Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Sechs und Zwantzigste (Andere)
rung geboten/ daß sie den Propheten Eliam versorgen muste; deßgleichen
widerfuhr dem armen unter die Mörder gefallenen und halb toden Men-
Luc. 10, 30.
seqq.
schen auff dem Wege nach Jericho Luc. 10. da der Priester und Levit mit
harten Hertzen und trockenen Augen fürüber gangen/ erreget Gott dem
Samariter und Land-frembden das Hertz/ daß er sich seines Elends erbar-
mete und hülffreiche Hand leistete; Als der Königin Candaces in Mo-
Act. 8, 27.
seqq.
renland Cämmerer von Jerusalem wider heim zoge/ und auff seinem Wa-
gen den Propheten Esaiam lase/ verstunde aber nicht/ was er laß/ da füh-
ret Gott Philippum gleich als einen Engel in den Lüfften her/ der muß
ihm aus dem Traum helffen/ und den Propheten erklären.

Also wissen und verstehen nun alle Trost-betrübte/ angefochtene/
nothleidende/ bedrängte/ Trost-dürstige/ Trost-würdige/ Trost-begierige
Hertzen/ wo hinaus? wo die rechte Trost-Quelle? wer der
Tröster? welches die
Engel sind? nemlich ordinarie, Lehrer und Pre-
diger/ und wer sonst trösten kan und mag.

Darumb lassen sie billich fahren alle frembde/ falsche/ eitele und leidige
Tröster und verführische Jrrwische/ die übel ärger machen. Die einem
Ps. 165, 4.andern nacheilen/ werden groß Hertzeleid haben/ sie müssen end-
lich das Trauer-Lied hören bey Jerem. 38. Ach/ deine Tröster haben
Ier. 38, 22.dich überredet und verführet/ und in Schlam geführt und las-
sen dich nun stecken.
Jn der Welt gehets so her/ wann Noth fürhan-
den/ wann Vnglück gehet daher/ so rufft ein ieder seinen Gott an/ wie dort
Ion. 1, 5.Jonae am 1. cap. der blinde Papist die coelites, die Heiligen im Himmel/
anders nicht als der reiche Schlämmer den Vater Abraham/ da er umb
einen Tropffen Wasser für seine glüende Zunge gebeten/ hat aber keiner
Luc. 16, 26.
29.
andern Antwort zuerwarten/ als er der Schlämmer: Es ist eine grosse
Klufft zwischen uns und euch befestiget/ daß die da wolten von
hinnen hinabfahren zu euch können nicht; Jhr habt Mosen
und die Propheten/ dieselben sollet ihr hören.
Eben dieselbe
Cornel. a
Lap. ad
Matth. p.

343.
blinde Leute suchen auch ihren Trost bey ihrem Schutz-Engel/ dem sie wun-
derbare Abentheuer zuschreiben/ daß er dem Sterbenden beystehe/ ihn biß
an den letzten Todes-Kampff stärcke/ auff allerhand Art und Weise ihm
helffe; nach dem Tode seine Seele zum Himmel führe/ oder so sie noch
Reinigung von nöthen/ in das Feg-Feuer begleite/ daselbst nach und nach
Gregor. de
Valent.
[r]om. 4. p.

2125.
dieselbe tröste/ biß sie gantz und gar gereiniget/ und er sie mit sich in den
Himmel hebe; Daß sie dieselben Seelen trösten/ als wie die jenigen/ welche

Ampts-

Die Sechs und Zwantzigſte (Andere)
rung geboten/ daß ſie den Propheten Eliam verſorgen muſte; deßgleichen
widerfuhr dem armen unter die Moͤrder gefallenen und halb toden Men-
Luc. 10, 30.
ſeqq.
ſchen auff dem Wege nach Jericho Luc. 10. da der Prieſter und Levit mit
harten Hertzen und trockenen Augen fuͤruͤber gangen/ erreget Gott dem
Samariter und Land-frembden das Hertz/ daß er ſich ſeines Elends erbar-
mete und huͤlffreiche Hand leiſtete; Als der Koͤnigin Candaces in Mo-
Act. 8, 27.
ſeqq.
renland Caͤmmerer von Jeruſalem wider heim zoge/ und auff ſeinem Wa-
gen den Propheten Eſaiam laſe/ verſtunde aber nicht/ was er laß/ da fuͤh-
ret Gott Philippum gleich als einen Engel in den Luͤfften her/ der muß
ihm aus dem Traum helffen/ und den Propheten erklaͤren.

