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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.
der hohe Himmels-König Christus Jesus/ der sich gesetzet zur
Rechten seines himmlischen Vatters/
wolle vns von oben herab Liecht/
Krafft vnd Gnade deß H. Geistes mildiglich verlethen/ daß wir ihn recht
lernen erkennen/ dermal eines zu ihm kommen/ zu seiner Rechten gestellet
werden/ vnd solches herrlichen Sitzes in Ewigkeit geniessen mögen/ vmb
sein selbst willen/ Amen.

DIesen Glaubens-articul/ wie derselbe fundiret im Evangelio St.Marc. 16, 19
Marci: Er ward auffgehaben gen Himmel vnd sitzt zur Rech-
ten Hand Gottes;
recht eigentlich vnd gründlich zuverstehen/ was
da sey vnd heisse sitzen zur Rechten deß Vatters; ist von nöthen daß wir
absonderlich abmahlen 1. die Rechte deß Vatters. 2. den Ort/ vnd 3.
das sitzen zur Rechten:
Vnd zwar erstlich die rechte Hand ins gemein/
vnd darnach die Rechte Gottes an sich selbst/ wie sie allen drey Personen
der Gottheit gemein: sodann die Rechte deß Vatters insonderheit I. die
rechte Hand ins gemein
ist eigentlich vnd ordentlich davon zu reden
activa, pars movens, non mota, rüstig/ kräfftig/ thätig/ [m]ächtig/
glückselig/ geschwind/ fertig/
dadurch der Mensch alles außrichtet; die
lincke ist der rechten Magd/ die rechte ist Fraw vnd Meisterin/ daher meta-
phorice
vnd verbiümter weise gesagt wird, dextre aliquid agit, er bat eine
gute/ glückselige/ kunstreiche Hand. An nescis longas Regibus esse ma-
nus?
Könige haben lange Hände. Jener Hertzog in Sachsen/ durch
welchen Maximilianus I. ansehenliche victorien erhalten/ Albertus, ist die
rechte Hand deß Römischen Reichs genennet worden.

II. Die Rechte Gottes ist/ wie niemand leichtlich so alber seyn
wird/ der anders gedencken solte/ freylich kein corporea & localis manus,
leibliche vnd vmbschriebene Hand pos gar o aperagrap[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]os topik[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] khese dexian,
sagt Damascenus: Wie solte der jenige/ der nicht vmbschrieben ist/ eineDamasc. l.
4. O. F. c. 2.
Matth.
26,
64.

vmbschriebene Hand haben? Er wird widerkommen in den Wol-
cken deß Himmels/ sitzend zur Rechten der Krafft/
Derowegen ist
die Rechte kein gewisser/ räumlicher vnd vmbschriebener Ort im Himmel/
der sonst die Rechte im Himmel genennet wird; die Rechte droben/Eph. 1, 20.
Col. 3, 1.
Hebr. 1, 3.
c.
8. 9.

die Rechte der Majestät in der Höhe/ bedeutet so wenig eine localität/
als wann wir beten: Vatter vnser der du bist im Himmel. Sondern
die Rechte Hand Gottes ist dextra gloriosa tes megalosunes, die Rech-

te sei-
f f f

Predigt.
der hohe Himmels-Koͤnig Chriſtus Jeſus/ der ſich geſetzet zur
Rechten ſeines him̃liſchen Vatters/
wolle vns von oben herab Liecht/
Krafft vnd Gnade deß H. Geiſtes mildiglich verlethen/ daß wir ihn recht
lernen erkennen/ dermal eines zu ihm kommen/ zu ſeiner Rechten geſtellet
werden/ vnd ſolches herrlichen Sitzes in Ewigkeit genieſſen moͤgen/ vmb
ſein ſelbſt willen/ Amen.

DIeſen Glaubens-articul/ wie derſelbe fundiret im Evangelio St.Marc. 16, 19
Marci: Er ward auffgehabẽ gen Him̃el vnd ſitzt zur Rech-
ten Hand Gottes;
recht eigentlich vnd gruͤndlich zuverſtehẽ/ was
da ſey vnd heiſſe ſitzen zur Rechten deß Vatters; iſt von noͤthẽ daß wir
abſonderlich abmahlen 1. die Rechte deß Vatters. 2. den Ort/ vnd 3.
das ſitzen zur Rechtẽ:
Vnd zwar erſtlich die rechte Hand ins gemein/
vñ darnach die Rechte Gottes an ſich ſelbſt/ wie ſie allen drey Perſonẽ
der Gottheit gemein: ſodañ die Rechte deß Vatters inſonderheit I. die
rechte Hand ins gemein
iſt eigentlich vnd ordentlich davon zu reden
activa, pars movens, non mota, ruͤſtig/ kräfftig/ thaͤtig/ [m]aͤchtig/
gluͤckſelig/ geſchwind/ fertig/
dadurch der Menſch alles außrichtet; die
lincke iſt der rechten Magd/ die rechte iſt Fraw vnd Meiſterin/ daher meta-
phoricè
vnd verbiuͤmter weiſe geſagt wird, dextrè aliquid agit, er bat eine
gute/ gluͤckſelige/ kunſtreiche Hand. An neſcis longas Regibus eſſe ma-
nus?
Koͤnige haben lange Haͤnde. Jener Hertzog in Sachſen/ durch
welchen Maximilianus I. anſehenliche victorien erhalten/ Albertus, iſt die
rechte Hand deß Roͤmiſchen Reichs genennet worden.

