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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Vier und Viertzigste (Dritte)
Dan. 12, 3.
1. Cor. 15.
41.
Exod. 34,
30.
Matth.
17,
2. 3.
daß etliche werden leuchten wie die Sterne immer und ewig-
lich/
praesentirt und vorgestellet mit lebendigen Exempeln
als Geisseln/ in Mose Exod. 34. in Christo/ Mose und Elia auff dem Berg
Thabor Matth. 17. dann da ist freylich eine Verklärung fürgangen/ nicht
in der substantz und physiognomi, dann die Jünger kanten noch den
Herren/ sondern in den qualitäten und Eigenschafften.

Marc. 9, 2.

Jst 1. eine warhafftige Klarheit/ der Herr verkläret sich
selbst/ leuchtet wie die Sonne/ der gantze Berg und Lufft wird hell davon/
Luc. 9, 29.sein Kleid silbon exasrapton, zwitzert wie die Stern/ weiß wie der Schnee/
daß kein Färber auff Erden kan so weiß machen/ wie die Sonne scheinet
durch das Fenster/ also leuchtet hie die Sonne der Gerechtigkeit durch die
Kleider; Jn ebenmässiger Form/ Gestalt und Glantz erschienen auch die
zween obsides und Geiseln solcher Klarheit Moses und Elias. 2. Eine
Ioh, 1, 14.ungleiche Klarheit/ unendlich in Christo als eine Herrligkeit des ein-
gebornen Sohns vom Vater/ von dieser Sonn haben auch die andern
zween geleuchtet/ aber endlich/ und gemessen in den beyden Himmels-Bür-
gern. 3. Eine Evangelische Gnaden-Klarheit. 4. Eine
erkäntliche Klarheit/
sintemahl der strahlende himmlische Glantz die
Jünger Christi nicht gehindert/ daß sie dieselbe nicht hätten kennen solten.
dahin auch gehören die jenigen Heiligen/ so mit Christo metaten egersin,
nach der Aufferstehung Christi aufferstanden/ warhafftig erschienen nicht
2. Sam. 28,
14.
als spectra und Gespenste/ oder als der vermummete Samuel in einem
frembd-angenommenen Leibe; sondern in ihrer eigenen substantz und
Wesen verklärten Leibern/ in denen sie nicht von iederman haben können
gesehen werden/ sondern allein denen/ deren Augen Gott der Herr
erleuchtet/ erschienen/ als redende Zeugen der Aufferstehung und Geiseln
der künfftigen Herrligkeit.

Wir wollen der Spur etwas genauers nachgehen/ so werden wir
drauff kommen/ und wird uns begegnen in specie I. aphtharsia, die un-
sterbligkeit/
(ja freylich haben wir hie phtharton, einen sterblichen verweß-
lichen/ rotzigen/ külsterhafften/ krancken Leib/ an dem der Artzt als ein Koth-
Syr. 10, 11.
Luc.
20, 36.
Flicker immer flicket/ endlich der Würme Speiß Syr. 10. Aber O des
seeligen Wechsels! Sie werden außgetauscht werden mit der seeligen
Ioh 11, 44.
Luc. 7, 15.
Act.
9, 40.
41.
apharsia der Vnsterbligkeit und Vnmögligkeit widerumb zu sterben;
Lazarus/ der Jüngling zu Nain/ die Thabea sind auch widerumb von den
Toden aufferwecket worden/ aber in widerumb sterblichen Leibern/ sie haben
noch einmahl sterben müssen: Hie vollkommene Vnsterbligkeit. Dann

also

Die Vier und Viertzigſte (Dritte)
Dan. 12, 3.
1. Cor. 15.
41.
Exod. 34,
30.
Matth.
17,
2. 3.
daß etliche werden leuchten wie die Sterne immer und ewig-
lich/
præſentirt und vorgeſtellet mit lebendigen Exempeln
als Geiſſeln/ in Moſe Exod. 34. in Chriſto/ Moſe und Elia auff dem Berg
Thabor Matth. 17. dann da iſt freylich eine Verklaͤrung fuͤrgangen/ nicht
in der ſubſtantz und phyſiognomi, dann die Juͤnger kanten noch den
Herren/ ſondern in den qualitaͤten und Eigenſchafften.

Marc. 9, 2.

Jſt 1. eine warhafftige Klarheit/ der Herr verklaͤret ſich
ſelbſt/ leuchtet wie die Sonne/ der gantze Berg und Lufft wird hell davon/
Luc. 9, 29.ſein Kleid ςίλβων ἐξαςράπτων, zwitzert wie die Stern/ weiß wie der Schnee/
daß kein Faͤrber auff Erden kan ſo weiß machen/ wie die Sonne ſcheinet
durch das Fenſter/ alſo leuchtet hie die Sonne der Gerechtigkeit durch die
Kleider; Jn ebenmaͤſſiger Form/ Geſtalt und Glantz erſchienen auch die
zween obſides und Geiſeln ſolcher Klarheit Moſes und Elias. 2. Eine
Ioh, 1, 14.ungleiche Klarheit/ unendlich in Chriſto als eine Herrligkeit des ein-
gebornen Sohns vom Vater/ von dieſer Sonn haben auch die andern
zween geleuchtet/ aber endlich/ und gemeſſen in den beyden Himmels-Buͤr-
gern. 3. Eine Evangeliſche Gnaden-Klarheit. 4. Eine
erkäntliche Klarheit/
ſintemahl der ſtrahlende himmliſche Glantz die
Juͤnger Chriſti nicht gehindert/ daß ſie dieſelbe nicht haͤtten kennen ſolten.
dahin auch gehoͤren die jenigen Heiligen/ ſo mit Chriſto μετατὴν ἔγερσιν,
nach der Aufferſtehung Chriſti aufferſtanden/ warhafftig erſchienen nicht
2. Sam. 28,
14.
als ſpectra und Geſpenſte/ oder als der vermummete Samuel in einem
frembd-angenommenen Leibe; ſondern in ihrer eigenen ſubſtantz und
Weſen verklaͤrten Leibern/ in denen ſie nicht von iederman haben koͤnnen
geſehen werden/ ſondern allein denen/ deren Augen Gott der Herr
erleuchtet/ erſchienen/ als redende Zeugen der Aufferſtehung und Geiſeln
der kuͤnfftigen Herrligkeit.

