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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Jammer und Noth/ ein neu Feuer außgebrochen/ und unsere unschuldige
Glaubensgenossen das Bad außtrincken müssen; man sihet/ wie die Pa-
pisten sich zusammen thun; da ligt uns nun ob/ wie gesagt 1. sumpatheia,
das hertzliche Mitleiden/ daß wir uns bekümmern umb den Scha-1. Cor. 12,
26.

den Josephs; Aber was thut man? Jene unsere Glaubensgenosstn an-
derswo weinen/ winseln und seuffzen/ wir jubiliren/ jauchzen und freuen
uns. 2. Sunagonia & sumphonia precum, die Mitkämpffung
und Vbereinstimmung des Gebets/
daß wir in unsern Versam-
lungen zusammen tretten/ Gott ein stimmig mit Hertz und Mund anruf-
fen: Andere wachen/ wir schlaffen/ Gott mag die religion versorgen/ erhal-
ten/ wir haben und wollen damit nichts zu thun haben. 3. Sunergeia,
Die Beyhulffe und Mitwürckung im burgerlichen Leben/
Nonne spoliator es, schreibet Basilius, qui quae dispensanda accepisti
propria reputas? est panis famelici, quem tu tenes.
Bistu nicht ein
Rauber/ wann du das jenige dir zu eigen machest/ was du außzutheilen
empfangen hast? das jenige das du bey dir hast/ ist des Hungerigen sein
Brod/ etc. 4. Sunepiskopia, die gemeine Auffsicht auff anderer
Leute Leben und Wandel.
Ein ieder Christ ist seinem andern Mit-
Christen zu einem Bischof gesetzt/ denselben vor zeitlichen und ewigen
Schaden zu warnen/ und zum Himmelreich zu befördern. Keiner
soll für sich selbst allein seyn/ wie die zu Lais ein still sicher Volck/ die nichtIud. 18, 7.
mit andern Leuten zu thun hatten. Wir sind nicht Einsidel sondern Chri-
sten und Miterben der Gnaden.

Basilius scribit in illud, destruam horrea mea; Cur optari facis a pauperibus
sterilitatem, cur non sentiant beneficia foecunditatis te auctionante precium,
te condente frumentum, optant potius nihil nasci, quam te de fame publica ne-
gotiari. Latrocinium hoc an foenus appellem? Iosephus sanctus horrea ape-
ruit non clausit, ita Ambros.

Endlich trösten wir auch die Kirche mit ihrer eigenen Ei-
nigkeit selbst; Wir trösten sie aus der vorigen Zeit mit dem
neuen guten Stande/
daß sie aus dem verwirreten Babel erlöset und
befreyet: die symphonia Israelitica, der Lob-Gesang den die Kinder
Jsrael an dem rothen Meer einhellig sungen/ war ein Triumph-Lied/
Exod. 15. Also diese Christliche symphonia triumphiret über dem Heydni-Exod. 15, 1.
seqq.

schen und Antichristischen Egypten/ und wir kommen also zur Gemein-
schafft der Heiligen/ Hebr. 12. Wir trösten die Kirche in praesenti,Hebr. 12,
23.

mit dem gegenwärtigen Zustand der gnädigen Erhörung.

Die
Sechster Theil. G g g

Predigt.
Jammer und Noth/ ein neu Feuer außgebrochen/ und unſere unſchuldige
Glaubensgenoſſen das Bad außtrincken muͤſſen; man ſihet/ wie die Pa-
piſten ſich zuſammen thun; da ligt uns nun ob/ wie geſagt 1. συμπάϑεια,
das hertzliche Mitleiden/ daß wir uns bekuͤmmern umb den Scha-1. Cor. 12,
26.

den Joſephs; Aber was thut man? Jene unſere Glaubensgenoſſtn an-
derswo weinen/ winſeln und ſeuffzen/ wir jubiliren/ jauchzen und freuen
uns. 2. Συναγωνία & συμφωνία precum, die Mitkaͤmpffung
und Vbereinſtimmung des Gebets/
daß wir in unſern Verſam-
lungen zuſammen tretten/ Gott ein ſtimmig mit Hertz und Mund anruf-
fen: Andere wachen/ wir ſchlaffen/ Gott mag die religion verſorgen/ erhal-
ten/ wir haben und wollen damit nichts zu thun haben. 3. Συνέργεια,
Die Beyhůlffe und Mitwuͤrckung im burgerlichen Leben/
Nonné ſpoliator es, ſchreibet Baſilius, qui quæ diſpenſanda accepiſti
propria reputas? eſt panis famelici, quem tu tenes.
Biſtu nicht ein
Rauber/ wann du das jenige dir zu eigen macheſt/ was du außzutheilen
empfangen haſt? das jenige das du bey dir haſt/ iſt des Hungerigen ſein
Brod/ ꝛc. 4. Συνεπισκοπία, die gemeine Auffſicht auff anderer
Leute Leben und Wandel.
Ein ieder Chriſt iſt ſeinem andern Mit-
Chriſten zu einem Biſchof geſetzt/ denſelben vor zeitlichen und ewigen
Schaden zu warnen/ und zum Himmelreich zu befoͤrdern. Keiner
ſoll fuͤr ſich ſelbſt allein ſeyn/ wie die zu Lais ein ſtill ſicher Volck/ die nichtIud. 18, 7.
mit andern Leuten zu thun hatten. Wir ſind nicht Einſidel ſondern Chri-
ſten und Miterben der Gnaden.

