Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
Mund/ der Eckel und beharrliche Widerwärtigkeit hell und klar erscheinet/
wo die gründliche Warheit nicht erkant/ im Gegentheil Grund-stürtzende
Jrrthumb behauptet und verthädiget werden/ da heißt es/ aus deinem
Munde richte ich dich/
Luc. 19/22. und da ist Anathematismus, als
ein Gesätz- und Straff-Predigt/ in deren der Zorn Gottes und Gericht ge-
offenbahret und angezeigt wird/ nicht nur der falschen Lehr/ sondern auch
der überwiesenen hartnäckigen falscher Lehrer und Lästerer/ erlaubt/ ja je
und allezeit in der Christlichen Kirchen üblich geweßt/ und eben so fest in
der heiligen Schrifft fundirt/ als der Bann- und Bindschlüssel/ und ist
solche Verdamnuß aus dem Mund der ewigen Warheit selbst geflossen/
Marc. 16. Wer nicht glaubt/ der ist schon gerichtet/ wer nicht
recht glaubet/ der glaubet nicht. Ergo. Es sind gerichtet/ (spricht
St. Paulus 2. Thess. 2.) alle die der Warheit nicht glauben/
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.
Es sind aber falsche
Lehrer die jenige schädliche Lehr-Bäume/ welche per se und aus ihrer
vergifften Natur solche Früchten gebähren und tragen/ die da heissen/
Zweiffel/ Verzweiffelung/ Lästerung und Aergernuß/ etc. Dieselbe ist
eine verdammende Lehr. In quos? und trifft dieses Urtheil alle asitous,
Die Unglaubige/ apisous, allweil allein der Unglaub verdammet
actu, dann ob zwar ein jegliche Sünd/ Untugend oder Mißhandlung
wider die Zehen Gebot meritorie die Verdamnuß würcket/ doch proxi-
me, immediate & actu
allein der schnöde Unglaub: zu gleicher Weiß/ wie
ein jegliche Kranckheit den Tod nach sich zeucht/ aber actu die Verach-
tung der Artzney; und sind solche unglaubige nicht nur Türcken/ Juden/ Hey-
den/ wiewol sie erträglicher werden gestrafft werden/ als die Unglaubige
Christen; nicht nur Papisten/ die das Brod wollen essen ohne den
Mund des Glaubens/ indem sie aus der Ignorantz ein Heiligthumb ma-
chen/ die appropriation und Zueignung/ wie auch die asphaleian und Gewiß-
heit der Gnade Gottes mit Baumstrahlen auf dem Tridentischen Concilio
zur Kirchen hinaus gejagt/ den Ein- und Außgang in die wahre Kirch/ und aus
derselben in die triumphirende Kirch zweiffelhafftig machen. Nicht nur

De dubio per Baptismi introitum ita scribit Bellarm. in Catech. explic. doctr.
Christ. cap. 9. pag. 156. ad Baptismum necessario requiritur, ut persona bapti-
zans veram baptizandi intentionem habeat, id est, dandi hoc Sacramentum, ut
Christus instituit, & Ecclesia sancta, quando baptizat, conferre solet. Unde
si quis intentionem, verbi gratia jocandi solum habeat, aut corpus duntaxat ab-
luendi ab immunditie, gravissimum peccatum admitteret, & illa misera perso-
na revera non baptizaretur.

