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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Sechs und Viertzigste (Andere)
oder fortun, suada und gratia. Wer in der Welt Glück hat/ sampt
gutem Mundstück und favor, der hat alles seiner Meynung nach/
was er wündschen mag! Von der blinden Heyden Abentheuern ist nichts
zu widerholen: den Heyden wolt es nicht in den Kopff/ die hielten fest da-
für/ die Welt könte nimmer allerdings untergehen: die arme Christen/ die
das widrige statuirt/ sind deßwegen übel angesehen worden/ und haben für
vide Chri-
steid. p.
551.
Majestät-Lästerer müssen gehalten wetden; Die Jünger Christi liessen
sich einsmahls auch bedüncken/ der wunderschöne Tempel zu Jerusalem
und dessen ornat, den sie Christo dem Herren gewiesen/ könne nicht
Marc. 13, 2.vergehen. Der Herr aber sagt: Es werde eine Zeit kommen/ daß
kein Stein auff dem andern bleiben wird
Was Er gesagt/ das
ist auch geschehen. Vnd so wird auch Christi Wort an dem grossen schönen
Welt-Tempel/ erfüllet werden/ Ja und Amen! Die stoici insonderheit/
die haben aus der Welt einen Phoenix gemacht und statuirt/ daß eine
Welt aus der andern kommet/ wie der Phoenix aus seiner eigenen Aschen.
Denen als blinden Leuten ists besser zu verzeihen/ als denen so genanten Chri-
sten/ die ihre contrari opinion von der alloeosi oder blossen alteration der
Welt pertinaciter behaupten (welche Wort ich bedencklich hinzu setze)
welche aus dem letzten Feuer gleichsam ein Fegfeuer gemacht/ und dafür
gehalten/ es werde die Welt/ und zwar nur die sublunarische/ die coeli aerei
und was die Lufft umbfasset/ werden allein durchs Feuer gleichsam umb-
geschmeltzet/ wie ein alt verrostet Silber-Geschirr widerumb verneuert/ und
nicht gäntzlich der substantz nach zu nichts werden/ welcher Meynung et-
liche von den Reformirten/ namentlich Petrus Martyr, Piscator und
Spanheim beypflichten.

Die Päpstler aber ins gesammt sind besagter Meynung: an denen sich we-
niger zu verwundern; Dann gleich wie ihr Haupt und oberster König der
Römische Papst/ da ihm von Phoca der Primat und weltliche Reich ange-
tragen worden/ nicht gesagt: apage! hinweg damit! sondern cedo! affer!
affer!
Bring her/ bring her! Wie die gantze hierarchia einer weltlichen
monarchi und Republic ähnlicher als einer Kirch/ ihr Absehen gehet
auff aurea secula, auff die felicitatem temporalem, auff die zeitliche und
Ioh. 18, 36.glückseelige/ güldene Zeiten; Christus sagt: Were mein Reich von
dieser Welt/ meine Diener würden drob kämpffen:
Das
Papstumb hingegen sagt: Weil unser Reich ist von dieser Welt/ ey so
lasset uns kämpffen wie billich/ über unsere Pfründen/ reditus, Stiffter/ etc.
Das erfahret Teutschland mit ach und weh; aber in fine cujus toni, am

Ende

Die Sechs und Viertzigſte (Andere)
oder fortun, ſuada und gratia. Wer in der Welt Gluͤck hat/ ſampt
gutem Mundſtuͤck und favor, der hat alles ſeiner Meynung nach/
was er wuͤndſchen mag! Von der blinden Heyden Abentheuern iſt nichts
zu widerholen: den Heyden wolt es nicht in den Kopff/ die hielten feſt da-
fuͤr/ die Welt koͤnte nimmer allerdings untergehen: die arme Chriſten/ die
das widrige ſtatuirt/ ſind deßwegen uͤbel angeſehen worden/ und haben fuͤr
vide Chri-
ſteid. p.
551.
Majeſtaͤt-Laͤſterer muͤſſen gehalten wetden; Die Juͤnger Chriſti lieſſen
ſich einsmahls auch beduͤncken/ der wunderſchoͤne Tempel zu Jeruſalem
und deſſen ornat, den ſie Chriſto dem Herren gewieſen/ koͤnne nicht
Marc. 13, 2.vergehen. Der Herr aber ſagt: Es werde eine Zeit kommen/ daß
kein Stein auff dem andern bleiben wird
Was Er geſagt/ das
iſt auch geſchehen. Vnd ſo wird auch Chriſti Wort an dem groſſen ſchoͤnen
Welt-Tempel/ erfuͤllet werden/ Ja und Amen! Die ſtoici inſonderheit/
die haben aus der Welt einen Phœnix gemacht und ſtatuirt/ daß eine
Welt aus der andern kommet/ wie der Phœnix aus ſeiner eigenen Aſchen.
Denen als blinden Leuten iſts beſſer zu verzeihẽ/ als denẽ ſo genanten Chri-
ſten/ die ihre contrari opinion von der allœoſi oder bloſſen alteration der
Welt pertinaciter behaupten (welche Wort ich bedencklich hinzu ſetze)
welche aus dem letzten Feuer gleichſam ein Fegfeuer gemacht/ und dafuͤr
gehalten/ es werde die Welt/ und zwar nur die ſublunariſche/ die cœli aërei
und was die Lufft umbfaſſet/ werden allein durchs Feuer gleichſam umb-
geſchmeltzet/ wie ein alt verroſtet Silber-Geſchirr widerumb verneuert/ und
nicht gaͤntzlich der ſubſtantz nach zu nichts werden/ welcher Meynung et-
liche von den Reformirten/ namentlich Petrus Martyr, Piſcator und
Spanheim beypflichten.

