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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Drey und Zwantzigste (Neunte)
1. Ioh. 1, 7.
Hebr. 9, 14.
1. Ioh. 2, 2.
Luc. 22, 32.
Luc. 15, 4.
Ier.
3, 12.
zur ewigen Artzney wider die Wunden des Gewissens; Er ist unser steter
Versöhner und Vorbitter/ der treue Hirte/ welcher die irrende Schaf (die
ihn so viel gekostet und theuer gestanden) widerumb sucht/ der Ehemann/
der dort rufft Jer. 3. Kehre wider du abtrünnige Jsrael/ spricht
der HERR/ so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstel-
len/ dann ich bin barmhertzig/ und will nicht ewiglich zürnen.

Hochtröstlich hat der Herr solches zu erkennen geben beym Propheten
Hosea/ da der Herr befohlen/ es soll der Prophet hingehen/ und nehmen
Hos. 1, 2. &
3, 1.
(verstehe ehlicher weise zur Eh) ein Huren-Weib eschet zenonim,
eine grosse Schand- und Land-Hur/ und nach dem ihm das Weib nicht
glauben gehalten/ sondern widerumb von neuem untreu worden/ befihlet
der Herr cap. 3. Gehe noch eins hin (kehr dich nicht dran) und
buhle wider umb das ehebrecherische Weib/ wie dann der
HERR umb die Kinder Jsrael buhlet.
Christus Jesus der
Ezech. 16,
3. seqq.
Seelen-Bräutigam ist hier der Hoseas/ diese Gomer ist das Volck Jsrael
nach dem Geblüt/ daß Abgötterey getrieben/ und geistlicher weise die Ehe
gebrochen; dasselbe ehebrecherische Weib hat der Herr in das reiche/
fette und nahrhaffte Land Canaan geführet/ sie ist aber daselbst durch
Götzen-Dienst abgefallen/ und die erste Treue gebrochen: Die Wider Auff-
und Annehmung ist die Vergebung der Sünde: Also noch heut zu Tage
eine iegliche Seele/ so da sündiget/ so wider auffs neue in Sünde gerathet/
und davon auffsteht/ wird wider von neuem geboren.

Das dritte fundament ist III. Cor Spiritus S. paracleti-
cum,
das Trost-Hertz des heiligen Geistes/ aus demselben liebrei-
chen/ liebflammenden Hertzen/ tringet und scheinet heraus Iradius gratiae
gratuitae, indebitae,
oder der edle Gnaden-Strahl der un-
verdienten Gnade/
dann es ist ja der Herr keinem Menschen icht-
was schuldig/ keinem Gefallenem ist er anders nichts schuldig als höllisch
Feuer: Niemand ist schuldig die jenige Gutthat wider zu erstatten/ welche
ein Mensch muthwillig verschertzt und verlohren/ der Vater des verlohrnen
Sohns war ihm keinen Heller schuldig/ er war schon außgewiesen/ er hatte
Matth. 25,
28.
seine portion dahin; kein Ehemann ist schuldig sein ehebrecherisch Weib
wider anzunehmen/ alle Rechte erlauben die Scheidung: Jener Mensch
der über Land gezogen und unterdessen seine Güter den Knechten/ damit
zu schalten/ walten und wuchern eingethan/ war nicht schuldig dem bösen
und faulen Knechte seinen müssigen/ verborgenen und unfruchtbaren

Centner

Die Drey und Zwantzigſte (Neunte)
1. Ioh. 1, 7.
Hebr. 9, 14.
1. Ioh. 2, 2.
Luc. 22, 32.
Luc. 15, 4.
Ier.
3, 12.
zur ewigen Artzney wider die Wunden des Gewiſſens; Er iſt unſer ſteter
Verſoͤhner und Vorbitter/ der treue Hirte/ welcher die irrende Schaf (die
ihn ſo viel gekoſtet und theuer geſtanden) widerumb ſucht/ der Ehemann/
der dort rufft Jer. 3. Kehre wider du abtruͤnnige Jſrael/ ſpricht
der HERR/ ſo will ich mein Antlitz nicht gegen euch verſtel-
len/ dann ich bin barmhertzig/ und will nicht ewiglich zuͤrnen.

Hochtroͤſtlich hat der Herr ſolches zu erkennen geben beym Propheten
Hoſea/ da der Herr befohlen/ es ſoll der Prophet hingehen/ und nehmen
Hoſ. 1, 2. &
3, 1.
(verſtehe ehlicher weiſe zur Eh) ein Huren-Weib eſchet zenonim,
eine groſſe Schand- und Land-Hur/ und nach dem ihm das Weib nicht
glauben gehalten/ ſondern widerumb von neuem untreu worden/ befihlet
der Herr cap. 3. Gehe noch eins hin (kehr dich nicht dran) und
buhle wider umb das ehebrecheriſche Weib/ wie dann der
HERR umb die Kinder Jſrael buhlet.
Chriſtus Jeſus der
Ezech. 16,
3. ſeqq.
Seelen-Braͤutigam iſt hier der Hoſeas/ dieſe Gomer iſt das Volck Jſrael
nach dem Gebluͤt/ daß Abgoͤtterey getrieben/ und geiſtlicher weiſe die Ehe
gebrochen; daſſelbe ehebrecheriſche Weib hat der Herr in das reiche/
fette und nahrhaffte Land Canaan gefuͤhret/ ſie iſt aber daſelbſt durch
Goͤtzen-Dienſt abgefallen/ und die erſte Treue gebrochen: Die Wider Auff-
und Annehmung iſt die Vergebung der Suͤnde: Alſo noch heut zu Tage
eine iegliche Seele/ ſo da ſuͤndiget/ ſo wider auffs neue in Suͤnde gerathet/
und davon auffſteht/ wird wider von neuem geboren.