Alſo wiſſen und verſtehen nun alle Troſt-betruͤbte/ angefochtene/
nothleidende/ bedraͤngte/ Troſt-duͤrſtige/ Troſt-wuͤrdige/ Troſt-begierige
Hertzen/ wo hinaus? wo die rechte Troſt-Quelle? wer der
Troͤſter? welches die
Engel ſind? nemlich ordinariè, Lehrer und Pre-
diger/ und wer ſonſt troͤſten kan und mag.

Darumb laſſen ſie billich fahren alle frembde/ falſche/ eitele und leidige
Troͤſter und verfuͤhriſche Jrrwiſche/ die uͤbel aͤrger machen. Die einem
Pſ. 165, 4.andern nacheilen/ werden groß Hertzeleid haben/ ſie muͤſſen end-
lich das Trauer-Lied hoͤren bey Jerem. 38. Ach/ deine Troͤſter haben
Ier. 38, 22.dich uͤberredet und verfuͤhret/ und in Schlam gefuͤhrt und laſ-
ſen dich nun ſtecken.
Jn der Welt gehets ſo her/ wann Noth fuͤrhan-
den/ wann Vngluͤck gehet daher/ ſo rufft ein ieder ſeinen Gott an/ wie dort
Ion. 1, 5.Jonæ am 1. cap. der blinde Papiſt die cœlites, die Heiligen im Himmel/
anders nicht als der reiche Schlaͤmmer den Vater Abraham/ da er umb
einen Tropffen Waſſer fuͤr ſeine gluͤende Zunge gebeten/ hat aber keiner
Luc. 16, 26.
29.
andern Antwort zuerwarten/ als er der Schlaͤmmer: Es iſt eine groſſe
Klufft zwiſchen uns und euch befeſtiget/ daß die da wolten von
hinnen hinabfahren zu euch können nicht; Jhr habt Moſen
und die Propheten/ dieſelben ſollet ihr hören.
Eben dieſelbe
Cornel. à
Lap. ad
Matth. p.

343.
blinde Leute ſuchen auch ihren Troſt bey ihrem Schutz-Engel/ dem ſie wun-
derbare Abentheuer zuſchreiben/ daß er dem Sterbenden beyſtehe/ ihn biß
an den letzten Todes-Kampff ſtaͤrcke/ auff allerhand Art und Weiſe ihm
helffe; nach dem Tode ſeine Seele zum Himmel fuͤhre/ oder ſo ſie noch
Reinigung von noͤthen/ in das Feg-Feuer begleite/ daſelbſt nach und nach
Gregor. de
Valent.
[r]om. 4. p.

2125.
dieſelbe troͤſte/ biß ſie gantz und gar gereiniget/ und er ſie mit ſich in den
Himmel hebe; Daß ſie dieſelben Seelen troͤſten/ als wie die jenigen/ welche

