluthen besprengt und besprützt worden/ und off-
ters unter das Wasser hinunter gestossen/ getaucht/ gesuncken/ und wie-
derumb in die Höhe elevirt worden/ Ps. 107/26. bald abwerts in den Ab-
grund/ bald auffwerts in die Höhe Himmelzu gefahren/ und also getaufft
worden: Also heisset auch allhie baptein baptizein so viel/ als vom Was-
ser berührt und benetzet werden/ so auf mancherley Weise geschehen kan/
entweders durch Untertuncken/ oder durch Uberguß über das Haupt/ o-
der durch Besprengung und Besprützung des Wassers. Es heist zwar
principaliter baptein so viel/ als untertuncken/ ins Wasser sencken/ und
wieder herauf heben. Dannenhero Lutherus in unterschiedlichen Or-
then seiner Bücher gewünscht/ es wäre diese Weise zu tauffen/ durch Un-
tertuncken/ in der Christlichen Kirchen geblieben/ auf daß also das myste-
rium
und conformität/ davon St. Paulus prediget Rom. 6. desto besser
könte illustrirt und scheinbar gemachet werden. (b) Dieweil aber (1) das
Wort baptein oder baptizein in Heil. Schrifft nicht nur tuncken und
trieffen
heist; sondern auch oben hin die Hände begiessen und wa-
schen.
Marc. 7/4. Wann sie (die Pharisäer) vom Marckt kom-
men/ essen sie nicht/ sie waschen sich dann.
Luc. 11/38. Da daß der

Pha-
(b) Wiewol an vielen Orthen der Brauch nimmer ist/ die Kinder in die TauffTom. 6.
Witt. pag.

135.

gar zu stossen und tauchen/ sondern sie allein mit der Hand aus der Tauffe be-
geust/ so solt es doch seyn/ und wäre recht/ daß man nach Laut des Wörtleins
Tauffe das Kind/ oder jeglichen der getaufft wird/ gantz hinein lns Wasser sen-
cket oder täuffet/ und wieder heraus zöge/ dann auch ohne Zweiffel in deutscher
Zungen das Wörtlein Tauffe herkommt von dem Tieffe/ das man tieff ins Was-
ser sencket/ was man täuffet/ das fordert auch die Bedeutung der Tauffe/ dann
sie bedeutet/ daß der alte Mensch und sündliche Geburth von Fleisch und Blut soll
gantz ersäufft werden durch die Gnade Gottes/ darumb solte man der Bedeu-
tung gnug thun/ und ein rechtes vollkommenes Zeichen geben.
R r r r r 3

Predigt.
mentliche Ceremonia/ laut der Stifftung und Einſetzung/ welche zu ce-
lebri
ren und feyrlich zu halten befohlen. Hievon fruchtbarlich zu han-
deln/ wolle uns der allerhoͤchſte GOtt/ Liecht/ Gnad und Segen von oben
herab allergnaͤdigſt verleihen. Amen!

GLeichwie nun bey der alten Suͤndfluth/ da alle lebendige See-
len/ auſſer der Arch/ verſuncken und untergangen/ Noah aber
und die Seinigen in der Arch in einem Aſylo und geiſtlichen
Bad-Stub bewahret worden: auch typicè und Fuͤrbildweiſe vermittelſt
der Arch getaͤuffet worden; und daſſelb auf mancherley Weiſe/ von oben
herab ſeynd ſie von den Wolcken-Bruͤchen uͤbergoſſen und uͤberſchwem̃et/
von den Seiten her mit Fluthen beſprengt und beſpruͤtzt worden/ und off-
ters unter das Waſſer hinunter geſtoſſen/ getaucht/ geſuncken/ und wie-
derumb in die Hoͤhe elevirt worden/ Pſ. 107/26. bald abwerts in den Ab-
grund/ bald auffwerts in die Hoͤhe Himmelzu gefahren/ und alſo getaufft
worden: Alſo heiſſet auch allhie βάπτειν βαπτίζειν ſo viel/ als vom Waſ-
ſer beruͤhrt und benetzet werden/ ſo auf mancherley Weiſe geſchehen kan/
entweders durch Untertuncken/ oder durch Uberguß uͤber das Haupt/ o-
der durch Beſprengung und Beſpruͤtzung des Waſſers. Es heiſt zwar
principaliter βάπτειν ſo viel/ als untertuncken/ ins Waſſer ſencken/ und
wieder herauf heben. Dannenhero Lutherus in unterſchiedlichen Or-
then ſeiner Buͤcher gewuͤnſcht/ es waͤre dieſe Weiſe zu tauffen/ durch Un-
tertuncken/ in der Chriſtlichen Kirchen geblieben/ auf daß alſo das myſte-
rium
und conformitaͤt/ davon St. Paulus prediget Rom. 6. deſto beſſer
koͤnte illuſtrirt und ſcheinbar gemachet werden. (b) Dieweil aber (1) das
Wort βάπτειν oder βαπτίζειν in Heil. Schrifft nicht nur tuncken und
trieffen
heiſt; ſondern auch oben hin die Haͤnde begieſſen und wa-
ſchen.
Marc. 7/4. Wann ſie (die Phariſaͤer) vom Marckt kom-
men/ eſſen ſie nicht/ ſie waſchen ſich dann.
Luc. 11/38. Da daß der