Die Paͤpſtler aber ins geſam̃t ſind beſagter Meynung: an denen ſich we-
niger zu verwundern; Dann gleich wie ihr Haupt und oberſter Koͤnig der
Roͤmiſche Papſt/ da ihm von Phoca der Primat und weltliche Reich ange-
tragen worden/ nicht geſagt: apage! hinweg damit! ſondern cedò! affer!
affer!
Bring her/ bring her! Wie die gantze hierarchia einer weltlichen
monarchi und Republic aͤhnlicher als einer Kirch/ ihr Abſehen gehet
auff aurea ſecula, auff die felicitatem temporalem, auff die zeitliche und
Ioh. 18, 36.gluͤckſeelige/ guͤldene Zeiten; Chriſtus ſagt: Were mein Reich von
dieſer Welt/ meine Diener wuͤrden drob kaͤmpffen:
Das
Papſtumb hingegen ſagt: Weil unſer Reich iſt von dieſer Welt/ ey ſo
laſſet uns kaͤmpffen wie billich/ uͤber unſere Pfruͤnden/ reditus, Stiffter/ ꝛc.
Das erfahret Teutſchland mit ach und weh; aber in fine cujus toni, am

Ende
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[574/0606] Die Sechs und Viertzigſte (Andere) oder fortun, ſuada und gratia. Wer in der Welt Gluͤck hat/ ſampt gutem Mundſtuͤck und favor, der hat alles ſeiner Meynung nach/ was er wuͤndſchen mag! Von der blinden Heyden Abentheuern iſt nichts zu widerholen: den Heyden wolt es nicht in den Kopff/ die hielten feſt da- fuͤr/ die Welt koͤnte nimmer allerdings untergehen: die arme Chriſten/ die das widrige ſtatuirt/ ſind deßwegen uͤbel angeſehen worden/ und haben fuͤr Majeſtaͤt-Laͤſterer muͤſſen gehalten wetden; Die Juͤnger Chriſti lieſſen ſich einsmahls auch beduͤncken/ der wunderſchoͤne Tempel zu Jeruſalem und deſſen ornat, den ſie Chriſto dem Herren gewieſen/ koͤnne nicht vergehen. Der Herr aber ſagt: Es werde eine Zeit kommen/ daß kein Stein auff dem andern bleiben wird Was Er geſagt/ das iſt auch geſchehen. Vnd ſo wird auch Chriſti Wort an dem groſſen ſchoͤnen Welt-Tempel/ erfuͤllet werden/ Ja und Amen! Die ſtoici inſonderheit/ die haben aus der Welt einen Phœnix gemacht und ſtatuirt/ daß eine Welt aus der andern kommet/ wie der Phœnix aus ſeiner eigenen Aſchen. Denen als blinden Leuten iſts beſſer zu verzeihẽ/ als denẽ ſo genanten Chri- ſten/ die ihre contrari opinion von der allœoſi oder bloſſen alteration der Welt pertinaciter behaupten (welche Wort ich bedencklich hinzu ſetze) welche aus dem letzten Feuer gleichſam ein Fegfeuer gemacht/ und dafuͤr gehalten/ es werde die Welt/ und zwar nur die ſublunariſche/ die cœli aërei und was die Lufft umbfaſſet/ werden allein durchs Feuer gleichſam umb- geſchmeltzet/ wie ein alt verroſtet Silber-Geſchirr widerumb verneuert/ und nicht gaͤntzlich der ſubſtantz nach zu nichts werden/ welcher Meynung et- liche von den Reformirten/ namentlich Petrus Martyr, Piſcator und Spanheim beypflichten. vide Chri- ſteid. p. 551. Marc. 13, 2. Die Paͤpſtler aber ins geſam̃t ſind beſagter Meynung: an denen ſich we- niger zu verwundern; Dann gleich wie ihr Haupt und oberſter Koͤnig der Roͤmiſche Papſt/ da ihm von Phoca der Primat und weltliche Reich ange- tragen worden/ nicht geſagt: apage! hinweg damit! ſondern cedò! affer! affer! Bring her/ bring her! Wie die gantze hierarchia einer weltlichen monarchi und Republic aͤhnlicher als einer Kirch/ ihr Abſehen gehet auff aurea ſecula, auff die felicitatem temporalem, auff die zeitliche und gluͤckſeelige/ guͤldene Zeiten; Chriſtus ſagt: Were mein Reich von dieſer Welt/ meine Diener wuͤrden drob kaͤmpffen: Das Papſtumb hingegen ſagt: Weil unſer Reich iſt von dieſer Welt/ ey ſo laſſet uns kaͤmpffen wie billich/ uͤber unſere Pfruͤnden/ reditus, Stiffter/ ꝛc. Das erfahret Teutſchland mit ach und weh; aber in fine cujus toni, am Ende Ioh. 18, 36.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 574. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/606>, abgerufen am 05.05.2024.