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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
dischen Könige verübet; wie viel mehr die execution und Peinigung der
Verdamten an dem Jüngsten Tage/ weil sie den Trost des gnadenreichen
Evangelii allhie verachtet. Schröcklich ist die divina disserratio, dieLuc. 12, 46.
Matth.
24,
51.

Göttliche Zerscheiterung/ des bösen Knechts/ der seine Mitknechte geschla-
gen/ gessen und getruncken/ den wird der HERR zuscheitern/
das ist/ Er wird ihn absondern/ und von sich stossen. Schröcklich sind dieIoh. 13, 8.
Apoc.
21, 8.

scharffen Beile/ Keile und Stacheln des bösen Gewissens; am schröck-
lichsten wird seyn das übernatürliche/ allerschmertzlichste/ unsäglich grosse/
den Leibern der Verdamten proportionirte/ unaußlöschliche höllische
Feuer; scheinet für unsern Augen einer crudelität gleich/ aber es ist die al-
lerhöchste/ genöthigte Gerechtigkeit/ grausame Sünden erfordern grausa-
me straffen; Gregorius M. erzehlet den Einwurff der jenigen/ so nicht ge-Gregor. M.
l. 34. Mo-
ral. c.
16.

stehen und zugeben wollen/ daß die Höllen-Pein der Verdamten ewig
währe; Niemand/ sagen sie/ der gerecht ist und der Gerechtigkeit nachlebet/
hat Lust an der Grausamkeit/ warumb sollen dann die Gottlosen/ so dem
höllischen Feuer zu Theil werden/ ewig brennen/ was hat Gott für Freude
daran? Antwort: Gott ist ein frommer Gott/ der keine Lust hat an
der Pein der armen Menschen; Aber weil Er auch ein gerechter Gott ist/
so lässet Er sich mit der Rache über die Sünde in Ewigkeit nicht stillen;
Das unendliche Gut ist beleidiget/ so folget auch unendliche Straffe/ aller-
massen wie hievon Euere Liebe anietzo außführlicher zu berichten/ nemlich/
wer der Richter und Peiniger seye in diesem gantzen Handel?
Davon dißmahl erbaulich zu handeln/ wolle Gott der Herr seines
Heiligen Geistes Krafft und Schein von oben herab mildiglich verleihen
umb Jesu Christi willen/ Amen.

WEr ist dann nun in diesem gantzen gerichtlichen Handel
der Richter?
Dann Straffe und Sünde sind correlata, Sünde
und Rach folgen einander auff dem Rucken nach! Esaias gedencket
einer Mißhandlung;
repraesentirt uns die Schlacht-Banck/ die
Wahlstatt/ Wer ist der Sieger und Vberwinder? Es wird einMatth. 25,
33.

Jüngstes Gericht gehalten werden/ wer wird da der Richter seyn?
Wer anders als der HErr/ von dem der Prophet sagt: Jch sage esEzech. 17,
24.
Matth.
27,
13.

und thue es auch! Der Vater/ der seinem Sohne Hochzeit
zubereitet/
der sagt: Bindet dem der ohne hochzeitlichem Kleide
erschienen Hände/ und Füsse/ und werffet ihn in das eusserste
Finsternüß hinaus/ da wird seyn heulen und zähnklappen.

Aber

Predigt.
diſchen Koͤnige veruͤbet; wie viel mehr die execution und Peinigung der
Verdamten an dem Juͤngſten Tage/ weil ſie den Troſt des gnadenreichen
Evangelii allhie verachtet. Schroͤcklich iſt die divina diſſerratio, dieLuc. 12, 46.
Matth.
24,
51.

Goͤttliche Zerſcheiterung/ des boͤſen Knechts/ der ſeine Mitknechte geſchla-
gen/ geſſen und getruncken/ den wird der HERR zuſcheitern/
das iſt/ Er wird ihn abſondern/ und von ſich ſtoſſen. Schroͤcklich ſind dieIoh. 13, 8.
Apoc.
21, 8.

ſcharffen Beile/ Keile und Stacheln des boͤſen Gewiſſens; am ſchroͤck-
lichſten wird ſeyn das uͤbernatuͤrliche/ allerſchmertzlichſte/ unſaͤglich groſſe/
den Leibern der Verdamten proportionirte/ unaußloͤſchliche hoͤlliſche
Feuer; ſcheinet fuͤr unſern Augen einer crudelitaͤt gleich/ aber es iſt die al-
lerhoͤchſte/ genoͤthigte Gerechtigkeit/ grauſame Suͤnden erfordern grauſa-
me ſtraffen; Gregorius M. erzehlet den Einwurff der jenigen/ ſo nicht ge-Gregor. M.
l. 34. Mo-
ral. c.
16.

ſtehen und zugeben wollen/ daß die Hoͤllen-Pein der Verdamten ewig
waͤhre; Niemand/ ſagen ſie/ der gerecht iſt und der Gerechtigkeit nachlebet/
hat Luſt an der Grauſamkeit/ warumb ſollen dann die Gottloſen/ ſo dem
hoͤlliſchen Feuer zu Theil werden/ ewig brennen/ was hat Gott fuͤr Freude
daran? Antwort: Gott iſt ein frommer Gott/ der keine Luſt hat an
der Pein der armen Menſchen; Aber weil Er auch ein gerechter Gott iſt/
ſo laͤſſet Er ſich mit der Rache uͤber die Suͤnde in Ewigkeit nicht ſtillen;
Das unendliche Gut iſt beleidiget/ ſo folget auch unendliche Straffe/ aller-
maſſen wie hievon Euere Liebe anietzo außfuͤhrlicher zu berichten/ nemlich/
wer der Richter und Peiniger ſeye in dieſem gantzen Handel?
Davon dißmahl erbaulich zu handeln/ wolle Gott der Herr ſeines
Heiligen Geiſtes Krafft und Schein von oben herab mildiglich verleihen
umb Jeſu Chriſti willen/ Amen.