Ampts-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0356" n="324"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Sechs und Zwantzig&#x017F;te (Andere)</hi></fw><lb/>
rung geboten/ daß &#x017F;ie den Propheten Eliam ver&#x017F;orgen mu&#x017F;te; deßgleichen<lb/>
widerfuhr dem armen unter die Mo&#x0364;rder gefallenen und halb toden Men-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Luc. 10, 30.<lb/>
&#x017F;eqq.</hi></note>&#x017F;chen auff dem Wege nach Jericho Luc. 10. da der Prie&#x017F;ter und Levit mit<lb/>
harten Hertzen und trockenen Augen fu&#x0364;ru&#x0364;ber gangen/ erreget <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> dem<lb/>
Samariter und Land-frembden das Hertz/ daß er &#x017F;ich &#x017F;eines Elends erbar-<lb/>
mete und hu&#x0364;lffreiche Hand lei&#x017F;tete; Als der Ko&#x0364;nigin Candaces in Mo-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Act. 8, 27.<lb/>
&#x017F;eqq.</hi></note>renland Ca&#x0364;mmerer von Jeru&#x017F;alem wider heim zoge/ und auff &#x017F;einem Wa-<lb/>
gen den Propheten E&#x017F;aiam la&#x017F;e/ ver&#x017F;tunde aber nicht/ was er laß/ da fu&#x0364;h-<lb/>
ret <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Gott</hi></hi> Philippum gleich als einen Engel in den Lu&#x0364;fften her/ der muß<lb/>
ihm aus dem Traum helffen/ und den Propheten erkla&#x0364;ren.</p><lb/>
          <p>Al&#x017F;o wi&#x017F;&#x017F;en und ver&#x017F;tehen nun alle Tro&#x017F;t-betru&#x0364;bte/ angefochtene/<lb/>
nothleidende/ bedra&#x0364;ngte/ Tro&#x017F;t-du&#x0364;r&#x017F;tige/ Tro&#x017F;t-wu&#x0364;rdige/ Tro&#x017F;t-begierige<lb/>
Hertzen/ <hi rendition="#fr">wo hinaus? wo die rechte Tro&#x017F;t-Quelle? wer der<lb/>
Tro&#x0364;&#x017F;ter? welches die</hi> E<hi rendition="#fr">ngel &#x017F;ind?</hi> nemlich <hi rendition="#aq">ordinariè,</hi> Lehrer und Pre-<lb/>
diger/ und wer &#x017F;on&#x017F;t tro&#x0364;&#x017F;ten kan und mag.</p><lb/>
          <p>Darumb la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie billich fahren alle frembde/ fal&#x017F;che/ eitele und leidige<lb/>
Tro&#x0364;&#x017F;ter und verfu&#x0364;hri&#x017F;che Jrrwi&#x017F;che/ die u&#x0364;bel a&#x0364;rger machen. <hi rendition="#fr">Die einem</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;.</hi> 165, 4.</note><hi rendition="#fr">andern nacheilen/ werden groß Hertzeleid haben/</hi> &#x017F;ie mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en end-<lb/>
lich das Trauer-Lied ho&#x0364;ren bey Jerem. 38. <hi rendition="#fr">Ach/ deine Tro&#x0364;&#x017F;ter haben</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Ier.</hi> 38, 22.</note><hi rendition="#fr">dich u&#x0364;berredet und verfu&#x0364;hret/ und in Schlam gefu&#x0364;hrt und la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en dich nun &#x017F;tecken.</hi> Jn der Welt gehets &#x017F;o her/ wann Noth fu&#x0364;rhan-<lb/>
den/ wann Vnglu&#x0364;ck gehet daher/ &#x017F;o rufft ein ieder &#x017F;einen <hi rendition="#k">Gott</hi> an/ wie dort<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Ion.</hi> 1, 5.</note>Jon<hi rendition="#aq">æ</hi> am 1. <hi rendition="#aq">cap.</hi> der blinde Papi&#x017F;t die <hi rendition="#aq">c&#x0153;lites,</hi> die Heiligen im Himmel/<lb/>
anders nicht als der reiche Schla&#x0364;mmer den Vater Abraham/ da er umb<lb/>
einen Tropffen Wa&#x017F;&#x017F;er fu&#x0364;r &#x017F;eine glu&#x0364;ende Zunge gebeten/ hat aber keiner<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 16, 26.<lb/>
29.</note>andern Antwort zuerwarten/ als er der Schla&#x0364;mmer: <hi rendition="#fr">Es i&#x017F;t eine gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Klufft zwi&#x017F;chen uns und euch befe&#x017F;tiget/ daß die da wolten von<lb/>
hinnen hinabfahren zu euch können nicht; Jhr habt Mo&#x017F;en<lb/>
