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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
men sie. Woraus unschwer abzunehmen/ wie ungütlich uns geschehe
von den Läster-Mäulern im Papstumb/ die uns folgende/ in Ewigkeit
unerweißliche paradoxa auffsattlen. Bellarminus schreibet: Wann manBell. l. 4. de
Iustif. c.
1.

der Lutheraner principia und die meisten Lehren und Schrifften Lutheri
wol und genau betrachtet und examiniret/ so erhelle daraus/ daß der
Mensch einmal könne selig werden/ wann er gleich kein gutes Werck thue.
Luthetani sunt opericidae, schreibet Lessius: Die Lutheraner sind Werck-
Mörder.

Lessius in consult. p. 18. confer alia dicteria collecta a D. Gerhardo l. 2. Con-
fess. Cath. part. 3. p.
767.

Es ist ferner der innere Seelen-Schmuck IV. Imago
gloriosa,
Ein Ehren-Bild; Ein König oder Potentat/ der eine
Statt erbauet/ der lässet irgend seine statuam und Bildnüß mitten auff
dem Marckt auffrichten/ daß man wisse/ wer der Bau-Herr gewesen/ da-
von er bey der posterität Ruhm habe: Also Gott/ nach dem Er den
macrocosmum, den grossen Welt-Bau außgeführet durch seine allthä-
tige Macht/ hat Er den microcosmum, die kleine Welt den Menschen/
als sein statuam und Bildnüß auffgerichtet zu seiner Ehr und Preiß:
Zu welchem Ende auch nunmehr das verlohrne Ebenbild wieder erneuert/
und in einem widergebornen Christen muß wiederumb erbauet werden/
daß der Herr der Herrligkeit dadurch geehret und gepriesen werde.

V. Imago gratiosa, Ein Gnaden-Bild; die Quell ist
hier abermal GOTT der heilige Geist/ es ist seine Gnade und
Werck; Es ist hier der sanctificator und Heiligmacher/ von ihm
entspringet die substantia und das Wesen des Wercks/ als einem
künstlichen Mahler oder Schreiber/ der das Göttliche Gesetz ins Hertz gibtIer. 31, 33.
und im Sinn schreibet/ von ihm ist des Wercks Warheit als aus Gott
gethan/ da hingegen der Vnwidergebornen Wercke nur sind simulacra
virtutum,
Tugend-Schein/ Tugend-Schatten/ nicht die lebendige Tu-
gend selbst; Von ihm ist des Wercks Heiligkeit/ Freyheit/ facilität undPs. 110, 3.
Rom. 8, 15.
2. Cor. 3, 17.
Matt.
11, 30.

Leichte; daher es kommen/ daß die Gebott Christi einen Widergebornen
nicht schwer ankommen. Was er thut/ thut er mit Liebe/ Lust und Freude/
mit willigem Geist/ die Bürde der Göttlichen Gebott ist alßdann nicht
eine beschwerliche Last/ sondern ein Fittich eines Fliegenden. Sintemal
auch die Vögel ein Lästlein tragen/ nemlich ihre Federn/ welche sie aber nicht
beschweren: die Vögel tragen sie/ und sie werden von ihnen getragen: Sie
tragen sie auff die Erde/ sie werden von ihnen in der Lufft getragen/ sind

Augu-

Predigt.
men ſie. Woraus unſchwer abzunehmen/ wie unguͤtlich uns geſchehe
von den Laͤſter-Maͤulern im Papſtumb/ die uns folgende/ in Ewigkeit
unerweißliche παράδοξα auffſattlen. Bellarminus ſchreibet: Wann manBell. l. 4. de
Iuſtif. c.
1.

der Lutheraner principia und die meiſten Lehren und Schrifften Lutheri
wol und genau betrachtet und examiniret/ ſo erhelle daraus/ daß der
Menſch einmal koͤnne ſelig werden/ wann er gleich kein gutes Werck thue.
Luthetani ſunt opericidæ, ſchreibet Leſſius: Die Lutheraner ſind Werck-
Moͤrder.

Leſſius in conſult. p. 18. confer alia dicteria collecta à D. Gerhardo l. 2. Con-
feſſ. Cath. part. 3. p.
767.

Es iſt ferner der innere Seelen-Schmuck IV. Imago
glorioſa,
Ein Ehren-Bild; Ein Koͤnig oder Potentat/ der eine
Statt erbauet/ der laͤſſet irgend ſeine ſtatuam und Bildnuͤß mitten auff
dem Marckt auffrichten/ daß man wiſſe/ wer der Bau-Herr geweſen/ da-
von er bey der poſteritaͤt Ruhm habe: Alſo Gott/ nach dem Er den
macrocoſmum, den groſſen Welt-Bau außgefuͤhret durch ſeine allthaͤ-
tige Macht/ hat Er den microcoſmum, die kleine Welt den Menſchen/
als ſein ſtatuam und Bildnuͤß auffgerichtet zu ſeiner Ehr und Preiß:
Zu welchem Ende auch nunmehr das verlohrne Ebenbild wieder erneuert/
und in einem widergebornen Chriſten muß wiederumb erbauet werden/
daß der Herr der Herrligkeit dadurch geehret und geprieſen werde.

