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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zewy und Funffzigste (Neundte)
dem Gerüchte begnügen lassen/ welches wir bißher in etlichen Predigten
vorgetragen haben/ und nunmehr in dem Namen des Herren dessel-
ben ein Ende machen; Wir haben gehandelt von der Gewißheit des
seeligen Lebens/ von dem falsch-eingebildeten Ort/ wie auch
dem rechten Ort desselben/ von der Anschauung Gottes/ von
dem ruhigen/ herrlichen/ frölichen/ heiligen Leben.
Also ist
nichts mehr in dem Rest als das ewige Leben/ oder die Ewigkeit
des himmlischen Lebens selbst.
Gott gebe daß wir in der Zeit
also fruchtbarlich lehren und hören/ damit wir es in der seeligen Ewigkeit
geniessen mögen/ Amen.

WAnn demnach die Bekenner zu Nicea oder vielmehr
was diesen Zusatz anbelanget/ die Constantinopolitaner/
das Leben der zukünfftigen Welt
bekennen mit der Schrifft/
und also vitam secularem, ein Zeit- oder Welt-Leben; so ver-
stehen sie freylich nicht vitam periodicam, ein umbschriebenes
Eph. 1, 21.
Matth. 12,
32.
Damas. l. 2.
de O. F. c.
1.
Leben/ daß eine gewisse Zeit/ oder gewisse Jahr währet/ sondern en to
mellonti aioni, das in der zukünfftigen Welt ist/ und wie es Da-
mascenus
erkläret/ aiona mellonta, to sumparekteinomenon, oper gar tois
upokhronon, Khronos; Touto tois aidiois aion: aiones aionon vocant to ate-
l[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]teton tou mellontos aionos. Ein solches zukünfftiges Leben oder Zeit/
so bey den ewigen Dingen zugleich seyn wird; dann was dieser Zeit un-
terworffen ist/ das ist zeit- oder vergänglich; jene ist eine ewige Zeit;
jene Zeit
wird genennet die unvergängliche Zeit der zukünffti-
gen Welt.

Daß dem also/ und daß dieses Leben/ dahin wir zielen/ wallen
und sehnen/ ein immerwährendes ewiges Leben seye/ erscheinet
abermahl nicht allein aus dem allerseeligsten/ unauffhörlichen
Anblick des allerheiligsten Gottes/
der wie eine immerfliessende
Ps. 36, 10.Quell nimmer versänget/ dann Er ist die Lebens-Ader/ bey ihm ist die
lebendige Quelle:
Sintemahl gleich wie die Engel dia pantos,
Matth. 18,
10.
Dan. 12, 2.
Matth. 25,
46.
Ioh.
3, 16.
allezeit/ unauffhörlich den Vater im Himmel anschauen:
Also bestehet auch das ewige seelige Leben in der immer-steten Anschauung
Gottes. Sondern auch aus dem klaren Buchstaben der Heili-
gen Schrifft/
da es außdrucklich genennet wird ein ewiges Leben/

ein

Die Zewy und Funffzigſte (Neundte)
dem Geruͤchte begnuͤgen laſſen/ welches wir bißher in etlichen Predigten
vorgetragen haben/ und nunmehr in dem Namen des Herren deſſel-
ben ein Ende machen; Wir haben gehandelt von der Gewißheit des
ſeeligen Lebens/ von dem falſch-eingebildeten Ort/ wie auch
dem rechten Ort deſſelben/ von der Anſchauung Gottes/ von
dem ruhigen/ herrlichen/ frölichen/ heiligen Leben.
Alſo iſt
nichts mehr in dem Reſt als das ewige Leben/ oder die Ewigkeit
des himmliſchen Lebens ſelbſt.
Gott gebe daß wir in der Zeit
alſo fruchtbarlich lehren und hoͤren/ damit wir es in der ſeeligen Ewigkeit
genieſſen moͤgen/ Amen.

WAnn demnach die Bekenner zu Nicea oder vielmehr
was dieſen Zuſatz anbelanget/ die Conſtantinopolitaner/
das Leben der zukuͤnfftigẽ Welt
bekeñen mit der Schrifft/
und alſo vitam ſecularem, ein Zeit- oder Welt-Leben; ſo ver-
ſtehen ſie freylich nicht vitam periodicam, ein umbſchriebenes
Eph. 1, 21.
Matth. 12,
32.
Damaſ. l. 2.
de O. F. c.
1.
Leben/ daß eine gewiſſe Zeit/ oder gewiſſe Jahr waͤhret/ ſondern ἐν τῷ
μέλλοντι αἰῶνι, das in der zukuͤnfftigen Welt iſt/ und wie es Da-
maſcenus
erklaͤret/ αἰῶνα μέλλοντα, τὸ συμπαρεκτεινόμενον, ὅπερ γὰρ τοῖς
ὑποχρόνον, Χρονος; Τοῦτο τοῖς αἰδίοις αἰὼν: αἰῶνες αἰώνων vocant τὸ ἀτε-
λ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]τητον τοῦ μέλλοντος αἰῶνος. Ein ſolches zukuͤnfftiges Leben oder Zeit/
ſo bey den ewigen Dingen zugleich ſeyn wird; dann was dieſer Zeit un-
terworffen iſt/ das iſt zeit- oder vergaͤnglich; jene iſt eine ewige Zeit;
jene Zeit
wird genennet die unvergaͤngliche Zeit der zukuͤnffti-
gen Welt.

