Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die ein und zwantzigste
der Concoction in dem menschlichen Leibe/ die zarte fliessende Milch in
hartes/ dickes und sattes Fleisch verwandelt wird: Also soll es auch auff
gewisse Weise in der geistlichen Seelen-Nahrung geschehen. Es wird durch
die starcke Speise gemeinet/ die teleiotes, die Vollkommenheit/ das
Complementum und Wachsthumb der Christlichen Lehre. Huic
lacti (ita August. loc. cit.) absit, ut sit contrarius cibus rerum spi-

Requiritur augmentum fidei, non solum ejus QVAE credit; sed & QVAE
creditur. styl. vind. p. 255.

ritualium firma intelligentia capiendus, qui Thessalonicensibus &
Colossensibus defuit & supplendus fuit. Quando enim suppletur,
quod defuit, non imptobatur quod fuit,
das ist/ das sey fern/ daß die
Milchspeise ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Speise wäre
der/ so durch völligen Verstand der geistlichen Sachen zu fassen/ so den Co-
lossern und Thessalonichern gemangelt/ und zu ersetzen geweßt/ dann wann
das jenige wird ersetzt/ was zuvor gemangelt/ so wird darumb das jenige
nicht verworffen/ was zuvor da geweßt. Es heißt starcke Speise die ak[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]i[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]eia
und asphaleia, die scharffe und wol fundirte Gewißheit der Leh-
re/
Luc. 1/3. 4. Jch habs auch fur gut angesehen/ nachdem ich
alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter
Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen schreibe. Auff daß du
gewissen Grund erfahrest der Lehre/ welcher du unterrichtet
bist.
Wie auch der Gewinn und schrifftmässiger Zusatz/ (zum Exem-
pel das Wort unser im Apostolischen Symbolo, welches D. Luther. er-
fordert Tom. 6. Witt. p. 125.) und rechtfliessende Schlüsse/ in ipsa (ita
August. Tract. 97. in Joh.) ergo mente h. e. in interiore homine, quo-
dammodo crescitur, non solum ut ad cibum a lacte transeatur, ve-
rum etiam ut amplius atque am plius cibus ipse sumatur. Non au-
tem crescitur spaciosa mole, sed intelligentia luminosa, quia & ipse
cibus intelligibilis lux est;
das ist/ in dem Gemüth selbsten/ das ist/ in
dem inwendigen Menschen wächst man etlicher Massen/ nicht allein/ daß
man von der Milch zur harten Speise kommt/ sondern auch von der har-
ten Speise je mehr und mehr zu sich nimbt. Nicht aber nimbt man zu
durch grosse Menge derselben/ sondern durch erleuchtete Verständnüß/
inmassen auch die Speise selbst ein verständliches Liecht ist. Sonder-
lich heisset harte Speise

Es hat hie ein Bewandnüß/ wie mit der Pictur und Controfet. Erstilch
wird das Bildnüß mit Bleyweiß deliniirt/ gerissen und entworffen ohne Far-
ben/ hernach wird es mit Farben illuminirt/ besehen und eigentlich zurecht ge-
macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich siehet; dessen eigentliche Character, Geist-
und lebendige Darstellung einem sinn- und kunstreichen Mahler überlassen: Ja

gleich

Die ein und zwantzigſte
der Concoction in dem menſchlichen Leibe/ die zarte flieſſende Milch in
hartes/ dickes und ſattes Fleiſch verwandelt wird: Alſo ſoll es auch auff
gewiſſe Weiſe in der geiſtlichen Seelen-Nahrung geſchehen. Es wird durch
die ſtarcke Speiſe gemeinet/ die τελείοτης, die Vollkommenheit/ das
Complementum und Wachsthumb der Chriſtlichen Lehre. Huic
lacti (ita Auguſt. loc. cit.) abſit, ut ſit contrarius cibus rerum ſpi-

Requiritur augmentum fidei, non ſolum ejus QVÆ credit; ſed & QVÆ
creditur. ſtyl. vind. p. 255.

