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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Sieben und Zwantzigste (Dritte)

3. Spiritus sancti parastasis & synantilepsis, Die Hülff
und Beystand Gottes des Heiligen Geistes/ der hilfft unserer

Rom. 8, 26.Schwachheit auff/ und vertritt uns mit unaußsprechlichen
Seuffzen/
ia wann nur ein Seuffzerlein und kleines Räuchlein des
Vertrauens in uns ist/ so steiget es hinauff zu Gott/ und erfüllet den
Luth. ad
Genes. 43.
p. 123.
Cant.
3, 6.
Himmel/ wie Lutherus zu reden pfleget/ das ist/ was Salomon sagt in sei-
nem Hohenlied: Wer ist diese/ so herauff kommet/ wie ein wol-
riechender Trociß/
ist ein sehr dünner Rauch/ und köstliches/ wolrie-
chendes Räuchwerck/ nichts kan dünner und schwächer außgedacht wer-
den. Aber wer treibet so einen kleinen Rauch oder Dunst in die Höhe?
Die feurige Krafft des Glaubens und des Gebets/ welche den Himmel
erfüllet.

In particulari, in sonderbaren Anligen/ Anfechtungen/ Widerwertig-
Ps. 65, 10.keit hat auch das Brünnlein Wassers die Fülle. Jst iemand
Trost-loß/ veracht und verlassen in der Welt/ wie eine Rohi dommel/ muß
darzu noch gedruckt werden von den Tyranniscis, die heissen nicht nur
Pharaones, Türcken/ Antichristen/ sondern auch die Preß-Reuter in der
Christenheit/ von denen manchmal solche Tyranney und Gewalt wird
geübet mit grossem Schein des Rechten/ auch unter Gottes Namen und
Ehre mit grossem Ansehen/ und geschwinder List/ daß es niemand mercket/
daß es Pharaonische Stücklein seyn/ daß es Antichristisch sey. So spricht
einem solchen Gott der Herr in seinem Hertzen einen kräfftigen Trost zu/
Ps. 102, 18.
20. 21.
aus dem 102. Psal. Er der HERR wendet sich zum Gebet der
Verlassenen/ und verschmähet ihr Gebet nicht; dann Er

Solaria Ethnicorum. Plutarch. l. de anim. tranq. Molestum tibi est, quod prole
cares? at Romanorum vide Reges, quorum nullus filio regnum reliquit. Pau-
pertas tibi gravis est? quis vero Boeotorum esse malles, quam Epaminondas, aut
Romanorum quam Fabricius? adulterata est mulier: nonne legisti inscriptio-
nem apud Delphos:

Agis me posuit terrae Rex, & maris idem?
& audivisti uxorem ejus Timaeam fuisse ab Alcibiade vitiatam? verum id Agidi
non obstitit, quo minus Graecorum fieret clarissimus & maximus.

Seneca: Totum fortunae Regnum despiciam, & malo me fortuna in
castris suis, quam in deliciis habeat: torqueor sed fortiter, bene est: occidor,
sed fortiter, bene est. Ita ipse epist. 68. Idem de remed fortuit. Dolor, ait,
imminet: si exiguus est, feramus. non levis est gloria. Dura res est dolor: imo
tu mollis. Pauci dolorem ferre potuerunt: simus ex paucis. Imbecilles na-
tura sumus: naturam infamare nolite; illa nos fortes genuit. Fugiamus do-
lorem: quid, quod ille sequitur fugientes?


schauet
Die Sieben und Zwantzigſte (Dritte)

3. Spiritus ſancti paraſtaſis & ſynantilepſis, Die Huͤlff
und Beyſtand Gottes des Heiligen Geiſtes/ der hilfft unſerer

Rom. 8, 26.Schwachheit auff/ und vertritt uns mit unaußſprechlichen
Seuffzen/
ia wann nur ein Seuffzerlein und kleines Raͤuchlein des
Vertrauens in uns iſt/ ſo ſteiget es hinauff zu Gott/ und erfuͤllet den
Luth. ad
Geneſ. 43.
p. 123.
Cant.
3, 6.
Himmel/ wie Lutherus zu reden pfleget/ das iſt/ was Salomon ſagt in ſei-
nem Hohenlied: Wer iſt dieſe/ ſo herauff kommet/ wie ein wol-
riechender Trociß/
iſt ein ſehr duͤnner Rauch/ und koͤſtliches/ wolrie-
chendes Raͤuchwerck/ nichts kan duͤnner und ſchwaͤcher außgedacht wer-
den. Aber wer treibet ſo einen kleinen Rauch oder Dunſt in die Hoͤhe?
Die feurige Krafft des Glaubens und des Gebets/ welche den Himmel
erfuͤllet.

In particulari, in ſonderbaren Anligen/ Anfechtungen/ Widerwertig-
Pſ. 65, 10.keit hat auch das Brünnlein Waſſers die Fuͤlle. Jſt iemand
Troſt-loß/ veracht und verlaſſen in der Welt/ wie eine Rohi dommel/ muß
darzu noch gedruckt werden von den Tyranniſcis, die heiſſen nicht nur
Pharaones, Tuͤrcken/ Antichriſten/ ſondern auch die Preß-Reuter in der
Chriſtenheit/ von denen manchmal ſolche Tyranney und Gewalt wird
geuͤbet mit groſſem Schein des Rechten/ auch unter Gottes Namen und
Ehre mit groſſem Anſehen/ und geſchwinder Liſt/ daß es niemand mercket/
daß es Pharaoniſche Stuͤcklein ſeyn/ daß es Antichriſtiſch ſey. So ſpricht
einem ſolchen Gott der Herr in ſeinem Hertzen einen kraͤfftigen Troſt zu/
Pſ. 102, 18.
20. 21.
aus dem 102. Pſal. Er der HERR wendet ſich zum Gebet der
Verlaſſenen/ und verſchmaͤhet ihr Gebet nicht; dann Er

