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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Eilffte
so ists uns vielmehr eine Anmahnung als verdamnüß/ vielmehr eine Artz-
ney als eine Zorn-Straffe. Tribulationes piorum sunt amarae sagittae
ex dulci DEI manu emistae,
spricht Greg. Nazianz. Trübsal so die Glau-
bigen trifft/ ist zwar ein scharffer bitterer Pfeil/ wird aber aus der süssen Va-
Act. 12, 7. 8.
9. 10.
ters-Hand außgeschossen. Wie der Engel als göttliche Raths-Bott Petro
erschienen/ ihn auffgewecket/ darauff die Ketten von seiner Hand gefallen/
die eusserste Thür sich selbst auffgethan; Also der Heilige Geist vergiebet
durch das ministerium und Predig-Ampt als diener Gottes per Rusin,
und Errettung von der Obrigkeit der Finsternüß: so bald Petrus erwacht/
und die Thür geöffnet worden/ so nimmt ihn der Engel bey der Hand/ und führt
ihn heraus durch die erste und ander Hut: er erlangt freyen Paß/ gehet da-
von; Also wird auch der arme Sünder quitt und loß. Man hats in Er-
fahrung bey Vnholden/ die sich dem bösen Geist ergeben und mit Blut ver-
schreiben/ daß offtmal Obrigkeitliche Hafft und Krafft so viel nicht vermag/
daß nicht die Obrigkeit der Finsternüß mächtiger were/ der böse Geist unter-
stehet sich solche maleficanten aus der Hafft heraus zu führen/ aber so bald
die poenitentz fürgangen/ die absolution gesprochen/ so trollet er sich und
hat keine Macht mehr. Auff solche Weiß müssen wir uns die Sache festig-
lich einbilden von der Quittantz und Ablaß der Sünden ins gemein.

Eine zudeckende Gnade/ so wol des Gesetzes/ dadurch das An-
gesicht Mosis gedecket/ daß er nicht fulminiren und blenden kan/ wie auch
die Tafeln des Gesetzes durch den Vorhang des Gnaden-Stuls. Vnsere
liebe alte Vorfahren haben diß geheimnüß mitten im blinden Papstumb
gar artig eingebildet/ in unserm Münster/ an dem Portal auff der Grät/
bey dem Vhrwerck/ da Sabina des Werckmeisters Tochter mit ihrer eige-
nen Hand zwey Bilder bossiert und außgehauen/ so gegen einander über
stehen/ das eine/ so den Glauben bedeutet/ und in einer Hand einen Kelch
sampt der Ostien/ in der andern ein Creutz-Bild führet/ redet das ander an
und sagt: Mit Christi Blut überwind ich dich: das ander/ so das
Gesetz bedeutet/ verbunden über den Augen/ in einer Hand die gebrochenen
Tafeln Mosis führend/ sagt: Dasselbe Blut blendet mich. Als
der noch beywohnenden eingewurtzelten Erb-Sünden und Erb-Lust so be-
Psal. 32, 1.decket wird/ nach dem 32. Psal. Der Mann wol selig ist für Gott/ dem
Rom. 4, 7.seine Sünde bedecket ist/ wie aber? Vielleicht tectione absorptiva
durch eine verschlingende Verdeckung/ wie etwan eine Klufft in
der Erden verdeckt wird/ wann man viel Grund hinein wirfft/ dieselbe auß-
füllet und also bedecket? Nein/ sondern tectione 1. juridica, durch

eine

Die Eilffte
ſo iſts uns vielmehr eine Anmahnung als verdamnuͤß/ vielmehr eine Artz-
ney als eine Zorn-Straffe. Tribulationes piorum ſunt amaræ ſagittæ
ex dulci DEI manu emiſtæ,
ſpricht Greg. Nazianz. Truͤbſal ſo die Glau-
bigen trifft/ iſt zwar ein ſcharffer bitterer Pfeil/ wird aber aus der ſuͤſſen Va-
Act. 12, 7. 8.
9. 10.
ters-Hand außgeſchoſſen. Wie der Engel als goͤttliche Raths-Bott Petro
erſchienen/ ihn auffgewecket/ darauff die Ketten von ſeiner Hand gefallen/
die euſſerſte Thuͤr ſich ſelbſt auffgethan; Alſo der Heilige Geiſt vergiebet
durch das miniſterium und Predig-Ampt als diener Gottes per ῥῦσιν,
und Errettung von der Obrigkeit der Finſternuͤß: ſo bald Petrus erwacht/
und die Thuͤr geoͤffnet wordẽ/ ſo nim̃t ihn der Engel bey der Hand/ und fuͤhrt
ihn heraus durch die erſte und ander Hut: er erlangt freyen Paß/ gehet da-
von; Alſo wird auch der arme Suͤnder quitt und loß. Man hats in Er-
fahrung bey Vnholden/ die ſich dem boͤſen Geiſt ergeben und mit Blut ver-
ſchreibẽ/ daß offtmal Obrigkeitliche Hafft und Krafft ſo viel nicht vermag/
daß nicht die Obrigkeit der Finſternuͤß maͤchtiger were/ der boͤſe Geiſt unter-
ſtehet ſich ſolche maleficanten aus der Hafft heraus zu fuͤhren/ aber ſo bald
die pœnitentz fuͤrgangen/ die abſolution geſprochen/ ſo trollet er ſich und
hat keine Macht mehr. Auff ſolche Weiß muͤſſen wir uns die Sache feſtig-
lich einbilden von der Quittantz und Ablaß der Suͤnden ins gemein.

