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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
Sohn/ als Er sey ein Weinsäuffer/ Samariter. Aber wer etwas
redet wider den Heiligen Geist/ dem wird es nicht vergeben/
weder in dieser noch in jener Welt/
das ist/ wie es Marcus auß-
leget c. 3. Er hat keine Vergebung ewiglich/ sondern ist schuldigMarc. 3, 29.
des ewigen Gerichts. Jst ein Thema, welches wir zu Ende der
Wercke des Heiligen Geistes
fürtragen wollen; dann nach dem wir
bißhero von den Gaben und Aemptern des Heiligen Geistes
gehandelt/ erheischet es die gute Ordnung/ daß wir auch ex opposito han-
deln von der Sunde in den Heiligen Geist; Dieselbe zu verstehen/
und uns dafür zu hüten/ wolle uns Gott der Heilige Geist reichlich bey-
wohnen mit seiner Gnade/ umb Jesu Christi willen/ Amen.

ES sind zwar unterschiedliche Sunden/ so auff den Heili-
gen Geist
zielen/ Erstlich communis, initialis, disposi-
tiva,
Eine allgemeine Sünde/ so der Anfang ist zur
rechten grossen Sünde wider den H. Geist/
wird begangen so offt
man sonderlich die Person und Ampt des H. Geistes angreiffet/ den-
selben zu betrüben/ welches er ein Weile verträgt per tropophorian, gleich wieEph. 4, 30.
Act. 13, 18.
Actor. 5, 4.
seqq.
c. 8, 19.
Esa. 64, 10.
1. Thess.
5,
19.

er geduldet die Kinder Jsrael in Egypten viertzig Jahr; zu versuchen/ wie
Ananias und Saphira Gott den H. Geist versuchten Actor. 5. depre-
ciando,
mit den Gaben des H. Geistes/ Fugger- und Krämerey zu treiben/
dergleichen Simon begehrte von den Aposteln Actor. 8. zu erbittern und
zu entrüsten Esa. 64. zu dämpffen in seinen Gaben 1. Thessal. 5. sind zwar
grosse/ schwere/ Cyclopische/ ungeheure Sünden/ aber es ist noch nicht
das nimrezeth, die allergrösseste und unvergebliche Sünde;
Dieselbe recht grosse kat' exokhen' und eigentlich also genante
Sünde wider den Heiligen Geist
begreifft in sich I. Repulsam
officii Spiritaus Sancti,
Einen feindseligen Eckel/ WiderstandAct. 7, 51.
und Verwerffung des Ampts des H. Geistes in der Kirchen/
so er vermittelst des Predig-Ampts führet/ als welches den hohen adelichen
Namen führet/ daß es ein Ampt seye des Heiligen Geistes/ 2. Cor. 3. Der2. Cor. 3, 8.
Act. 20, 28.
1. Cor. 12,
4. seqq.
1. Ioh. 5, 7.
Hebr.
10,
29.

Heilige Geist ists/ der das Predig-Ampt beruffet/ mit Gaben außrüstet/
der da zeuget als der Gnaden-Geist/ von Gnad/ Heil und Vergebung der
Sünden/ so von dem himmlischen Vater allen Menschen angeboten/
durch Christum allen erworben/ aus Gnaden würcklich conferiret; Er ists
der es versigelt mit den heiligen Sacramenten/ Er ist der Göttliche Finger/

durch
Sechster Theil. P p

Predigt.
Sohn/ als Er ſey ein Weinſaͤuffer/ Samariter. Aber wer etwas
redet wider den Heiligen Geiſt/ dem wird es nicht vergeben/
weder in dieſer noch in jener Welt/
das iſt/ wie es Marcus auß-
leget c. 3. Er hat keine Vergebung ewiglich/ ſondern iſt ſchuldigMarc. 3, 29.
des ewigen Gerichts. Jſt ein Thema, welches wir zu Ende der
Wercke des Heiligen Geiſtes
fuͤrtragen wollen; dann nach dem wir
bißhero von den Gaben und Aemptern des Heiligen Geiſtes
gehandelt/ erheiſchet es die gute Ordnung/ daß wir auch ex oppoſito han-
deln von der Sůnde in den Heiligen Geiſt; Dieſelbe zu verſtehen/
und uns dafuͤr zu huͤten/ wolle uns Gott der Heilige Geiſt reichlich bey-
wohnen mit ſeiner Gnade/ umb Jeſu Chriſti willen/ Amen.

ES ſind zwar unterſchiedliche Sůnden/ ſo auff den Heili-
gen Geiſt
zielen/ Erſtlich communis, initialis, diſpoſi-
tiva,
Eine allgemeine Suͤnde/ ſo der Anfang iſt zur
rechten groſſen Suͤnde wider den H. Geiſt/
wird begangen ſo offt
man ſonderlich die Perſon und Ampt des H. Geiſtes angreiffet/ den-
ſelben zu betruͤben/ welches er ein Weile vertraͤgt per τροποφορίαν, gleich wieEph. 4, 30.
Act. 13, 18.
Actor. 5, 4.
ſeqq.
c. 8, 19.
Eſa. 64, 10.
1. Theſſ.
5,
19.