Calvinisten/ die wollen essen ohne Brod: ihr Antwort auff die erste

Frag
X x x x x x 2

Predigt.
Mund/ der Eckel und beharrliche Widerwaͤrtigkeit hell und klar erſcheinet/
wo die gruͤndliche Warheit nicht erkant/ im Gegentheil Grund-ſtuͤrtzende
Jrrthumb behauptet und verthaͤdiget werden/ da heißt es/ aus deinem
Munde richte ich dich/
Luc. 19/22. und da iſt Anathematiſmus, als
ein Geſaͤtz- und Straff-Predigt/ in deren der Zorn Gottes und Gericht ge-
offenbahret und angezeigt wird/ nicht nur der falſchen Lehr/ ſondern auch
der uͤberwieſenen hartnaͤckigen falſcher Lehrer und Laͤſterer/ erlaubt/ ja je
und allezeit in der Chriſtlichen Kirchen uͤblich geweßt/ und eben ſo feſt in
der heiligen Schrifft fundirt/ als der Bann- und Bindſchluͤſſel/ und iſt
ſolche Verdamnuß aus dem Mund der ewigen Warheit ſelbſt gefloſſen/
Marc. 16. Wer nicht glaubt/ der iſt ſchon gerichtet/ wer nicht
recht glaubet/ der glaubet nicht. Ergò. Es ſind gerichtet/ (ſpricht
St. Paulus 2. Theſſ. 2.) alle die der Warheit nicht glauben/
ſondern haben Luſt an der Ungerechtigkeit.
Es ſind aber falſche
Lehrer die jenige ſchaͤdliche Lehr-Baͤume/ welche per ſe und aus ihrer
vergifften Natur ſolche Fruͤchten gebaͤhren und tragen/ die da heiſſen/
Zweiffel/ Verzweiffelung/ Laͤſterung und Aergernuß/ ꝛc. Dieſelbe iſt
eine verdammende Lehr. In quos? und trifft dieſes Urtheil alle ἀσίτους,
Die Unglaubige/ ἀπίςους, allweil allein der Unglaub verdammet
actu, dann ob zwar ein jegliche Suͤnd/ Untugend oder Mißhandlung
wider die Zehen Gebot meritoriè die Verdamnuß wuͤrcket/ doch proxi-
mè, immediatè & actu
allein der ſchnoͤde Unglaub: zu gleicher Weiß/ wie
ein jegliche Kranckheit den Tod nach ſich zeucht/ aber actu die Verach-
tung der Artzney; uñ ſind ſolche unglaubige nicht nur Tuͤrcken/ Juden/ Hey-
den/ wiewol ſie ertraͤglicher werden geſtrafft werden/ als die Unglaubige
Chriſten; nicht nur Papiſten/ die das Brod wollen eſſen ohne den
Mund des Glaubens/ indem ſie aus der Ignorantz ein Heiligthumb ma-
chen/ die appropriation uñ Zueignung/ wie auch die ἀσϕάλειαν uñ Gewiß-
heit der Gnade Gottes mit Baumſtrahlen auf dem Tridentiſchen Concilio
zur Kirchen hinaus gejagt/ den Ein- uñ Außgang in die wahre Kirch/ uñ aus
derſelben in die triumphirende Kirch zweiffelhafftig machen. Nicht nur

De dubio per Baptiſmi introitum ita ſcribit Bellarm. in Catech. explic. doctr.
Chriſt. cap. 9. pag. 156. ad Baptiſmum neceſſariò requiritur, ut perſona bapti-
zans veram baptizandi intentionem habeat, id eſt, dandi hoc Sacramentum, ut
Chriſtus inſtituit, & Eccleſia ſancta, quando baptizat, conferre ſolet. Unde
ſi quis intentionem, verbi gratia jocandi ſolum habeat, aut corpus duntaxat ab-
luendi ab immunditie, graviſſimum peccatum admitteret, & illa miſera perſo-
na revera non baptizaretur.