Pha-
(b) Wiewol an vielen Orthen der Brauch nimmer iſt/ die Kinder in die TauffTom. 6.
Witt. pag.

135.

gar zu ſtoſſen und tauchen/ ſondern ſie allein mit der Hand aus der Tauffe be-
geuſt/ ſo ſolt es doch ſeyn/ und waͤre recht/ daß man nach Laut des Woͤrtleins
Tauffe das Kind/ oder jeglichen der getaufft wird/ gantz hinein lns Waſſer ſen-
cket oder taͤuffet/ und wieder heraus zoͤge/ dann auch ohne Zweiffel in deutſcher
Zungen das Woͤrtlein Tauffe herkommt von dem Tieffe/ das man tieff ins Waſ-
ſer ſencket/ was man taͤuffet/ das fordert auch die Bedeutung der Tauffe/ dann
ſie bedeutet/ daß der alte Menſch und ſuͤndliche Geburth von Fleiſch und Blut ſoll
gantz erſaͤufft werden durch die Gnade Gottes/ darumb ſolte man der Bedeu-
tung gnug thun/ und ein rechtes vollkommenes Zeichen geben.
R r r r r 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0893" n="735"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
mentliche Ceremonia/ laut der Stifftung und Ein&#x017F;etzung/ welche zu <hi rendition="#aq">ce-<lb/>
lebri</hi>ren und feyrlich zu halten befohlen. Hievon fruchtbarlich zu han-<lb/>
deln/ wolle uns der allerho&#x0364;ch&#x017F;te GOtt/ Liecht/ Gnad und Segen von oben<lb/>
herab allergna&#x0364;dig&#x017F;t verleihen. Amen!</p><lb/>
        <p><hi rendition="#in">G</hi>Leichwie nun bey der alten Su&#x0364;ndfluth/ da alle lebendige See-<lb/>
len/ au&#x017F;&#x017F;er der Arch/ ver&#x017F;uncken und untergangen/ Noah aber<lb/>
und die Seinigen in der Arch in einem <hi rendition="#aq">A&#x017F;ylo</hi> und gei&#x017F;tlichen<lb/>
Bad-Stub bewahret worden: auch <hi rendition="#aq">typicè</hi> und Fu&#x0364;rbildwei&#x017F;e vermittel&#x017F;t<lb/>
der Arch geta&#x0364;uffet worden; und da&#x017F;&#x017F;elb auf mancherley Wei&#x017F;e/ von oben<lb/>
herab &#x017F;eynd &#x017F;ie von den Wolcken-Bru&#x0364;chen u&#x0364;bergo&#x017F;&#x017F;en und u&#x0364;ber&#x017F;chwem&#x0303;et/<lb/>
von den Seiten her mit Fluthen be&#x017F;prengt und be&#x017F;pru&#x0364;tzt worden/ und off-<lb/>
ters unter das Wa&#x017F;&#x017F;er hinunter ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ getaucht/ ge&#x017F;uncken/ und wie-<lb/>
derumb in die Ho&#x0364;he <hi rendition="#aq">elevi</hi>rt worden/ P&#x017F;. 107/26. bald abwerts in den Ab-<lb/>
grund/ bald auffwerts in die Ho&#x0364;he Himmelzu gefahren/ und al&#x017F;o getaufft<lb/>
worden: Al&#x017F;o hei&#x017F;&#x017F;et auch allhie &#x03B2;&#x03AC;&#x03C0;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; &#x03B2;&#x03B1;&#x03C0;&#x03C4;&#x03AF;&#x03B6;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; &#x017F;o viel/ als vom Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er beru&#x0364;hrt und benetzet werden/ &#x017F;o auf mancherley Wei&#x017F;e ge&#x017F;chehen kan/<lb/>
entweders durch Untertuncken/ oder durch Uberguß u&#x0364;ber das Haupt/ o-<lb/>