Baſilius ſcribit in illud, deſtruam horrea mea; Cur optari facis à pauperibus
ſterilitatem, cur non ſentiant beneficia fœcunditatis te auctionante precium,
te condente frumentum, optant potius nihil naſci, quam te de fame publicâ ne-
gotiari. Latrocinium hoc an fœnus appellem? Ioſephus ſanctus horrea ape-
ruit non clauſit, ita Ambroſ.

Endlich troͤſten wir auch die Kirche mit ihrer eigenen Ei-
nigkeit ſelbſt; Wir troͤſten ſie aus der vorigen Zeit mit dem
neuen guten Stande/
daß ſie aus dem verwirreten Babel erloͤſet und
befreyet: die ſymphonia Iſraelitica, der Lob-Geſang den die Kinder
Jſrael an dem rothen Meer einhellig ſungen/ war ein Triumph-Lied/
Exod. 15. Alſo dieſe Chriſtliche ſymphonia triumphiret uͤber dem Heydni-Exod. 15, 1.
ſeqq.

ſchen und Antichriſtiſchen Egypten/ und wir kommen alſo zur Gemein-
ſchafft der Heiligen/ Hebr. 12. Wir troͤſten die Kirche in præſenti,Hebr. 12,
23.

mit dem gegenwaͤrtigen Zuſtand der gnaͤdigen Erhoͤrung.

Die
Sechſter Theil. G g g
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[417/0449] Predigt. Jammer und Noth/ ein neu Feuer außgebrochen/ und unſere unſchuldige Glaubensgenoſſen das Bad außtrincken muͤſſen; man ſihet/ wie die Pa- piſten ſich zuſammen thun; da ligt uns nun ob/ wie geſagt 1. συμπάϑεια, das hertzliche Mitleiden/ daß wir uns bekuͤmmern umb den Scha- den Joſephs; Aber was thut man? Jene unſere Glaubensgenoſſtn an- derswo weinen/ winſeln und ſeuffzen/ wir jubiliren/ jauchzen und freuen uns. 2. Συναγωνία & συμφωνία precum, die Mitkaͤmpffung und Vbereinſtimmung des Gebets/ daß wir in unſern Verſam- lungen zuſammen tretten/ Gott ein ſtimmig mit Hertz und Mund anruf- fen: Andere wachen/ wir ſchlaffen/ Gott mag die religion verſorgen/ erhal- ten/ wir haben und wollen damit nichts zu thun haben. 3. Συνέργεια, Die Beyhůlffe und Mitwuͤrckung im burgerlichen Leben/ Nonné ſpoliator es, ſchreibet Baſilius, qui quæ diſpenſanda accepiſti propria reputas? eſt panis famelici, quem tu tenes. Biſtu nicht ein Rauber/ wann du das jenige dir zu eigen macheſt/ was du außzutheilen empfangen haſt? das jenige das du bey dir haſt/ iſt des Hungerigen ſein Brod/ ꝛc. 4. Συνεπισκοπία, die gemeine Auffſicht auff anderer Leute Leben und Wandel. Ein ieder Chriſt iſt ſeinem andern Mit- Chriſten zu einem Biſchof geſetzt/ denſelben vor zeitlichen und ewigen Schaden zu warnen/ und zum Himmelreich zu befoͤrdern. Keiner ſoll fuͤr ſich ſelbſt allein ſeyn/ wie die zu Lais ein ſtill ſicher Volck/ die nicht mit andern Leuten zu thun hatten. Wir ſind nicht Einſidel ſondern Chri- ſten und Miterben der Gnaden. 1. Cor. 12, 26. Iud. 18, 7. Baſilius ſcribit in illud, deſtruam horrea mea; Cur optari facis à pauperibus ſterilitatem, cur non ſentiant beneficia fœcunditatis te auctionante precium, te condente frumentum, optant potius nihil naſci, quam te de fame publicâ ne- gotiari. Latrocinium hoc an fœnus appellem? Ioſephus ſanctus horrea ape- ruit non clauſit, ita Ambroſ. Endlich troͤſten wir auch die Kirche mit ihrer eigenen Ei- nigkeit ſelbſt; Wir troͤſten ſie aus der vorigen Zeit mit dem neuen guten Stande/ daß ſie aus dem verwirreten Babel erloͤſet und befreyet: die ſymphonia Iſraelitica, der Lob-Geſang den die Kinder Jſrael an dem rothen Meer einhellig ſungen/ war ein Triumph-Lied/ Exod. 15. Alſo dieſe Chriſtliche ſymphonia triumphiret uͤber dem Heydni- ſchen und Antichriſtiſchen Egypten/ und wir kommen alſo zur Gemein- ſchafft der Heiligen/ Hebr. 12. Wir troͤſten die Kirche in præſenti, mit dem gegenwaͤrtigen Zuſtand der gnaͤdigen Erhoͤrung. Die Exod. 15, 1. ſeqq. Hebr. 12, 23. Sechſter Theil. G g g

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/449>, abgerufen am 22.11.2024.