Calviniſten/ die wollen eſſen ohne Brod: ihr Antwort auff die erſte

Frag
X x x x x x 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1107" n="1083"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
Mund/ der Eckel und beharrliche Widerwa&#x0364;rtigkeit hell und klar er&#x017F;cheinet/<lb/>
wo die gru&#x0364;ndliche Warheit nicht erkant/ im Gegentheil Grund-&#x017F;tu&#x0364;rtzende<lb/>
Jrrthumb behauptet und vertha&#x0364;diget werden/ da heißt es/ <hi rendition="#fr">aus deinem<lb/>
Munde richte ich dich/</hi> Luc. 19/22. und da i&#x017F;t <hi rendition="#aq">Anathemati&#x017F;mus,</hi> als<lb/>
ein Ge&#x017F;a&#x0364;tz- und Straff-Predigt/ in deren der Zorn Gottes und Gericht ge-<lb/>
offenbahret und angezeigt wird/ nicht nur der fal&#x017F;chen Lehr/ &#x017F;ondern auch<lb/>
der u&#x0364;berwie&#x017F;enen hartna&#x0364;ckigen fal&#x017F;cher Lehrer und La&#x0364;&#x017F;terer/ erlaubt/ ja je<lb/>
und allezeit in der Chri&#x017F;tlichen Kirchen u&#x0364;blich geweßt/ und eben &#x017F;o fe&#x017F;t in<lb/>
der heiligen Schrifft <hi rendition="#aq">fundi</hi>rt/ als der Bann- und Bind&#x017F;chlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ und i&#x017F;t<lb/>
&#x017F;olche Verdamnuß aus dem Mund der ewigen Warheit &#x017F;elb&#x017F;t geflo&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
Marc. 16. <hi rendition="#fr">Wer nicht glaubt/ der i&#x017F;t &#x017F;chon gerichtet/</hi> wer nicht<lb/>
recht glaubet/ der glaubet nicht. <hi rendition="#aq">Ergò.</hi> <hi rendition="#fr">Es &#x017F;ind gerichtet/</hi> (&#x017F;pricht<lb/>
St. Paulus 2. The&#x017F;&#x017F;. 2.) <hi rendition="#fr">alle die der Warheit nicht glauben/<lb/>
&#x017F;ondern haben Lu&#x017F;t an der Ungerechtigkeit.</hi> Es &#x017F;ind aber fal&#x017F;che<lb/>
Lehrer die jenige &#x017F;cha&#x0364;dliche Lehr-Ba&#x0364;ume/ welche <hi rendition="#aq">per &#x017F;e</hi> und aus ihrer<lb/>
vergifften Natur &#x017F;olche Fru&#x0364;chten geba&#x0364;hren und tragen/ die da hei&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
Zweiffel/ Verzweiffelung/ La&#x0364;&#x017F;terung und Aergernuß/ &#xA75B;c. Die&#x017F;elbe i&#x017F;t<lb/>
eine verdammende Lehr. <hi rendition="#aq">In quos?</hi> und trifft die&#x017F;es Urtheil alle &#x1F00;&#x03C3;&#x03AF;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C2;,<lb/><hi rendition="#fr">Die Unglaubige/</hi> &#x1F00;&#x03C0;&#x03AF;&#x03C2;&#x03BF;&#x03C5;&#x03C2;, allweil allein der Unglaub verdammet<lb/><hi rendition="#aq">actu,</hi> dann ob zwar ein jegliche Su&#x0364;nd/ Untugend oder Mißhandlung<lb/>
wider die Zehen Gebot <hi rendition="#aq">meritoriè</hi> die Verdamnuß wu&#x0364;rcket/ doch <hi rendition="#aq">proxi-<lb/>
mè, immediatè &amp; actu</hi> allein der &#x017F;chno&#x0364;de Unglaub: zu gleicher Weiß/ wie<lb/>
ein jegliche Kranckheit den Tod nach &#x017F;ich zeucht/ aber <hi rendition="#aq">actu</hi> die Verach-<lb/>
tung der Artzney; un&#x0303; &#x017F;ind &#x017F;olche unglaubige nicht nur Tu&#x0364;rcken/ Juden/ Hey-<lb/>
den/ wiewol &#x017F;ie ertra&#x0364;glicher werden ge&#x017F;trafft werden/ als die Unglaubige<lb/>
Chri&#x017F;ten; nicht nur <hi rendition="#fr">Papi&#x017F;ten/</hi> die das Brod wollen e&#x017F;&#x017F;en ohne den<lb/>
Mund des Glaubens/ indem &#x017F;ie aus der <hi rendition="#aq">Ignoran</hi>tz ein Heiligthumb ma-<lb/>
chen/ die <hi rendition="#aq">appropriation</hi> un&#x0303; Zueignung/ wie auch die &#x1F00;&#x03C3;&#x03D5;&#x03AC;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B1;&#x03BD; un&#x0303; Gewiß-<lb/>
heit der Gnade Gottes mit Baum&#x017F;trahlen auf dem Tridenti&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Concilio</hi><lb/>
zur Kirchen hinaus gejagt/ den Ein- un&#x0303; Außgang in die wahre Kirch/ un&#x0303; aus<lb/>
der&#x017F;elben in die triumphirende Kirch zweiffelhafftig machen. Nicht nur</p><lb/>
        <cit>