ritualium firma intelligentia capiendus, qui Theſſalonicenſibus &
Coloſſenſibus defuit & ſupplendus fuit. Quando enim ſuppletur,
quod defuit, non imptobatur quod fuit,
das iſt/ das ſey fern/ daß die
Milchſpeiſe ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Speiſe waͤre
der/ ſo durch voͤlligen Verſtand der geiſtlichen Sachen zu faſſen/ ſo den Co-
loſſern uñ Theſſalonichern gemangelt/ und zu erſetzen geweßt/ dann wann
das jenige wird erſetzt/ was zuvor gemangelt/ ſo wird darumb das jenige
nicht verworffen/ was zuvor da geweßt. Es heißt ſtarcke Speiſe die ἀκ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ί[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]εια
und ἀσϕάλεια, die ſcharffe und wol fundirte Gewißheit der Leh-
re/
Luc. 1/3. 4. Jch habs auch fůr gut angeſehen/ nachdem ich
alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter
Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen ſchreibe. Auff daß du
gewiſſen Grund erfahreſt der Lehre/ welcher du unterrichtet
biſt.
Wie auch der Gewinn und ſchrifftmaͤſſiger Zuſatz/ (zum Exem-
pel das Wort unſer im Apoſtoliſchen Symbolo, welches D. Luther. er-
fordert Tom. 6. Witt. p. 125.) und rechtflieſſende Schluͤſſe/ in ipſa (ita
Auguſt. Tract. 97. in Joh.) ergò mente h. e. in interiore homine, quo-
dammodo creſcitur, non ſolum ut ad cibum à lacte tranſeatur, ve-
rùm etiam ut amplius atque am pliùs cibus ipſe ſumatur. Non au-
tem creſcitur ſpacioſa mole, ſed intelligentia luminoſa, quia & ipſe
cibus intelligibilis lux eſt;
das iſt/ in dem Gemuͤth ſelbſten/ das iſt/ in
dem inwendigen Menſchen waͤchſt man etlicher Maſſen/ nicht allein/ daß
man von der Milch zur harten Speiſe kommt/ ſondern auch von der har-
ten Speiſe je mehr und mehr zu ſich nimbt. Nicht aber nimbt man zu
durch groſſe Menge derſelben/ ſondern durch erleuchtete Verſtaͤndnuͤß/
inmaſſen auch die Speiſe ſelbſt ein verſtaͤndliches Liecht iſt. Sonder-
lich heiſſet harte Speiſe

Es hat hie ein Bewandnuͤß/ wie mit der Pictur und Controfet. Erſtilch
wird das Bildnuͤß mit Bleyweiß deliniirt/ geriſſen und entworffen ohne Far-
ben/ hernach wird es mit Farben illuminirt/ beſehen und eigentlich zurecht ge-
macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich ſiehet; deſſen eigentliche Character, Geiſt-
und lebendige Darſtellung einem ſinn- und kunſtreichen Mahler uͤberlaſſen: Ja