er geduldet die Kinder Jſrael in Egypten viertzig Jahr; zu verſuchen/ wie
Ananias und Saphira Gott den H. Geiſt verſuchten Actor. 5. depre-
ciando,
mit den Gaben des H. Geiſtes/ Fugger- und Kraͤmerey zu treiben/
dergleichen Simon begehrte von den Apoſteln Actor. 8. zu erbittern und
zu entruͤſten Eſa. 64. zu daͤmpffen in ſeinen Gaben 1. Theſſal. 5. ſind zwar
groſſe/ ſchwere/ Cyclopiſche/ ungeheure Suͤnden/ aber es iſt noch nicht
das nimrezeth, die allergröſſeſte und unvergebliche Suͤnde;
Dieſelbe recht groſſe κατ᾽ ἐξοχην´ und eigentlich alſo genante
Suͤnde wider den Heiligen Geiſt
begreifft in ſich I. Repulſam
officii Spiritûs Sancti,
Einen feindſeligen Eckel/ WiderſtandAct. 7, 51.
und Verwerffung des Ampts des H. Geiſtes in der Kirchen/
ſo er vermittelſt des Predig-Ampts fuͤhret/ als welches den hohen adelichen
Namen fuͤhret/ daß es ein Ampt ſeye des Heiligen Geiſtes/ 2. Cor. 3. Der2. Cor. 3, 8.
Act. 20, 28.
1. Cor. 12,
4. ſeqq.
1. Ioh. 5, 7.
Hebr.
10,
29.

Heilige Geiſt iſts/ der das Predig-Ampt beruffet/ mit Gaben außruͤſtet/
der da zeuget als der Gnaden-Geiſt/ von Gnad/ Heil und Vergebung der
Suͤnden/ ſo von dem himmliſchen Vater allen Menſchen angeboten/
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[297/0329] Predigt. Sohn/ als Er ſey ein Weinſaͤuffer/ Samariter. Aber wer etwas redet wider den Heiligen Geiſt/ dem wird es nicht vergeben/ weder in dieſer noch in jener Welt/ das iſt/ wie es Marcus auß- leget c. 3. Er hat keine Vergebung ewiglich/ ſondern iſt ſchuldig des ewigen Gerichts. Jſt ein Thema, welches wir zu Ende der Wercke des Heiligen Geiſtes fuͤrtragen wollen; dann nach dem wir bißhero von den Gaben und Aemptern des Heiligen Geiſtes gehandelt/ erheiſchet es die gute Ordnung/ daß wir auch ex oppoſito han- deln von der Sůnde in den Heiligen Geiſt; Dieſelbe zu verſtehen/ und uns dafuͤr zu huͤten/ wolle uns Gott der Heilige Geiſt reichlich bey- wohnen mit ſeiner Gnade/ umb Jeſu Chriſti willen/ Amen. Marc. 3, 29. ES ſind zwar unterſchiedliche Sůnden/ ſo auff den Heili- gen Geiſt zielen/ Erſtlich communis, initialis, diſpoſi- tiva, Eine allgemeine Suͤnde/ ſo der Anfang iſt zur rechten groſſen Suͤnde wider den H. Geiſt/ wird begangen ſo offt man ſonderlich die Perſon und Ampt des H. Geiſtes angreiffet/ den- ſelben zu betruͤben/ welches er ein Weile vertraͤgt per τροποφορίαν, gleich wie er geduldet die Kinder Jſrael in Egypten viertzig Jahr; zu verſuchen/ wie Ananias und Saphira Gott den H. Geiſt verſuchten Actor. 5. depre- ciando, mit den Gaben des H. Geiſtes/ Fugger- und Kraͤmerey zu treiben/ dergleichen Simon begehrte von den Apoſteln Actor. 8. zu erbittern und zu entruͤſten Eſa. 64. zu daͤmpffen in ſeinen Gaben 1. Theſſal. 5. ſind zwar groſſe/ ſchwere/ Cyclopiſche/ ungeheure Suͤnden/ aber es iſt noch nicht das nimrezeth, die allergröſſeſte und unvergebliche Suͤnde; Dieſelbe recht groſſe κατ᾽ ἐξοχην´ und eigentlich alſo genante Suͤnde wider den Heiligen Geiſt begreifft in ſich I. Repulſam officii Spiritûs Sancti, Einen feindſeligen Eckel/ Widerſtand und Verwerffung des Ampts des H. Geiſtes in der Kirchen/ ſo er vermittelſt des Predig-Ampts fuͤhret/ als welches den hohen adelichen Namen fuͤhret/ daß es ein Ampt ſeye des Heiligen Geiſtes/ 2. Cor. 3. Der Heilige Geiſt iſts/ der das Predig-Ampt beruffet/ mit Gaben außruͤſtet/ der da zeuget als der Gnaden-Geiſt/ von Gnad/ Heil und Vergebung der Suͤnden/ ſo von dem himmliſchen Vater allen Menſchen angeboten/ durch Chriſtum allen erworben/ aus Gnaden wuͤrcklich conferiret; Er iſts der es verſigelt mit den heiligen Sacramenten/ Er iſt der Goͤttliche Finger/ durch Eph. 4, 30. Act. 13, 18. Actor. 5, 4. ſeqq. c. 8, 19. Eſa. 64, 10. 1. Theſſ. 5, 19. Act. 7, 51. 2. Cor. 3, 8. Act. 20, 28. 1. Cor. 12, 4. ſeqq. 1. Ioh. 5, 7. Hebr. 10, 29. Sechſter Theil. P p

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 297. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/329>, abgerufen am 04.05.2024.