          <quote> <hi rendition="#aq">De dubio per Bapti&#x017F;mi introitum ita &#x017F;cribit Bellarm. in Catech. explic. doctr.<lb/>
Chri&#x017F;t. cap. 9. pag. 156. ad Bapti&#x017F;mum nece&#x017F;&#x017F;ariò requiritur, ut per&#x017F;ona bapti-<lb/>
zans veram baptizandi intentionem habeat, id e&#x017F;t, dandi hoc Sacramentum, ut<lb/>
Chri&#x017F;tus in&#x017F;tituit, &amp; Eccle&#x017F;ia &#x017F;ancta, quando baptizat, conferre &#x017F;olet. Unde<lb/>
&#x017F;i quis intentionem, verbi gratia jocandi &#x017F;olum habeat, aut corpus duntaxat ab-<lb/>
luendi ab immunditie, gravi&#x017F;&#x017F;imum peccatum admitteret, &amp; illa mi&#x017F;era per&#x017F;o-<lb/>
na revera non baptizaretur.</hi> </quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Calvini&#x017F;ten/</hi> die wollen e&#x017F;&#x017F;en ohne Brod: ihr Antwort auff die er&#x017F;te<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X x x x x x 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Frag</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1083/1107] Predigt. Mund/ der Eckel und beharrliche Widerwaͤrtigkeit hell und klar erſcheinet/ wo die gruͤndliche Warheit nicht erkant/ im Gegentheil Grund-ſtuͤrtzende Jrrthumb behauptet und verthaͤdiget werden/ da heißt es/ aus deinem Munde richte ich dich/ Luc. 19/22. und da iſt Anathematiſmus, als ein Geſaͤtz- und Straff-Predigt/ in deren der Zorn Gottes und Gericht ge- offenbahret und angezeigt wird/ nicht nur der falſchen Lehr/ ſondern auch der uͤberwieſenen hartnaͤckigen falſcher Lehrer und Laͤſterer/ erlaubt/ ja je und allezeit in der Chriſtlichen Kirchen uͤblich geweßt/ und eben ſo feſt in der heiligen Schrifft fundirt/ als der Bann- und Bindſchluͤſſel/ und iſt ſolche Verdamnuß aus dem Mund der ewigen Warheit ſelbſt gefloſſen/ Marc. 16. Wer nicht glaubt/ der iſt ſchon gerichtet/ wer nicht recht glaubet/ der glaubet nicht. Ergò. Es ſind gerichtet/ (ſpricht St. Paulus 2. Theſſ. 2.) alle die der Warheit nicht glauben/ ſondern haben Luſt an der Ungerechtigkeit. Es ſind aber falſche Lehrer die jenige ſchaͤdliche Lehr-Baͤume/ welche per ſe und aus ihrer vergifften Natur ſolche Fruͤchten gebaͤhren und tragen/ die da heiſſen/ Zweiffel/ Verzweiffelung/ Laͤſterung und Aergernuß/ ꝛc. Dieſelbe iſt eine verdammende Lehr. In quos? und trifft dieſes Urtheil alle ἀσίτους, Die Unglaubige/ ἀπίςους, allweil allein der Unglaub verdammet actu, dann ob zwar ein jegliche Suͤnd/ Untugend oder Mißhandlung wider die Zehen Gebot meritoriè die Verdamnuß wuͤrcket/ doch proxi- mè, immediatè & actu allein der ſchnoͤde Unglaub: zu gleicher Weiß/ wie ein jegliche Kranckheit den Tod nach ſich zeucht/ aber actu die Verach- tung der Artzney; uñ ſind ſolche unglaubige nicht nur Tuͤrcken/ Juden/ Hey- den/ wiewol ſie ertraͤglicher werden geſtrafft werden/ als die Unglaubige Chriſten; nicht nur Papiſten/ die das Brod wollen eſſen ohne den Mund des Glaubens/ indem ſie aus der Ignorantz ein Heiligthumb ma- chen/ die appropriation uñ Zueignung/ wie auch die ἀσϕάλειαν uñ Gewiß- heit der Gnade Gottes mit Baumſtrahlen auf dem Tridentiſchen Concilio zur Kirchen hinaus gejagt/ den Ein- uñ Außgang in die wahre Kirch/ uñ aus derſelben in die triumphirende Kirch zweiffelhafftig machen. Nicht nur De dubio per Baptiſmi introitum ita ſcribit Bellarm. in Catech. explic. doctr. Chriſt. cap. 9. pag. 156. ad Baptiſmum neceſſariò requiritur, ut perſona bapti- zans veram baptizandi intentionem habeat, id eſt, dandi hoc Sacramentum, ut Chriſtus inſtituit, & Eccleſia ſancta, quando baptizat, conferre ſolet. Unde ſi quis intentionem, verbi gratia jocandi ſolum habeat, aut corpus duntaxat ab- luendi ab immunditie, graviſſimum peccatum admitteret, & illa miſera perſo- na revera non baptizaretur. Calviniſten/ die wollen eſſen ohne Brod: ihr Antwort auff die erſte Frag X x x x x x 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/1107
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 1083. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/1107>, abgerufen am 05.12.2024.