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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die achte
Schröcklich und unerträglich war die Sinaische Erscheinung/ welche die
Heb. 12, 21.Kinder Jsrael nicht ertragen konten/ und deßwegen Mosen gebeten/ er
woll mit thnen reden; Schröcklich die Erscheinung Mosis in seinem strah-
lenden Antlitz/ da er als ein Welt-Sonne geleuchtet und gegläntzet/ ohne
Decke von den Kindern Jsrael nicht konte angeschauet werden; Schröck-
lich das dräuende Zorn-Zeichen deß blinckenden Cherubinischen
Schwerts. Aber contra über alle massen tröstlich und erfreulich die Theo-
phaneia und Erscheinung der H. Dreyfaltigkeit auff dem heiligen Berg/
davon Petrus solche Freude geschöpfft/ daß er allen Welt-splendor und
Herrligkeit benrlauben/ und an der Stätte bleiben wollen; Lieblich und er-
freulich die Theophaneia Jordanica die Erscheinung am Jordan: der Va-
ter erscheint in einer anmutigen Stimme/ der Sohn in seiner zarten
Menschlichen uns verwanten brüderlichen Natur/ der H. Geist in einer
holdseligen Tanben-Gestalt. Ita & testium in terra, die Lehrer erschei-
nen auff der Cantzel vor uns in anmutiger Menschen-Stimm/ sind un-
sere Verwanten und Bekanten/ wir sind dero conversation gewohnt/ sie
seynd unsere commilitones, so mit uns in einem Spittal kranck liegen/
welche mit streiten/ mit leiden/ mit beten/ mit glauben. Solte GOtt En-
gel auffstellen/ wir könten deren Majestät und Himmels-Glantz nicht ver-
tragen/ wie viel weniger das Angesicht Gottes/ der da heist ein verzehrend
Feur. Was ist gemeiner und gebräuchlicher als Wasser/ damit wir täg-
lich umgehen/ dasselb trincken/ uns damit baden? Das Blut Christi
wäre zwar horrificum anzusehen/ wie auch sein Fleisch/ wann sie uns
unmittelbar ohne Decke und Fürhang solten zu essen und zu trincken gege-
ben werden/ wir würden Scheu tragen davon zu essen: Aber so sinds
zwar phrikta museria Schreck-Zeichen den Gottlosen/ den Unwürdigen/
die den Tod dran essen; aber den Frommen und Glaubigen phrikta quia
Genes. 28.honorabilia, Ehrwürdige Zeichen/ in welchem Verstand auch die Leiter
Jacobs und der Orth/ da ihm dieselb erschienen/ genennet worden/ Ha-
norah
heilig und hochwürdig. Und demnach

III. Testes preciosissimi, die köstlichsten Zeugen. Wie schlecht nun
diese Zeugen vor den Augen der stoltzen Welt erscheinen/ so köstlich/ edel
und hoch sind dieselben für Gott/ und allen heiligen Engeln und glaubigen
Seelen/ wann sie nicht nur von aussen/ sondern auch von innen angesehen
werden/ wann wir den Fürhang abzihen/ und bedencken was drunter ver-
borgen lige/ wann wir die Schal auffthun und sehen den Kern/ den Bal-
sam im Büchslein/ das Kleynod in scrinio, da werden wir erstarret und
bestürtzt/ die Engel gelüstet hinein zu schauen/ und können sich nicht satt se-

hen.

Die achte
Schroͤcklich und unertraͤglich war die Sinaiſche Erſcheinung/ welche die
Heb. 12, 21.Kinder Jſrael nicht ertragen konten/ und deßwegen Moſen gebeten/ er
woll mit thnen reden; Schroͤcklich die Erſcheinung Moſis in ſeinem ſtrah-
lenden Antlitz/ da er als ein Welt-Sonne geleuchtet und geglaͤntzet/ ohne
Decke von den Kindern Jſrael nicht konte angeſchauet werden; Schroͤck-
lich das draͤuende Zorn-Zeichen deß blinckenden Cherubiniſchen
Schwerts. Aber contrà uͤber alle maſſen troͤſtlich und erfreulich die Θεο-
ϕάνεια und Erſcheinung der H. Dreyfaltigkeit auff dem heiligen Berg/
davon Petrus ſolche Freude geſchoͤpfft/ daß er allen Welt-ſplendor und
Herꝛligkeit benrlauben/ und an der Staͤtte bleiben wollen; Lieblich und er-
freulich die Θεοϕάνεια Jordanica die Erſcheinung am Jordan: der Va-
ter erſcheint in einer anmutigen Stimme/ der Sohn in ſeiner zarten
Menſchlichen uns verwanten bruͤderlichen Natur/ der H. Geiſt in einer
holdſeligen Tanben-Geſtalt. Ita & teſtium in terra, die Lehrer erſchei-
nen auff der Cantzel vor uns in anmutiger Menſchen-Stimm/ ſind un-
ſere Verwanten und Bekanten/ wir ſind dero converſation gewohnt/ ſie
ſeynd unſere commilitones, ſo mit uns in einem Spittal kranck liegen/
welche mit ſtreiten/ mit leiden/ mit beten/ mit glauben. Solte GOtt En-
gel auffſtellen/ wir koͤnten deren Majeſtaͤt und Himmels-Glantz nicht ver-
tragen/ wie viel weniger das Angeſicht Gottes/ der da heiſt ein verzehrend
Feur. Was iſt gemeiner und gebraͤuchlicher als Waſſer/ damit wir taͤg-
lich umgehen/ daſſelb trincken/ uns damit baden? Das Blut Chriſti
waͤre zwar horrificum anzuſehen/ wie auch ſein Fleiſch/ wann ſie uns
unmittelbar ohne Decke und Fuͤrhang ſolten zu eſſen und zu trincken gege-
ben werden/ wir wuͤrden Scheu tragen davon zu eſſen: Aber ſo ſinds
zwar ϕρικτὰ μυςήρια Schreck-Zeichen den Gottloſen/ den Unwuͤrdigen/
die den Tod dran eſſen; aber den Frommen und Glaubigen ϕρικτὰ quia
Geneſ. 28.honorabilia, Ehrwuͤrdige Zeichen/ in welchem Verſtand auch die Leiter
Jacobs und der Orth/ da ihm dieſelb erſchienen/ genennet worden/ Ha-
noràh
heilig und hochwuͤrdig. Und demnach