Solaria Ethnicorum. Plutarch. l. de anim. tranq. Moleſtum tibi eſt, quòd prole
cares? at Romanorum vide Reges, quorum nullus filio regnum reliquit. Pau-
pertas tibi gravis eſt? quis verò Bœotorum eſſe malles, quàm Epaminondas, aut
Romanorum quàm Fabricius? adulterata eſt mulier: nonné legiſti inſcriptio-
nem apud Delphos:

Agis me poſuit terræ Rex, & maris idem?
& audiviſti uxorem ejus Timæam fuiſſe ab Alcibiade vitiatam? verùm id Agidi
non obſtitit, quò minùs Græcorum fieret clariſſimus & maximus.

Seneca: Totum fortunæ Regnum deſpiciam, & malo me fortuna in
caſtris ſuis, quàm in deliciis habeat: torqueor ſed fortiter, bene eſt: occidor,
ſed fortiter, bene eſt. Ita ipſe epiſt. 68. Idem de remed fortuit. Dolor, ait,
imminet: ſi exiguus eſt, feramus. non levis eſt gloria. Dura res eſt dolor: imò
tu mollis. Pauci dolorem ferre potuerunt: ſimus ex paucis. Imbecilles na-
turâ ſumus: naturam infamare nolite; illa nos fortes genuit. Fugiamus do-
lorem: quid, quòd ille ſequitur fugientes?


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[336/0368] Die Sieben und Zwantzigſte (Dritte) 3. Spiritus ſancti paraſtaſis & ſynantilepſis, Die Huͤlff und Beyſtand Gottes des Heiligen Geiſtes/ der hilfft unſerer Schwachheit auff/ und vertritt uns mit unaußſprechlichen Seuffzen/ ia wann nur ein Seuffzerlein und kleines Raͤuchlein des Vertrauens in uns iſt/ ſo ſteiget es hinauff zu Gott/ und erfuͤllet den Himmel/ wie Lutherus zu reden pfleget/ das iſt/ was Salomon ſagt in ſei- nem Hohenlied: Wer iſt dieſe/ ſo herauff kommet/ wie ein wol- riechender Trociß/ iſt ein ſehr duͤnner Rauch/ und koͤſtliches/ wolrie- chendes Raͤuchwerck/ nichts kan duͤnner und ſchwaͤcher außgedacht wer- den. Aber wer treibet ſo einen kleinen Rauch oder Dunſt in die Hoͤhe? Die feurige Krafft des Glaubens und des Gebets/ welche den Himmel erfuͤllet. Rom. 8, 26. Luth. ad Geneſ. 43. p. 123. Cant. 3, 6. In particulari, in ſonderbaren Anligen/ Anfechtungen/ Widerwertig- keit hat auch das Brünnlein Waſſers die Fuͤlle. Jſt iemand Troſt-loß/ veracht und verlaſſen in der Welt/ wie eine Rohi dommel/ muß darzu noch gedruckt werden von den Tyranniſcis, die heiſſen nicht nur Pharaones, Tuͤrcken/ Antichriſten/ ſondern auch die Preß-Reuter in der Chriſtenheit/ von denen manchmal ſolche Tyranney und Gewalt wird geuͤbet mit groſſem Schein des Rechten/ auch unter Gottes Namen und Ehre mit groſſem Anſehen/ und geſchwinder Liſt/ daß es niemand mercket/ daß es Pharaoniſche Stuͤcklein ſeyn/ daß es Antichriſtiſch ſey. So ſpricht einem ſolchen Gott der Herr in ſeinem Hertzen einen kraͤfftigen Troſt zu/ aus dem 102. Pſal. Er der HERR wendet ſich zum Gebet der Verlaſſenen/ und verſchmaͤhet ihr Gebet nicht; dann Er Pſ. 65, 10. Pſ. 102, 18. 20. 21. Solaria Ethnicorum. Plutarch. l. de anim. tranq. Moleſtum tibi eſt, quòd prole cares? at Romanorum vide Reges, quorum nullus filio regnum reliquit. Pau- pertas tibi gravis eſt? quis verò Bœotorum eſſe malles, quàm Epaminondas, aut Romanorum quàm Fabricius? adulterata eſt mulier: nonné legiſti inſcriptio- nem apud Delphos: Agis me poſuit terræ Rex, & maris idem? & audiviſti uxorem ejus Timæam fuiſſe ab Alcibiade vitiatam? verùm id Agidi non obſtitit, quò minùs Græcorum fieret clariſſimus & maximus. Seneca: Totum fortunæ Regnum deſpiciam, & malo me fortuna in caſtris ſuis, quàm in deliciis habeat: torqueor ſed fortiter, bene eſt: occidor, ſed fortiter, bene eſt. Ita ipſe epiſt. 68. Idem de remed fortuit. Dolor, ait, imminet: ſi exiguus eſt, feramus. non levis eſt gloria. Dura res eſt dolor: imò tu mollis. Pauci dolorem ferre potuerunt: ſimus ex paucis. Imbecilles na- turâ ſumus: naturam infamare nolite; illa nos fortes genuit. Fugiamus do- lorem: quid, quòd ille ſequitur fugientes? ſchauet

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/368>, abgerufen am 07.05.2024.