gleich
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0672" n="648"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die ein und zwantzig&#x017F;te</hi></fw><lb/>
der <hi rendition="#aq">Concoction</hi> in dem men&#x017F;chlichen Leibe/ die zarte flie&#x017F;&#x017F;ende Milch in<lb/>
hartes/ dickes und &#x017F;attes Flei&#x017F;ch verwandelt wird: Al&#x017F;o &#x017F;oll es auch auff<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;e Wei&#x017F;e in der gei&#x017F;tlichen Seelen-Nahrung ge&#x017F;chehen. Es wird durch<lb/>
die &#x017F;tarcke Spei&#x017F;e gemeinet/ die &#x03C4;&#x03B5;&#x03BB;&#x03B5;&#x03AF;&#x03BF;&#x03C4;&#x03B7;&#x03C2;, die Vollkommenheit/ das<lb/><hi rendition="#aq">Complementum</hi> und <hi rendition="#fr">Wachsthumb</hi> der Chri&#x017F;tlichen Lehre. <hi rendition="#aq">Huic<lb/>
lacti (ita Augu&#x017F;t. loc. cit.) ab&#x017F;it, ut &#x017F;it contrarius cibus rerum &#x017F;pi-</hi></p><lb/>
        <p> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Requiritur augmentum fidei, non &#x017F;olum ejus <hi rendition="#g">QVÆ</hi> credit; &#x017F;ed &amp; <hi rendition="#g">QVÆ</hi><lb/>
creditur. &#x017F;tyl. vind. p. 255.</hi> </hi> </p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">ritualium firma intelligentia capiendus, qui The&#x017F;&#x017F;alonicen&#x017F;ibus &amp;<lb/>
Colo&#x017F;&#x017F;en&#x017F;ibus defuit &amp; &#x017F;upplendus fuit. Quando enim &#x017F;uppletur,<lb/>
quod defuit, non imptobatur quod fuit,</hi> das i&#x017F;t/ das &#x017F;ey fern/ daß die<lb/>
Milch&#x017F;pei&#x017F;e ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Spei&#x017F;e wa&#x0364;re<lb/>
der/ &#x017F;o durch vo&#x0364;lligen Ver&#x017F;tand der gei&#x017F;tlichen Sachen zu fa&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o den Co-<lb/>
lo&#x017F;&#x017F;ern un&#x0303; The&#x017F;&#x017F;alonichern gemangelt/ und zu er&#x017F;etzen geweßt/ dann wann<lb/>
das jenige wird er&#x017F;etzt/ was zuvor gemangelt/ &#x017F;o wird darumb das jenige<lb/>
nicht verworffen/ was zuvor da geweßt. Es heißt &#x017F;tarcke Spei&#x017F;e die &#x1F00;&#x03BA;<gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/>&#x03AF;<gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/>&#x03B5;&#x03B9;&#x03B1;<lb/>
und &#x1F00;&#x03C3;&#x03D5;&#x03AC;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B1;, <hi rendition="#fr">die &#x017F;charffe und wol</hi> <hi rendition="#aq">fundi</hi><hi rendition="#fr">rte Gewißheit der Leh-<lb/>
re/</hi> Luc. 1/3. 4. <hi rendition="#fr">Jch habs auch f&#x016F;r gut ange&#x017F;ehen/ nachdem ich<lb/>
alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter<lb/>
Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen &#x017F;chreibe. Auff daß du<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;en Grund erfahre&#x017F;t der Lehre/ welcher du unterrichtet<lb/>
bi&#x017F;t.</hi> Wie auch der Gewinn und &#x017F;chrifftma&#x0364;&#x017F;&#x017F;iger <hi rendition="#fr">Zu&#x017F;atz/</hi> (zum Exem-<lb/>
pel das Wort <hi rendition="#fr">un&#x017F;er</hi> im Apo&#x017F;toli&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Symbolo,</hi> welches <hi rendition="#aq">D. Luther.</hi> er-<lb/>
fordert <hi rendition="#aq">Tom. 6. Witt. p.</hi> 125.) und rechtflie&#x017F;&#x017F;ende Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ <hi rendition="#aq">in ip&#x017F;a (ita<lb/>
Augu&#x017F;t. Tract. 97. in Joh.) ergò mente h. e. in interiore homine, quo-<lb/>
dammodo cre&#x017F;citur, non &#x017F;olum ut ad cibum à lacte tran&#x017F;eatur, ve-<lb/>
rùm etiam ut amplius atque am pliùs cibus ip&#x017F;e &#x017F;umatur. Non au-<lb/>
tem cre&#x017F;citur &#x017F;pacio&#x017F;a mole, &#x017F;ed intelligentia lumino&#x017F;a, quia &amp; ip&#x017F;e<lb/>
cibus intelligibilis lux e&#x017F;t;</hi> das i&#x017F;t/ in dem Gemu&#x0364;th &#x017F;elb&#x017F;ten/ das i&#x017F;t/ in<lb/>
dem inwendigen Men&#x017F;chen wa&#x0364;ch&#x017F;t man etlicher Ma&#x017F;&#x017F;en/ nicht allein/ daß<lb/>
man von der Milch zur harten Spei&#x017F;e kommt/ &#x017F;ondern auch von der har-<lb/>
ten Spei&#x017F;e je mehr und mehr zu &#x017F;ich nimbt. Nicht aber nimbt man zu<lb/>