III. Teſtes precioſiſſimi, die koͤſtlichſten Zeugen. Wie ſchlecht nun
dieſe Zeugen vor den Augen der ſtoltzen Welt erſcheinen/ ſo koͤſtlich/ edel
und hoch ſind dieſelben fuͤr Gott/ und allen heiligen Engeln und glaubigen
Seelen/ wann ſie nicht nur von auſſen/ ſondern auch von innen angeſehen
werden/ wann wir den Fuͤrhang abzihen/ und bedencken was drunter ver-
borgen lige/ wann wir die Schal auffthun und ſehen den Kern/ den Bal-
ſam im Buͤchslein/ das Kleynod in ſcrinio, da werden wir erſtarret und
beſtuͤrtzt/ die Engel geluͤſtet hinein zu ſchauen/ und koͤnnen ſich nicht ſatt ſe-

hen.
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[122/0144] Die achte Schroͤcklich und unertraͤglich war die Sinaiſche Erſcheinung/ welche die Kinder Jſrael nicht ertragen konten/ und deßwegen Moſen gebeten/ er woll mit thnen reden; Schroͤcklich die Erſcheinung Moſis in ſeinem ſtrah- lenden Antlitz/ da er als ein Welt-Sonne geleuchtet und geglaͤntzet/ ohne Decke von den Kindern Jſrael nicht konte angeſchauet werden; Schroͤck- lich das draͤuende Zorn-Zeichen deß blinckenden Cherubiniſchen Schwerts. Aber contrà uͤber alle maſſen troͤſtlich und erfreulich die Θεο- ϕάνεια und Erſcheinung der H. Dreyfaltigkeit auff dem heiligen Berg/ davon Petrus ſolche Freude geſchoͤpfft/ daß er allen Welt-ſplendor und Herꝛligkeit benrlauben/ und an der Staͤtte bleiben wollen; Lieblich und er- freulich die Θεοϕάνεια Jordanica die Erſcheinung am Jordan: der Va- ter erſcheint in einer anmutigen Stimme/ der Sohn in ſeiner zarten Menſchlichen uns verwanten bruͤderlichen Natur/ der H. Geiſt in einer holdſeligen Tanben-Geſtalt. Ita & teſtium in terra, die Lehrer erſchei- nen auff der Cantzel vor uns in anmutiger Menſchen-Stimm/ ſind un- ſere Verwanten und Bekanten/ wir ſind dero converſation gewohnt/ ſie ſeynd unſere commilitones, ſo mit uns in einem Spittal kranck liegen/ welche mit ſtreiten/ mit leiden/ mit beten/ mit glauben. Solte GOtt En- gel auffſtellen/ wir koͤnten deren Majeſtaͤt und Himmels-Glantz nicht ver- tragen/ wie viel weniger das Angeſicht Gottes/ der da heiſt ein verzehrend Feur. Was iſt gemeiner und gebraͤuchlicher als Waſſer/ damit wir taͤg- lich umgehen/ daſſelb trincken/ uns damit baden? Das Blut Chriſti waͤre zwar horrificum anzuſehen/ wie auch ſein Fleiſch/ wann ſie uns unmittelbar ohne Decke und Fuͤrhang ſolten zu eſſen und zu trincken gege- ben werden/ wir wuͤrden Scheu tragen davon zu eſſen: Aber ſo ſinds zwar ϕρικτὰ μυςήρια Schreck-Zeichen den Gottloſen/ den Unwuͤrdigen/ die den Tod dran eſſen; aber den Frommen und Glaubigen ϕρικτὰ quia honorabilia, Ehrwuͤrdige Zeichen/ in welchem Verſtand auch die Leiter Jacobs und der Orth/ da ihm dieſelb erſchienen/ genennet worden/ Ha- noràh heilig und hochwuͤrdig. Und demnach Heb. 12, 21. Geneſ. 28. III. Teſtes precioſiſſimi, die koͤſtlichſten Zeugen. Wie ſchlecht nun dieſe Zeugen vor den Augen der ſtoltzen Welt erſcheinen/ ſo koͤſtlich/ edel und hoch ſind dieſelben fuͤr Gott/ und allen heiligen Engeln und glaubigen Seelen/ wann ſie nicht nur von auſſen/ ſondern auch von innen angeſehen werden/ wann wir den Fuͤrhang abzihen/ und bedencken was drunter ver- borgen lige/ wann wir die Schal auffthun und ſehen den Kern/ den Bal- ſam im Buͤchslein/ das Kleynod in ſcrinio, da werden wir erſtarret und beſtuͤrtzt/ die Engel geluͤſtet hinein zu ſchauen/ und koͤnnen ſich nicht ſatt ſe- hen.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/144>, abgerufen am 18.05.2024.