Eine zudeckende Gnade/ ſo wol des Geſetzes/ dadurch das An-
geſicht Moſis gedecket/ daß er nicht fulminiren und blenden kan/ wie auch
die Tafeln des Geſetzes durch den Vorhang des Gnaden-Stuls. Vnſere
liebe alte Vorfahren haben diß geheimnuͤß mitten im blinden Papſtumb
gar artig eingebildet/ in unſerm Muͤnſter/ an dem Portal auff der Graͤt/
bey dem Vhrwerck/ da Sabina des Werckmeiſters Tochter mit ihrer eige-
nen Hand zwey Bilder boſſiert und außgehauen/ ſo gegen einander uͤber
ſtehen/ das eine/ ſo den Glauben bedeutet/ und in einer Hand einen Kelch
ſampt der Oſtien/ in der andern ein Creutz-Bild fuͤhret/ redet das ander an
und ſagt: Mit Chriſti Blut uͤberwind ich dich: das ander/ ſo das
Geſetz bedeutet/ verbunden uͤber den Augen/ in einer Hand die gebrochenen
Tafeln Moſis fuͤhrend/ ſagt: Daſſelbe Blut blendet mich. Als
der noch beywohnenden eingewurtzelten Erb-Suͤnden und Erb-Luſt ſo be-
Pſal. 32, 1.decket wird/ nach dem 32. Pſal. Der Mann wol ſelig iſt fuͤr Gott/ dem
Rom. 4, 7.ſeine Suͤnde bedecket iſt/ wie aber? Vielleicht tectione abſorptivâ
durch eine verſchlingende Verdeckung/ wie etwan eine Klufft in
der Erden verdeckt wird/ wann man viel Grund hinein wirfft/ dieſelbe auß-
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[138/0170] Die Eilffte ſo iſts uns vielmehr eine Anmahnung als verdamnuͤß/ vielmehr eine Artz- ney als eine Zorn-Straffe. Tribulationes piorum ſunt amaræ ſagittæ ex dulci DEI manu emiſtæ, ſpricht Greg. Nazianz. Truͤbſal ſo die Glau- bigen trifft/ iſt zwar ein ſcharffer bitterer Pfeil/ wird aber aus der ſuͤſſen Va- ters-Hand außgeſchoſſen. Wie der Engel als goͤttliche Raths-Bott Petro erſchienen/ ihn auffgewecket/ darauff die Ketten von ſeiner Hand gefallen/ die euſſerſte Thuͤr ſich ſelbſt auffgethan; Alſo der Heilige Geiſt vergiebet durch das miniſterium und Predig-Ampt als diener Gottes per ῥῦσιν, und Errettung von der Obrigkeit der Finſternuͤß: ſo bald Petrus erwacht/ und die Thuͤr geoͤffnet wordẽ/ ſo nim̃t ihn der Engel bey der Hand/ und fuͤhrt ihn heraus durch die erſte und ander Hut: er erlangt freyen Paß/ gehet da- von; Alſo wird auch der arme Suͤnder quitt und loß. Man hats in Er- fahrung bey Vnholden/ die ſich dem boͤſen Geiſt ergeben und mit Blut ver- ſchreibẽ/ daß offtmal Obrigkeitliche Hafft und Krafft ſo viel nicht vermag/ daß nicht die Obrigkeit der Finſternuͤß maͤchtiger were/ der boͤſe Geiſt unter- ſtehet ſich ſolche maleficanten aus der Hafft heraus zu fuͤhren/ aber ſo bald die pœnitentz fuͤrgangen/ die abſolution geſprochen/ ſo trollet er ſich und hat keine Macht mehr. Auff ſolche Weiß muͤſſen wir uns die Sache feſtig- lich einbilden von der Quittantz und Ablaß der Suͤnden ins gemein. Act. 12, 7. 8. 9. 10. Eine zudeckende Gnade/ ſo wol des Geſetzes/ dadurch das An- geſicht Moſis gedecket/ daß er nicht fulminiren und blenden kan/ wie auch die Tafeln des Geſetzes durch den Vorhang des Gnaden-Stuls. Vnſere liebe alte Vorfahren haben diß geheimnuͤß mitten im blinden Papſtumb gar artig eingebildet/ in unſerm Muͤnſter/ an dem Portal auff der Graͤt/ bey dem Vhrwerck/ da Sabina des Werckmeiſters Tochter mit ihrer eige- nen Hand zwey Bilder boſſiert und außgehauen/ ſo gegen einander uͤber ſtehen/ das eine/ ſo den Glauben bedeutet/ und in einer Hand einen Kelch ſampt der Oſtien/ in der andern ein Creutz-Bild fuͤhret/ redet das ander an und ſagt: Mit Chriſti Blut uͤberwind ich dich: das ander/ ſo das Geſetz bedeutet/ verbunden uͤber den Augen/ in einer Hand die gebrochenen Tafeln Moſis fuͤhrend/ ſagt: Daſſelbe Blut blendet mich. Als der noch beywohnenden eingewurtzelten Erb-Suͤnden und Erb-Luſt ſo be- decket wird/ nach dem 32. Pſal. Der Mann wol ſelig iſt fuͤr Gott/ dem ſeine Suͤnde bedecket iſt/ wie aber? Vielleicht tectione abſorptivâ durch eine verſchlingende Verdeckung/ wie etwan eine Klufft in der Erden verdeckt wird/ wann man viel Grund hinein wirfft/ dieſelbe auß- fuͤllet und alſo bedecket? Nein/ ſondern tectione 1. juridicâ, durch eine Pſal. 32, 1. Rom. 4, 7.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/170>, abgerufen am 05.05.2024.