und die Propheten/ die&#x017F;elben &#x017F;ollet ihr hören.</hi> Eben die&#x017F;elbe<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Cornel. à<lb/>
Lap. ad<lb/>
Matth. p.</hi><lb/>
343.</note>blinde Leute &#x017F;uchen auch ihren Tro&#x017F;t bey ihrem Schutz-Engel/ dem &#x017F;ie wun-<lb/>
derbare Abentheuer zu&#x017F;chreiben/ daß er dem Sterbenden bey&#x017F;tehe/ ihn biß<lb/>
an den letzten Todes-Kampff &#x017F;ta&#x0364;rcke/ auff allerhand Art und Wei&#x017F;e ihm<lb/>
helffe; nach dem Tode &#x017F;eine Seele zum Himmel fu&#x0364;hre/ oder &#x017F;o &#x017F;ie noch<lb/>
Reinigung von no&#x0364;then/ in das Feg-Feuer begleite/ da&#x017F;elb&#x017F;t nach und nach<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Gregor. de<lb/>
Valent.<lb/><supplied>r</supplied>om. 4. p.</hi><lb/>
2125.</note>die&#x017F;elbe tro&#x0364;&#x017F;te/ biß &#x017F;ie gantz und gar gereiniget/ und er &#x017F;ie mit &#x017F;ich in den<lb/>
Himmel hebe; Daß &#x017F;ie die&#x017F;elben Seelen tro&#x0364;&#x017F;ten/ als wie die jenigen/ welche<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ampts-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[324/0356] Die Sechs und Zwantzigſte (Andere) rung geboten/ daß ſie den Propheten Eliam verſorgen muſte; deßgleichen widerfuhr dem armen unter die Moͤrder gefallenen und halb toden Men- ſchen auff dem Wege nach Jericho Luc. 10. da der Prieſter und Levit mit harten Hertzen und trockenen Augen fuͤruͤber gangen/ erreget Gott dem Samariter und Land-frembden das Hertz/ daß er ſich ſeines Elends erbar- mete und huͤlffreiche Hand leiſtete; Als der Koͤnigin Candaces in Mo- renland Caͤmmerer von Jeruſalem wider heim zoge/ und auff ſeinem Wa- gen den Propheten Eſaiam laſe/ verſtunde aber nicht/ was er laß/ da fuͤh- ret Gott Philippum gleich als einen Engel in den Luͤfften her/ der muß ihm aus dem Traum helffen/ und den Propheten erklaͤren. Luc. 10, 30. ſeqq. Act. 8, 27. ſeqq. Alſo wiſſen und verſtehen nun alle Troſt-betruͤbte/ angefochtene/ nothleidende/ bedraͤngte/ Troſt-duͤrſtige/ Troſt-wuͤrdige/ Troſt-begierige Hertzen/ wo hinaus? wo die rechte Troſt-Quelle? wer der Troͤſter? welches die Engel ſind? nemlich ordinariè, Lehrer und Pre- diger/ und wer ſonſt troͤſten kan und mag. Darumb laſſen ſie billich fahren alle frembde/ falſche/ eitele und leidige Troͤſter und verfuͤhriſche Jrrwiſche/ die uͤbel aͤrger machen. Die einem andern nacheilen/ werden groß Hertzeleid haben/ ſie muͤſſen end- lich das Trauer-Lied hoͤren bey Jerem. 38. Ach/ deine Troͤſter haben dich uͤberredet und verfuͤhret/ und in Schlam gefuͤhrt und laſ- ſen dich nun ſtecken. Jn der Welt gehets ſo her/ wann Noth fuͤrhan- den/ wann Vngluͤck gehet daher/ ſo rufft ein ieder ſeinen Gott an/ wie dort Jonæ am 1. cap. der blinde Papiſt die cœlites, die Heiligen im Himmel/ anders nicht als der reiche Schlaͤmmer den Vater Abraham/ da er umb einen Tropffen Waſſer fuͤr ſeine gluͤende Zunge gebeten/ hat aber keiner andern Antwort zuerwarten/ als er der Schlaͤmmer: Es iſt eine groſſe Klufft zwiſchen uns und euch befeſtiget/ daß die da wolten von hinnen hinabfahren zu euch können nicht; Jhr habt Moſen und die Propheten/ dieſelben ſollet ihr hören. Eben dieſelbe blinde Leute ſuchen auch ihren Troſt bey ihrem Schutz-Engel/ dem ſie wun- derbare Abentheuer zuſchreiben/ daß er dem Sterbenden beyſtehe/ ihn biß an den letzten Todes-Kampff ſtaͤrcke/ auff allerhand Art und Weiſe ihm helffe; nach dem Tode ſeine Seele zum Himmel fuͤhre/ oder ſo ſie noch Reinigung von noͤthen/ in das Feg-Feuer begleite/ daſelbſt nach und nach dieſelbe troͤſte/ biß ſie gantz und gar gereiniget/ und er ſie mit ſich in den Himmel hebe; Daß ſie dieſelben Seelen troͤſten/ als wie die jenigen/ welche Ampts- Pſ. 165, 4. Ier. 38, 22. Ion. 1, 5. Luc. 16, 26. 29. Cornel. à Lap. ad Matth. p. 343. Gregor. de Valent. rom. 4. p. 2125.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/356
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/356>, abgerufen am 27.11.2024.