durch gro&#x017F;&#x017F;e Menge der&#x017F;elben/ &#x017F;ondern durch erleuchtete Ver&#x017F;ta&#x0364;ndnu&#x0364;ß/<lb/>
inma&#x017F;&#x017F;en auch die Spei&#x017F;e &#x017F;elb&#x017F;t ein ver&#x017F;ta&#x0364;ndliches Liecht i&#x017F;t. Sonder-<lb/>
lich hei&#x017F;&#x017F;et harte Spei&#x017F;e</p><lb/>
        <p>Es hat hie ein Bewandnu&#x0364;ß/ wie mit der Pictur und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Controfet.</hi></hi> Er&#x017F;tilch<lb/>
wird das Bildnu&#x0364;ß mit Bleyweiß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">delinii</hi></hi>rt/ geri&#x017F;&#x017F;en und entworffen ohne Far-<lb/>
ben/ hernach wird es mit Farben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">illumini</hi></hi>rt/ be&#x017F;ehen und eigentlich zurecht ge-<lb/>
macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich &#x017F;iehet; de&#x017F;&#x017F;en eigentliche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Character,</hi></hi> Gei&#x017F;t-<lb/>
und lebendige Dar&#x017F;tellung einem &#x017F;inn- und kun&#x017F;treichen Mahler u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en: Ja<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gleich</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[648/0672] Die ein und zwantzigſte der Concoction in dem menſchlichen Leibe/ die zarte flieſſende Milch in hartes/ dickes und ſattes Fleiſch verwandelt wird: Alſo ſoll es auch auff gewiſſe Weiſe in der geiſtlichen Seelen-Nahrung geſchehen. Es wird durch die ſtarcke Speiſe gemeinet/ die τελείοτης, die Vollkommenheit/ das Complementum und Wachsthumb der Chriſtlichen Lehre. Huic lacti (ita Auguſt. loc. cit.) abſit, ut ſit contrarius cibus rerum ſpi- Requiritur augmentum fidei, non ſolum ejus QVÆ credit; ſed & QVÆ creditur. ſtyl. vind. p. 255. ritualium firma intelligentia capiendus, qui Theſſalonicenſibus & Coloſſenſibus defuit & ſupplendus fuit. Quando enim ſuppletur, quod defuit, non imptobatur quod fuit, das iſt/ das ſey fern/ daß die Milchſpeiſe ein gantz und gar entgegen und zuwiderlauffende Speiſe waͤre der/ ſo durch voͤlligen Verſtand der geiſtlichen Sachen zu faſſen/ ſo den Co- loſſern uñ Theſſalonichern gemangelt/ und zu erſetzen geweßt/ dann wann das jenige wird erſetzt/ was zuvor gemangelt/ ſo wird darumb das jenige nicht verworffen/ was zuvor da geweßt. Es heißt ſtarcke Speiſe die ἀκ_ί_εια und ἀσϕάλεια, die ſcharffe und wol fundirte Gewißheit der Leh- re/ Luc. 1/3. 4. Jch habs auch fůr gut angeſehen/ nachdem ich alles von anbegin erkundet habe/ daß ichs zu dir/ mein guter Theophile/ mit Fleiß/ ordentlichen ſchreibe. Auff daß du gewiſſen Grund erfahreſt der Lehre/ welcher du unterrichtet biſt. Wie auch der Gewinn und ſchrifftmaͤſſiger Zuſatz/ (zum Exem- pel das Wort unſer im Apoſtoliſchen Symbolo, welches D. Luther. er- fordert Tom. 6. Witt. p. 125.) und rechtflieſſende Schluͤſſe/ in ipſa (ita Auguſt. Tract. 97. in Joh.) ergò mente h. e. in interiore homine, quo- dammodo creſcitur, non ſolum ut ad cibum à lacte tranſeatur, ve- rùm etiam ut amplius atque am pliùs cibus ipſe ſumatur. Non au- tem creſcitur ſpacioſa mole, ſed intelligentia luminoſa, quia & ipſe cibus intelligibilis lux eſt; das iſt/ in dem Gemuͤth ſelbſten/ das iſt/ in dem inwendigen Menſchen waͤchſt man etlicher Maſſen/ nicht allein/ daß man von der Milch zur harten Speiſe kommt/ ſondern auch von der har- ten Speiſe je mehr und mehr zu ſich nimbt. Nicht aber nimbt man zu durch groſſe Menge derſelben/ ſondern durch erleuchtete Verſtaͤndnuͤß/ inmaſſen auch die Speiſe ſelbſt ein verſtaͤndliches Liecht iſt. Sonder- lich heiſſet harte Speiſe Es hat hie ein Bewandnuͤß/ wie mit der Pictur und Controfet. Erſtilch wird das Bildnuͤß mit Bleyweiß deliniirt/ geriſſen und entworffen ohne Far- ben/ hernach wird es mit Farben illuminirt/ beſehen und eigentlich zurecht ge- macht/ daß es dem Ertzbild eben gleich ſiehet; deſſen eigentliche Character, Geiſt- und lebendige Darſtellung einem ſinn- und kunſtreichen Mahler uͤberlaſſen: Ja gleich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/672
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 648. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/672>, abgerufen am 03.07.2024.