der durch Be&#x017F;prengung und Be&#x017F;pru&#x0364;tzung des Wa&#x017F;&#x017F;ers. Es hei&#x017F;t zwar<lb/><hi rendition="#aq">principaliter</hi> &#x03B2;&#x03AC;&#x03C0;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; &#x017F;o viel/ als untertuncken/ ins Wa&#x017F;&#x017F;er &#x017F;encken/ und<lb/>
wieder herauf heben. Dannenhero Lutherus in unter&#x017F;chiedlichen Or-<lb/>
then &#x017F;einer Bu&#x0364;cher gewu&#x0364;n&#x017F;cht/ es wa&#x0364;re die&#x017F;e Wei&#x017F;e zu tauffen/ durch Un-<lb/>
tertuncken/ in der Chri&#x017F;tlichen Kirchen geblieben/ auf daß al&#x017F;o das <hi rendition="#aq">my&#x017F;te-<lb/>
rium</hi> und <hi rendition="#aq">conformi</hi>ta&#x0364;t/ davon St. Paulus prediget Rom. 6. de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er<lb/>
ko&#x0364;nte <hi rendition="#aq">illu&#x017F;tri</hi>rt und &#x017F;cheinbar gemachet werden. <note place="foot" n="(b)"><hi rendition="#fr">W</hi>iewol an vielen Orthen der Brauch nimmer i&#x017F;t/ die Kinder in die Tauff<note place="right"><hi rendition="#aq">Tom. 6.<lb/>
Witt. pag.</hi><lb/>
135.</note><lb/>
gar zu &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en und tauchen/ &#x017F;ondern &#x017F;ie allein mit der Hand aus der Tauffe be-<lb/>
geu&#x017F;t/ &#x017F;o &#x017F;olt es doch &#x017F;eyn/ und wa&#x0364;re recht/ daß man nach Laut des Wo&#x0364;rtleins<lb/>
Tauffe das Kind/ oder jeglichen der getaufft wird/ gantz hinein lns <hi rendition="#fr">W</hi>a&#x017F;&#x017F;er &#x017F;en-<lb/>
cket oder ta&#x0364;uffet/ und wieder heraus zo&#x0364;ge/ dann auch ohne <hi rendition="#fr">Z</hi>weiffel in deut&#x017F;cher<lb/>
Zungen das <hi rendition="#fr">W</hi>o&#x0364;rtlein Tauffe herkommt von dem Tieffe/ das man tieff ins Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er &#x017F;encket/ was man ta&#x0364;uffet/ das fordert auch die Bedeutung der Tauffe/ dann<lb/>
&#x017F;ie bedeutet/ daß der alte Men&#x017F;ch und &#x017F;u&#x0364;ndliche Geburth von Flei&#x017F;ch und Blut &#x017F;oll<lb/>
gantz er&#x017F;a&#x0364;ufft werden durch die Gnade Gottes/ darumb &#x017F;olte man der Bedeu-<lb/>
tung gnug thun/ und ein rechtes vollkommenes Zeichen geben.</note> Dieweil aber (1) das<lb/>
Wort &#x03B2;&#x03AC;&#x03C0;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; oder &#x03B2;&#x03B1;&#x03C0;&#x03C4;&#x03AF;&#x03B6;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD; in Heil. Schrifft nicht nur <hi rendition="#fr">tuncken und<lb/>
trieffen</hi> hei&#x017F;t; &#x017F;ondern auch <hi rendition="#fr">oben hin die Ha&#x0364;nde begie&#x017F;&#x017F;en und wa-<lb/>
&#x017F;chen.</hi> Marc. 7/4. <hi rendition="#fr">Wann &#x017F;ie</hi> (die Phari&#x017F;a&#x0364;er) <hi rendition="#fr">vom Marckt kom-<lb/>