WEr iſt dann nun in dieſem gantzen gerichtlichen Handel
der Richter?
Dann Straffe und Suͤnde ſind correlata, Suͤnde
und Rach folgen einander auff dem Rucken nach! Eſaias gedencket
einer Mißhandlung;
repræſentirt uns die Schlacht-Banck/ die
Wahlſtatt/ Wer iſt der Sieger und Vberwinder? Es wird einMatth. 25,
33.

Juͤngſtes Gericht gehalten werden/ wer wird da der Richter ſeyn?
Wer anders als der HErr/ von dem der Prophet ſagt: Jch ſage esEzech. 17,
24.
Matth.
27,
13.

und thue es auch! Der Vater/ der ſeinem Sohne Hochzeit
zubereitet/
der ſagt: Bindet dem der ohne hochzeitlichem Kleide
erſchienen Haͤnde/ und Fuͤſſe/ und werffet ihn in das euſſerſte
Finſternuͤß hinaus/ da wird ſeyn heulen und zaͤhnklappen.

Aber
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[727/0759] Predigt. diſchen Koͤnige veruͤbet; wie viel mehr die execution und Peinigung der Verdamten an dem Juͤngſten Tage/ weil ſie den Troſt des gnadenreichen Evangelii allhie verachtet. Schroͤcklich iſt die divina diſſerratio, die Goͤttliche Zerſcheiterung/ des boͤſen Knechts/ der ſeine Mitknechte geſchla- gen/ geſſen und getruncken/ den wird der HERR zuſcheitern/ das iſt/ Er wird ihn abſondern/ und von ſich ſtoſſen. Schroͤcklich ſind die ſcharffen Beile/ Keile und Stacheln des boͤſen Gewiſſens; am ſchroͤck- lichſten wird ſeyn das uͤbernatuͤrliche/ allerſchmertzlichſte/ unſaͤglich groſſe/ den Leibern der Verdamten proportionirte/ unaußloͤſchliche hoͤlliſche Feuer; ſcheinet fuͤr unſern Augen einer crudelitaͤt gleich/ aber es iſt die al- lerhoͤchſte/ genoͤthigte Gerechtigkeit/ grauſame Suͤnden erfordern grauſa- me ſtraffen; Gregorius M. erzehlet den Einwurff der jenigen/ ſo nicht ge- ſtehen und zugeben wollen/ daß die Hoͤllen-Pein der Verdamten ewig waͤhre; Niemand/ ſagen ſie/ der gerecht iſt und der Gerechtigkeit nachlebet/ hat Luſt an der Grauſamkeit/ warumb ſollen dann die Gottloſen/ ſo dem hoͤlliſchen Feuer zu Theil werden/ ewig brennen/ was hat Gott fuͤr Freude daran? Antwort: Gott iſt ein frommer Gott/ der keine Luſt hat an der Pein der armen Menſchen; Aber weil Er auch ein gerechter Gott iſt/ ſo laͤſſet Er ſich mit der Rache uͤber die Suͤnde in Ewigkeit nicht ſtillen; Das unendliche Gut iſt beleidiget/ ſo folget auch unendliche Straffe/ aller- maſſen wie hievon Euere Liebe anietzo außfuͤhrlicher zu berichten/ nemlich/ wer der Richter und Peiniger ſeye in dieſem gantzen Handel? Davon dißmahl erbaulich zu handeln/ wolle Gott der Herr ſeines Heiligen Geiſtes Krafft und Schein von oben herab mildiglich verleihen umb Jeſu Chriſti willen/ Amen. Luc. 12, 46. Matth. 24, 51. Ioh. 13, 8. Apoc. 21, 8. Gregor. M. l. 34. Mo- ral. c. 16. WEr iſt dann nun in dieſem gantzen gerichtlichen Handel der Richter? Dann Straffe und Suͤnde ſind correlata, Suͤnde und Rach folgen einander auff dem Rucken nach! Eſaias gedencket einer Mißhandlung; repræſentirt uns die Schlacht-Banck/ die Wahlſtatt/ Wer iſt der Sieger und Vberwinder? Es wird ein Juͤngſtes Gericht gehalten werden/ wer wird da der Richter ſeyn? Wer anders als der HErr/ von dem der Prophet ſagt: Jch ſage es und thue es auch! Der Vater/ der ſeinem Sohne Hochzeit zubereitet/ der ſagt: Bindet dem der ohne hochzeitlichem Kleide erſchienen Haͤnde/ und Fuͤſſe/ und werffet ihn in das euſſerſte Finſternuͤß hinaus/ da wird ſeyn heulen und zaͤhnklappen. Aber Matth. 25, 33. Ezech. 17, 24. Matth. 27, 13.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 727. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/759>, abgerufen am 28.04.2024.