V. Imago gratioſa, Ein Gnaden-Bild; die Quell iſt
hier abermal GOTT der heilige Geiſt/ es iſt ſeine Gnade und
Werck; Es iſt hier der ſanctificator und Heiligmacher/ von ihm
entſpringet die ſubſtantia und das Weſen des Wercks/ als einem
kuͤnſtlichen Mahler oder Schreiber/ der das Goͤttliche Geſetz ins Hertz gibtIer. 31, 33.
und im Sinn ſchreibet/ von ihm iſt des Wercks Warheit als aus Gott
gethan/ da hingegen der Vnwidergebornen Wercke nur ſind ſimulacra
virtutum,
Tugend-Schein/ Tugend-Schatten/ nicht die lebendige Tu-
gend ſelbſt; Von ihm iſt des Wercks Heiligkeit/ Freyheit/ facilitaͤt undPſ. 110, 3.
Rom. 8, 15.
2. Cor. 3, 17.
Matt.
11, 30.

Leichte; daher es kommen/ daß die Gebott Chriſti einen Widergebornen
nicht ſchwer ankommen. Was er thut/ thut er mit Liebe/ Luſt und Freude/
mit willigem Geiſt/ die Buͤrde der Goͤttlichen Gebott iſt alßdann nicht
eine beſchwerliche Laſt/ ſondern ein Fittich eines Fliegenden. Sintemal
auch die Voͤgel ein Laͤſtlein tragen/ nemlich ihre Federn/ welche ſie aber nicht
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tragen ſie auff die Erde/ ſie werden von ihnen in der Lufft getragen/ ſind

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[239/0271] Predigt. men ſie. Woraus unſchwer abzunehmen/ wie unguͤtlich uns geſchehe von den Laͤſter-Maͤulern im Papſtumb/ die uns folgende/ in Ewigkeit unerweißliche παράδοξα auffſattlen. Bellarminus ſchreibet: Wann man der Lutheraner principia und die meiſten Lehren und Schrifften Lutheri wol und genau betrachtet und examiniret/ ſo erhelle daraus/ daß der Menſch einmal koͤnne ſelig werden/ wann er gleich kein gutes Werck thue. Luthetani ſunt opericidæ, ſchreibet Leſſius: Die Lutheraner ſind Werck- Moͤrder. Bell. l. 4. de Iuſtif. c. 1. Leſſius in conſult. p. 18. confer alia dicteria collecta à D. Gerhardo l. 2. Con- feſſ. Cath. part. 3. p. 767. Es iſt ferner der innere Seelen-Schmuck IV. Imago glorioſa, Ein Ehren-Bild; Ein Koͤnig oder Potentat/ der eine Statt erbauet/ der laͤſſet irgend ſeine ſtatuam und Bildnuͤß mitten auff dem Marckt auffrichten/ daß man wiſſe/ wer der Bau-Herr geweſen/ da- von er bey der poſteritaͤt Ruhm habe: Alſo Gott/ nach dem Er den macrocoſmum, den groſſen Welt-Bau außgefuͤhret durch ſeine allthaͤ- tige Macht/ hat Er den microcoſmum, die kleine Welt den Menſchen/ als ſein ſtatuam und Bildnuͤß auffgerichtet zu ſeiner Ehr und Preiß: Zu welchem Ende auch nunmehr das verlohrne Ebenbild wieder erneuert/ und in einem widergebornen Chriſten muß wiederumb erbauet werden/ daß der Herr der Herrligkeit dadurch geehret und geprieſen werde. V. Imago gratioſa, Ein Gnaden-Bild; die Quell iſt hier abermal GOTT der heilige Geiſt/ es iſt ſeine Gnade und Werck; Es iſt hier der ſanctificator und Heiligmacher/ von ihm entſpringet die ſubſtantia und das Weſen des Wercks/ als einem kuͤnſtlichen Mahler oder Schreiber/ der das Goͤttliche Geſetz ins Hertz gibt und im Sinn ſchreibet/ von ihm iſt des Wercks Warheit als aus Gott gethan/ da hingegen der Vnwidergebornen Wercke nur ſind ſimulacra virtutum, Tugend-Schein/ Tugend-Schatten/ nicht die lebendige Tu- gend ſelbſt; Von ihm iſt des Wercks Heiligkeit/ Freyheit/ facilitaͤt und Leichte; daher es kommen/ daß die Gebott Chriſti einen Widergebornen nicht ſchwer ankommen. Was er thut/ thut er mit Liebe/ Luſt und Freude/ mit willigem Geiſt/ die Buͤrde der Goͤttlichen Gebott iſt alßdann nicht eine beſchwerliche Laſt/ ſondern ein Fittich eines Fliegenden. Sintemal auch die Voͤgel ein Laͤſtlein tragen/ nemlich ihre Federn/ welche ſie aber nicht beſchweren: die Voͤgel tragen ſie/ und ſie werden von ihnen getragen: Sie tragen ſie auff die Erde/ ſie werden von ihnen in der Lufft getragen/ ſind Augu- Ier. 31, 33. Pſ. 110, 3. Rom. 8, 15. 2. Cor. 3, 17. Matt. 11, 30.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/271>, abgerufen am 06.05.2024.