Das dritte fundament iſt III. Cor Spiritus S. paracleti-
cum,
das Troſt-Hertz des heiligen Geiſtes/ aus demſelben liebrei-
chen/ liebflammenden Hertzen/ tringet und ſcheinet heraus Iradius gratiæ
gratuitæ, indebitæ,
oder der edle Gnaden-Strahl der un-
verdienten Gnade/
dann es iſt ja der Herr keinem Menſchen icht-
was ſchuldig/ keinem Gefallenem iſt er anders nichts ſchuldig als hoͤlliſch
Feuer: Niemand iſt ſchuldig die jenige Gutthat wider zu erſtatten/ welche
ein Menſch muthwillig verſchertzt und verlohren/ der Vater des verlohrnen
Sohns war ihm keinen Heller ſchuldig/ er war ſchon außgewieſen/ er hatte
Matth. 25,
28.
ſeine portion dahin; kein Ehemann iſt ſchuldig ſein ehebrecheriſch Weib
wider anzunehmen/ alle Rechte erlauben die Scheidung: Jener Menſch
der uͤber Land gezogen und unterdeſſen ſeine Guͤter den Knechten/ damit
zu ſchalten/ walten und wuchern eingethan/ war nicht ſchuldig dem boͤſen
und faulen Knechte ſeinen muͤſſigen/ verborgenen und unfruchtbaren

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[282/0314] Die Drey und Zwantzigſte (Neunte) zur ewigen Artzney wider die Wunden des Gewiſſens; Er iſt unſer ſteter Verſoͤhner und Vorbitter/ der treue Hirte/ welcher die irrende Schaf (die ihn ſo viel gekoſtet und theuer geſtanden) widerumb ſucht/ der Ehemann/ der dort rufft Jer. 3. Kehre wider du abtruͤnnige Jſrael/ ſpricht der HERR/ ſo will ich mein Antlitz nicht gegen euch verſtel- len/ dann ich bin barmhertzig/ und will nicht ewiglich zuͤrnen. Hochtroͤſtlich hat der Herr ſolches zu erkennen geben beym Propheten Hoſea/ da der Herr befohlen/ es ſoll der Prophet hingehen/ und nehmen (verſtehe ehlicher weiſe zur Eh) ein Huren-Weib eſchet zenonim, eine groſſe Schand- und Land-Hur/ und nach dem ihm das Weib nicht glauben gehalten/ ſondern widerumb von neuem untreu worden/ befihlet der Herr cap. 3. Gehe noch eins hin (kehr dich nicht dran) und buhle wider umb das ehebrecheriſche Weib/ wie dann der HERR umb die Kinder Jſrael buhlet. Chriſtus Jeſus der Seelen-Braͤutigam iſt hier der Hoſeas/ dieſe Gomer iſt das Volck Jſrael nach dem Gebluͤt/ daß Abgoͤtterey getrieben/ und geiſtlicher weiſe die Ehe gebrochen; daſſelbe ehebrecheriſche Weib hat der Herr in das reiche/ fette und nahrhaffte Land Canaan gefuͤhret/ ſie iſt aber daſelbſt durch Goͤtzen-Dienſt abgefallen/ und die erſte Treue gebrochen: Die Wider Auff- und Annehmung iſt die Vergebung der Suͤnde: Alſo noch heut zu Tage eine iegliche Seele/ ſo da ſuͤndiget/ ſo wider auffs neue in Suͤnde gerathet/ und davon auffſteht/ wird wider von neuem geboren. 1. Ioh. 1, 7. Hebr. 9, 14. 1. Ioh. 2, 2. Luc. 22, 32. Luc. 15, 4. Ier. 3, 12. Hoſ. 1, 2. & 3, 1. Ezech. 16, 3. ſeqq. Das dritte fundament iſt III. Cor Spiritus S. paracleti- cum, das Troſt-Hertz des heiligen Geiſtes/ aus demſelben liebrei- chen/ liebflammenden Hertzen/ tringet und ſcheinet heraus Iradius gratiæ gratuitæ, indebitæ, oder der edle Gnaden-Strahl der un- verdienten Gnade/ dann es iſt ja der Herr keinem Menſchen icht- was ſchuldig/ keinem Gefallenem iſt er anders nichts ſchuldig als hoͤlliſch Feuer: Niemand iſt ſchuldig die jenige Gutthat wider zu erſtatten/ welche ein Menſch muthwillig verſchertzt und verlohren/ der Vater des verlohrnen Sohns war ihm keinen Heller ſchuldig/ er war ſchon außgewieſen/ er hatte ſeine portion dahin; kein Ehemann iſt ſchuldig ſein ehebrecheriſch Weib wider anzunehmen/ alle Rechte erlauben die Scheidung: Jener Menſch der uͤber Land gezogen und unterdeſſen ſeine Guͤter den Knechten/ damit zu ſchalten/ walten und wuchern eingethan/ war nicht ſchuldig dem boͤſen und faulen Knechte ſeinen muͤſſigen/ verborgenen und unfruchtbaren Centner Matth. 25, 28.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/314>, abgerufen am 04.05.2024.