Daß dem alſo/ und daß dieſes Leben/ dahin wir zielen/ wallen
und ſehnen/ ein immerwaͤhrendes ewiges Leben ſeye/ erſcheinet
abermahl nicht allein aus dem allerſeeligſten/ unauffhoͤrlichen
Anblick des allerheiligſten Gottes/
der wie eine immerflieſſende
Pſ. 36, 10.Quell nimmer verſaͤnget/ dann Er iſt die Lebens-Ader/ bey ihm iſt die
lebendige Quelle:
Sintemahl gleich wie die Engel διὰ παντὸς,
Matth. 18,
10.
Dan. 12, 2.
Matth. 25,
46.
Ioh.
3, 16.
allezeit/ unauffhoͤrlich den Vater im Himmel anſchauen:
Alſo beſtehet auch das ewige ſeelige Leben in der immer-ſteten Anſchauung
Gottes. Sondern auch aus dem klaren Buchſtaben der Heili-
gen Schrifft/
da es außdrucklich genennet wird ein ewiges Leben/

ein
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[652/0684] Die Zewy und Funffzigſte (Neundte) dem Geruͤchte begnuͤgen laſſen/ welches wir bißher in etlichen Predigten vorgetragen haben/ und nunmehr in dem Namen des Herren deſſel- ben ein Ende machen; Wir haben gehandelt von der Gewißheit des ſeeligen Lebens/ von dem falſch-eingebildeten Ort/ wie auch dem rechten Ort deſſelben/ von der Anſchauung Gottes/ von dem ruhigen/ herrlichen/ frölichen/ heiligen Leben. Alſo iſt nichts mehr in dem Reſt als das ewige Leben/ oder die Ewigkeit des himmliſchen Lebens ſelbſt. Gott gebe daß wir in der Zeit alſo fruchtbarlich lehren und hoͤren/ damit wir es in der ſeeligen Ewigkeit genieſſen moͤgen/ Amen. WAnn demnach die Bekenner zu Nicea oder vielmehr was dieſen Zuſatz anbelanget/ die Conſtantinopolitaner/ das Leben der zukuͤnfftigẽ Welt bekeñen mit der Schrifft/ und alſo vitam ſecularem, ein Zeit- oder Welt-Leben; ſo ver- ſtehen ſie freylich nicht vitam periodicam, ein umbſchriebenes Leben/ daß eine gewiſſe Zeit/ oder gewiſſe Jahr waͤhret/ ſondern ἐν τῷ μέλλοντι αἰῶνι, das in der zukuͤnfftigen Welt iſt/ und wie es Da- maſcenus erklaͤret/ αἰῶνα μέλλοντα, τὸ συμπαρεκτεινόμενον, ὅπερ γὰρ τοῖς ὑποχρόνον, Χρονος; Τοῦτο τοῖς αἰδίοις αἰὼν: αἰῶνες αἰώνων vocant τὸ ἀτε- λ_τητον τοῦ μέλλοντος αἰῶνος. Ein ſolches zukuͤnfftiges Leben oder Zeit/ ſo bey den ewigen Dingen zugleich ſeyn wird; dann was dieſer Zeit un- terworffen iſt/ das iſt zeit- oder vergaͤnglich; jene iſt eine ewige Zeit; jene Zeit wird genennet die unvergaͤngliche Zeit der zukuͤnffti- gen Welt. Eph. 1, 21. Matth. 12, 32. Damaſ. l. 2. de O. F. c. 1. Daß dem alſo/ und daß dieſes Leben/ dahin wir zielen/ wallen und ſehnen/ ein immerwaͤhrendes ewiges Leben ſeye/ erſcheinet abermahl nicht allein aus dem allerſeeligſten/ unauffhoͤrlichen Anblick des allerheiligſten Gottes/ der wie eine immerflieſſende Quell nimmer verſaͤnget/ dann Er iſt die Lebens-Ader/ bey ihm iſt die lebendige Quelle: Sintemahl gleich wie die Engel διὰ παντὸς, allezeit/ unauffhoͤrlich den Vater im Himmel anſchauen: Alſo beſtehet auch das ewige ſeelige Leben in der immer-ſteten Anſchauung Gottes. Sondern auch aus dem klaren Buchſtaben der Heili- gen Schrifft/ da es außdrucklich genennet wird ein ewiges Leben/ ein Pſ. 36, 10. Matth. 18, 10. Dan. 12, 2. Matth. 25, 46. Ioh. 3, 16.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 652. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/684>, abgerufen am 24.11.2024.