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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Funff und Viertzigste (Erste)
thea ins Paradeiß sich geschwungen. Schlimm ist es/ daß man die
Märtyrer-Büchermit solchen Legenden besudelt; schlimmer/ daß mans
noch unter uns fast glauben will/ und ein Lied davon gar ins Psalmen-
1. Sam. 28,
11.
Buch gesetzt. Wir bedürffen keines Samuelis/ den Saul aus jenem
Leben soll abgefordert haben; keines Jacobi/ der dem König Ramiro in
Hispanien die Schlacht wider die Saracener soll gewonnen haben/ apud
Baronium anno
844. keines Ludovici pii, der seinem Sohn im Schlaff
* apud Ba-
ron. ann.
874.
2. Sam.
12,
23.
soll erschienen seyn/ und ihm umb Christi willen beschwerend gebetten ha-
ben/ er woll ihn aus den Schmertzen des Fegfeners errretten*.

Wir wissen/ was die Schrifft von dieser Topica haltet; Kan ich
ihn auch wider holen? Jch werde wohl zu ihm fahren/ er kommt
aber nicht wider zu mir/
spricht David von seinem abgeleibten Söhn-
Luc. 16, 26.
Syr.
38, 22.
lein. Es ist eine grosse Klufft befestiget/ dann es ist kein Wi-
derkehren;
Viel weniger lässet sichs von Toden die articulos fidei studi-
ren. Diß ist die rechte verbottene necromantia. Man kan nicht aus dem
Fegfeuer das Liecht der Warheit anzünden. Solle nicht ein Volck
Es. 8, 19, 20.seinen Gott fragen? oder soll man die Toden fragen für die
c. 58, 8.
Ose. 6, 3.
August. l.
de cura
pro mor-
tuis geren-
da.
Lebendigen? Werden sie das nicht sagen/ so werden sie die
Morgenröthe nicht haben/
das ist/ Gottes Huld und Gnad. Au-
gustinus
entdecket seine Meynung von solchen apparitionibus, nach dem
er erzehlet dergleichen unterschiedliche Exempel deren/ die nach dem Tode
widerkommen/ erschienen/ und ihren Verwandten und Bekanten berich-
tet/ wie ihre Leichnam unbegraben ligen/ und gezeiget/ wo man sie begraben
solle/ und schreibt/ es geschehe auch wohl Lebendigen; dann die Lebendigen
erscheinen offt andern lebendigen Menschen/ in dem sie nicht wissen/ daß sie
ihnen erschienen: Ziehet ein das Exempel Eulogii eines Redeners zu
Carthago/ welcher weiland ein discipul des Augustini war gewesen/ dem/
sagt er: Jch habe ihm einen locum aus dem Cicerone außgeleget im
Traum/ da ich noch zu Meiland war; Aber das hab nicht ich gethan/ son-
dern mein Bildnüß ohne meinen Bewust/ sagt darneben/ wann die See-
len der Verstorbenen bey den lebendigen Handlungen und Sachen wä-
ren/ und redeten uns warhafftig an im Traum/ meine eigene fromme
Mutter verließ mich keine Nacht/ sintemal sie über Wasser und Land mir
nachgezogen/ daß sie bey mir seyn möchte; Das sey ferne/ daß sie nunmehr
in jenem seeligen Leben erst solte meiner vergessen haben/ und sich unbarm-
hertzig gegen mir erzeigen! Zeucht darauff an die Wort Esa. 63. Abra-
Esa. 63, 16.ham kennet uns nicht/ etc.

Wir

Die Fůnff und Viertzigſte (Erſte)
thea ins Paradeiß ſich geſchwungen. Schlimm iſt es/ daß man die
Maͤrtyrer-Buͤchermit ſolchen Legenden beſudelt; ſchlimmer/ daß mans
noch unter uns faſt glauben will/ und ein Lied davon gar ins Pſalmen-
1. Sam. 28,
11.
Buch geſetzt. Wir beduͤrffen keines Samuelis/ den Saul aus jenem
Leben ſoll abgefordert haben; keines Jacobi/ der dem Koͤnig Ramiro in
Hiſpanien die Schlacht wider die Saracener ſoll gewonnen haben/ apud
Baronium anno
844. keines Ludovici pii, der ſeinem Sohn im Schlaff
* apud Ba-
ron. ann.
874.
2. Sam.
12,
23.
ſoll erſchienen ſeyn/ und ihm umb Chriſti willen beſchwerend gebetten ha-
ben/ er woll ihn aus den Schmertzen des Fegfeners errretten*.