Wir wollen der Spur etwas genauers nachgehen/ ſo werden wir
drauff kommen/ und wird uns begegnen in ſpecie I. ἀφϑαρσία, die un-
ſterbligkeit/
(ja freylich haben wir hie φϑαρτὸν, einen ſterblichen verweß-
lichen/ rotzigen/ kuͤlſterhafften/ krancken Leib/ an dem der Artzt als ein Koth-
Syr. 10, 11.
Luc.
20, 36.
Flicker immer flicket/ endlich der Wuͤrme Speiß Syr. 10. Aber O des
ſeeligen Wechſels! Sie werden außgetauſcht werden mit der ſeeligen
Ioh 11, 44.
Luc. 7, 15.
Act.
9, 40.
41.
apharſia der Vnſterbligkeit und Vnmoͤgligkeit widerumb zu ſterben;
Lazarus/ der Juͤngling zu Nain/ die Thabea ſind auch widerumb von den
Toden aufferwecket worden/ aber in widerumb ſterblichen Leibern/ ſie haben
noch einmahl ſterben muͤſſen: Hie vollkommene Vnſterbligkeit. Dann

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[544/0576] Die Vier und Viertzigſte (Dritte) daß etliche werden leuchten wie die Sterne immer und ewig- lich/ præſentirt und vorgeſtellet mit lebendigen Exempeln als Geiſſeln/ in Moſe Exod. 34. in Chriſto/ Moſe und Elia auff dem Berg Thabor Matth. 17. dann da iſt freylich eine Verklaͤrung fuͤrgangen/ nicht in der ſubſtantz und phyſiognomi, dann die Juͤnger kanten noch den Herren/ ſondern in den qualitaͤten und Eigenſchafften. Dan. 12, 3. 1. Cor. 15. 41. Exod. 34, 30. Matth. 17, 2. 3. Jſt 1. eine warhafftige Klarheit/ der Herr verklaͤret ſich ſelbſt/ leuchtet wie die Sonne/ der gantze Berg und Lufft wird hell davon/ ſein Kleid ςίλβων ἐξαςράπτων, zwitzert wie die Stern/ weiß wie der Schnee/ daß kein Faͤrber auff Erden kan ſo weiß machen/ wie die Sonne ſcheinet durch das Fenſter/ alſo leuchtet hie die Sonne der Gerechtigkeit durch die Kleider; Jn ebenmaͤſſiger Form/ Geſtalt und Glantz erſchienen auch die zween obſides und Geiſeln ſolcher Klarheit Moſes und Elias. 2. Eine ungleiche Klarheit/ unendlich in Chriſto als eine Herrligkeit des ein- gebornen Sohns vom Vater/ von dieſer Sonn haben auch die andern zween geleuchtet/ aber endlich/ und gemeſſen in den beyden Himmels-Buͤr- gern. 3. Eine Evangeliſche Gnaden-Klarheit. 4. Eine erkäntliche Klarheit/ ſintemahl der ſtrahlende himmliſche Glantz die Juͤnger Chriſti nicht gehindert/ daß ſie dieſelbe nicht haͤtten kennen ſolten. dahin auch gehoͤren die jenigen Heiligen/ ſo mit Chriſto μετατὴν ἔγερσιν, nach der Aufferſtehung Chriſti aufferſtanden/ warhafftig erſchienen nicht als ſpectra und Geſpenſte/ oder als der vermummete Samuel in einem frembd-angenommenen Leibe; ſondern in ihrer eigenen ſubſtantz und Weſen verklaͤrten Leibern/ in denen ſie nicht von iederman haben koͤnnen geſehen werden/ ſondern allein denen/ deren Augen Gott der Herr erleuchtet/ erſchienen/ als redende Zeugen der Aufferſtehung und Geiſeln der kuͤnfftigen Herrligkeit. Luc. 9, 29. Ioh, 1, 14. 2. Sam. 28, 14. Wir wollen der Spur etwas genauers nachgehen/ ſo werden wir drauff kommen/ und wird uns begegnen in ſpecie I. ἀφϑαρσία, die un- ſterbligkeit/ (ja freylich haben wir hie φϑαρτὸν, einen ſterblichen verweß- lichen/ rotzigen/ kuͤlſterhafften/ krancken Leib/ an dem der Artzt als ein Koth- Flicker immer flicket/ endlich der Wuͤrme Speiß Syr. 10. Aber O des ſeeligen Wechſels! Sie werden außgetauſcht werden mit der ſeeligen apharſia der Vnſterbligkeit und Vnmoͤgligkeit widerumb zu ſterben; Lazarus/ der Juͤngling zu Nain/ die Thabea ſind auch widerumb von den Toden aufferwecket worden/ aber in widerumb ſterblichen Leibern/ ſie haben noch einmahl ſterben muͤſſen: Hie vollkommene Vnſterbligkeit. Dann alſo Syr. 10, 11. Luc. 20, 36. Ioh 11, 44. Luc. 7, 15. Act. 9, 40. 41.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 544. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/576>, abgerufen am 11.05.2024.