men/ e&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie nicht/ &#x017F;ie wa&#x017F;chen &#x017F;ich dann.</hi> Luc. 11/38. <hi rendition="#fr">Da daß der</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">R r r r r</hi> 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">Pha-</hi></fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[735/0893] Predigt. mentliche Ceremonia/ laut der Stifftung und Einſetzung/ welche zu ce- lebriren und feyrlich zu halten befohlen. Hievon fruchtbarlich zu han- deln/ wolle uns der allerhoͤchſte GOtt/ Liecht/ Gnad und Segen von oben herab allergnaͤdigſt verleihen. Amen! GLeichwie nun bey der alten Suͤndfluth/ da alle lebendige See- len/ auſſer der Arch/ verſuncken und untergangen/ Noah aber und die Seinigen in der Arch in einem Aſylo und geiſtlichen Bad-Stub bewahret worden: auch typicè und Fuͤrbildweiſe vermittelſt der Arch getaͤuffet worden; und daſſelb auf mancherley Weiſe/ von oben herab ſeynd ſie von den Wolcken-Bruͤchen uͤbergoſſen und uͤberſchwem̃et/ von den Seiten her mit Fluthen beſprengt und beſpruͤtzt worden/ und off- ters unter das Waſſer hinunter geſtoſſen/ getaucht/ geſuncken/ und wie- derumb in die Hoͤhe elevirt worden/ Pſ. 107/26. bald abwerts in den Ab- grund/ bald auffwerts in die Hoͤhe Himmelzu gefahren/ und alſo getaufft worden: Alſo heiſſet auch allhie βάπτειν βαπτίζειν ſo viel/ als vom Waſ- ſer beruͤhrt und benetzet werden/ ſo auf mancherley Weiſe geſchehen kan/ entweders durch Untertuncken/ oder durch Uberguß uͤber das Haupt/ o- der durch Beſprengung und Beſpruͤtzung des Waſſers. Es heiſt zwar principaliter βάπτειν ſo viel/ als untertuncken/ ins Waſſer ſencken/ und wieder herauf heben. Dannenhero Lutherus in unterſchiedlichen Or- then ſeiner Buͤcher gewuͤnſcht/ es waͤre dieſe Weiſe zu tauffen/ durch Un- tertuncken/ in der Chriſtlichen Kirchen geblieben/ auf daß alſo das myſte- rium und conformitaͤt/ davon St. Paulus prediget Rom. 6. deſto beſſer koͤnte illuſtrirt und ſcheinbar gemachet werden. (b) Dieweil aber (1) das Wort βάπτειν oder βαπτίζειν in Heil. Schrifft nicht nur tuncken und trieffen heiſt; ſondern auch oben hin die Haͤnde begieſſen und wa- ſchen. Marc. 7/4. Wann ſie (die Phariſaͤer) vom Marckt kom- men/ eſſen ſie nicht/ ſie waſchen ſich dann. Luc. 11/38. Da daß der Pha- (b) Wiewol an vielen Orthen der Brauch nimmer iſt/ die Kinder in die Tauff gar zu ſtoſſen und tauchen/ ſondern ſie allein mit der Hand aus der Tauffe be- geuſt/ ſo ſolt es doch ſeyn/ und waͤre recht/ daß man nach Laut des Woͤrtleins Tauffe das Kind/ oder jeglichen der getaufft wird/ gantz hinein lns Waſſer ſen- cket oder taͤuffet/ und wieder heraus zoͤge/ dann auch ohne Zweiffel in deutſcher Zungen das Woͤrtlein Tauffe herkommt von dem Tieffe/ das man tieff ins Waſ- ſer ſencket/ was man taͤuffet/ das fordert auch die Bedeutung der Tauffe/ dann ſie bedeutet/ daß der alte Menſch und ſuͤndliche Geburth von Fleiſch und Blut ſoll gantz erſaͤufft werden durch die Gnade Gottes/ darumb ſolte man der Bedeu- tung gnug thun/ und ein rechtes vollkommenes Zeichen geben. R r r r r 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/893
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 735. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/893>, abgerufen am 02.07.2024.