Wir wiſſen/ was die Schrifft von dieſer Topicâ haltet; Kan ich
ihn auch wider holen? Jch werde wohl zu ihm fahren/ er kom̃t
aber nicht wider zu mir/
ſpricht David von ſeinem abgeleibten Soͤhn-
Luc. 16, 26.
Syr.
38, 22.
lein. Es iſt eine groſſe Klufft befeſtiget/ dann es iſt kein Wi-
derkehren;
Viel weniger laͤſſet ſichs von Toden die articulos fidei ſtudi-
ren. Diß iſt die rechte verbottene necromantia. Man kan nicht aus dem
Fegfeuer das Liecht der Warheit anzuͤnden. Solle nicht ein Volck
Eſ. 8, 19, 20.ſeinen Gott fragen? oder ſoll man die Toden fragen fuͤr die
c. 58, 8.
Oſe. 6, 3.
Auguſt. l.
de curâ
pro mor-
tuis geren-
dâ.
Lebendigen? Werden ſie das nicht ſagen/ ſo werden ſie die
Morgenroͤthe nicht haben/
das iſt/ Gottes Huld und Gnad. Au-
guſtinus
entdecket ſeine Meynung von ſolchen apparitionibus, nach dem
er erzehlet dergleichen unterſchiedliche Exempel deren/ die nach dem Tode
widerkommen/ erſchienen/ und ihren Verwandten und Bekanten berich-
tet/ wie ihre Leichnam unbegraben ligen/ und gezeiget/ wo man ſie begraben
ſolle/ und ſchreibt/ es geſchehe auch wohl Lebendigen; dann die Lebendigen
erſcheinen offt andern lebendigen Menſchen/ in dem ſie nicht wiſſen/ daß ſie
ihnen erſchienen: Ziehet ein das Exempel Eulogii eines Redeners zu
Carthago/ welcher weiland ein diſcipul des Auguſtini war geweſen/ dem/
ſagt er: Jch habe ihm einen locum aus dem Cicerone außgeleget im
Traum/ da ich noch zu Meiland war; Aber das hab nicht ich gethan/ ſon-
dern mein Bildnuͤß ohne meinen Bewuſt/ ſagt darneben/ wann die See-
len der Verſtorbenen bey den lebendigen Handlungen und Sachen waͤ-
ren/ und redeten uns warhafftig an im Traum/ meine eigene fromme
Mutter verließ mich keine Nacht/ ſintemal ſie uͤber Waſſer und Land mir
nachgezogen/ daß ſie bey mir ſeyn moͤchte; Das ſey ferne/ daß ſie nunmehr
in jenem ſeeligen Leben erſt ſolte meiner vergeſſen haben/ und ſich unbarm-
hertzig gegen mir erzeigen! Zeucht darauff an die Wort Eſa. 63. Abra-
Eſa. 63, 16.ham kennet uns nicht/ ꝛc.

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[560/0592] Die Fůnff und Viertzigſte (Erſte) thea ins Paradeiß ſich geſchwungen. Schlimm iſt es/ daß man die Maͤrtyrer-Buͤchermit ſolchen Legenden beſudelt; ſchlimmer/ daß mans noch unter uns faſt glauben will/ und ein Lied davon gar ins Pſalmen- Buch geſetzt. Wir beduͤrffen keines Samuelis/ den Saul aus jenem Leben ſoll abgefordert haben; keines Jacobi/ der dem Koͤnig Ramiro in Hiſpanien die Schlacht wider die Saracener ſoll gewonnen haben/ apud Baronium anno 844. keines Ludovici pii, der ſeinem Sohn im Schlaff ſoll erſchienen ſeyn/ und ihm umb Chriſti willen beſchwerend gebetten ha- ben/ er woll ihn aus den Schmertzen des Fegfeners errretten*. 1. Sam. 28, 11. * apud Ba- ron. ann. 874. 2. Sam. 12, 23. Wir wiſſen/ was die Schrifft von dieſer Topicâ haltet; Kan ich ihn auch wider holen? Jch werde wohl zu ihm fahren/ er kom̃t aber nicht wider zu mir/ ſpricht David von ſeinem abgeleibten Soͤhn- lein. Es iſt eine groſſe Klufft befeſtiget/ dann es iſt kein Wi- derkehren; Viel weniger laͤſſet ſichs von Toden die articulos fidei ſtudi- ren. Diß iſt die rechte verbottene necromantia. Man kan nicht aus dem Fegfeuer das Liecht der Warheit anzuͤnden. Solle nicht ein Volck ſeinen Gott fragen? oder ſoll man die Toden fragen fuͤr die Lebendigen? Werden ſie das nicht ſagen/ ſo werden ſie die Morgenroͤthe nicht haben/ das iſt/ Gottes Huld und Gnad. Au- guſtinus entdecket ſeine Meynung von ſolchen apparitionibus, nach dem er erzehlet dergleichen unterſchiedliche Exempel deren/ die nach dem Tode widerkommen/ erſchienen/ und ihren Verwandten und Bekanten berich- tet/ wie ihre Leichnam unbegraben ligen/ und gezeiget/ wo man ſie begraben ſolle/ und ſchreibt/ es geſchehe auch wohl Lebendigen; dann die Lebendigen erſcheinen offt andern lebendigen Menſchen/ in dem ſie nicht wiſſen/ daß ſie ihnen erſchienen: Ziehet ein das Exempel Eulogii eines Redeners zu Carthago/ welcher weiland ein diſcipul des Auguſtini war geweſen/ dem/ ſagt er: Jch habe ihm einen locum aus dem Cicerone außgeleget im Traum/ da ich noch zu Meiland war; Aber das hab nicht ich gethan/ ſon- dern mein Bildnuͤß ohne meinen Bewuſt/ ſagt darneben/ wann die See- len der Verſtorbenen bey den lebendigen Handlungen und Sachen waͤ- ren/ und redeten uns warhafftig an im Traum/ meine eigene fromme Mutter verließ mich keine Nacht/ ſintemal ſie uͤber Waſſer und Land mir nachgezogen/ daß ſie bey mir ſeyn moͤchte; Das ſey ferne/ daß ſie nunmehr in jenem ſeeligen Leben erſt ſolte meiner vergeſſen haben/ und ſich unbarm- hertzig gegen mir erzeigen! Zeucht darauff an die Wort Eſa. 63. Abra- ham kennet uns nicht/ ꝛc. Luc. 16, 26. Syr. 38, 22. Eſ. 8, 19, 20. c. 58, 8. Oſe. 6, 3. Auguſt. l. de curâ pro mor- tuis geren- dâ. Eſa. 63, 16. Wir

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 560. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/592>, abgerufen am 12.05.2024.