II. Die Rechte Gottes iſt/ wie niemand leichtlich ſo alber ſeyn
wird/ der anders gedencken ſolte/ freylich kein corporea & localis manus,
leibliche vnd vmbſchriebene Hand πῶς γὰρ ὁ ἀπεράγραπ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]ος τοπικ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] χήση δεξιὰν,
ſagt Damaſcenus: Wie ſolte der jenige/ der nicht vmbſchrieben iſt/ eineDamaſc. l.
4. O. F. c. 2.
Matth.
26,
64.

vmbſchriebene Hand haben? Er wird widerkommen in den Wol-
cken deß Himmels/ ſitzend zur Rechten der Krafft/
Derowegen iſt
die Rechte kein gewiſſer/ raͤumlicher vnd vmbſchriebener Ort im Himmel/
der ſonſt die Rechte im Himmel genennet wird; die Rechte droben/Eph. 1, 20.
Col. 3, 1.
Hebr. 1, 3.
c.
8. 9.

die Rechte der Majeſtaͤt in der Hoͤhe/ bedeutet ſo wenig eine localitaͤt/
als wann wir beten: Vatter vnſer der du biſt im Himmel. Sondern
die Rechte Hand Gottes iſt dextra glorioſa τῆς μεγαλοσύνης, die Rech-

te ſei-
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[1145/0629] Predigt. der hohe Himmels-Koͤnig Chriſtus Jeſus/ der ſich geſetzet zur Rechten ſeines him̃liſchen Vatters/ wolle vns von oben herab Liecht/ Krafft vnd Gnade deß H. Geiſtes mildiglich verlethen/ daß wir ihn recht lernen erkennen/ dermal eines zu ihm kommen/ zu ſeiner Rechten geſtellet werden/ vnd ſolches herrlichen Sitzes in Ewigkeit genieſſen moͤgen/ vmb ſein ſelbſt willen/ Amen. DIeſen Glaubens-articul/ wie derſelbe fundiret im Evangelio St. Marci: Er ward auffgehabẽ gen Him̃el vnd ſitzt zur Rech- ten Hand Gottes; recht eigentlich vnd gruͤndlich zuverſtehẽ/ was da ſey vnd heiſſe ſitzen zur Rechten deß Vatters; iſt von noͤthẽ daß wir abſonderlich abmahlen 1. die Rechte deß Vatters. 2. den Ort/ vnd 3. das ſitzen zur Rechtẽ: Vnd zwar erſtlich die rechte Hand ins gemein/ vñ darnach die Rechte Gottes an ſich ſelbſt/ wie ſie allen drey Perſonẽ der Gottheit gemein: ſodañ die Rechte deß Vatters inſonderheit I. die rechte Hand ins gemein iſt eigentlich vnd ordentlich davon zu reden activa, pars movens, non mota, ruͤſtig/ kräfftig/ thaͤtig/ maͤchtig/ gluͤckſelig/ geſchwind/ fertig/ dadurch der Menſch alles außrichtet; die lincke iſt der rechten Magd/ die rechte iſt Fraw vnd Meiſterin/ daher meta- phoricè vnd verbiuͤmter weiſe geſagt wird, dextrè aliquid agit, er bat eine gute/ gluͤckſelige/ kunſtreiche Hand. An neſcis longas Regibus eſſe ma- nus? Koͤnige haben lange Haͤnde. Jener Hertzog in Sachſen/ durch welchen Maximilianus I. anſehenliche victorien erhalten/ Albertus, iſt die rechte Hand deß Roͤmiſchen Reichs genennet worden. Marc. 16, 19 II. Die Rechte Gottes iſt/ wie niemand leichtlich ſo alber ſeyn wird/ der anders gedencken ſolte/ freylich kein corporea & localis manus, leibliche vnd vmbſchriebene Hand πῶς γὰρ ὁ ἀπεράγραπ_ ος τοπικ_ χήση δεξιὰν, ſagt Damaſcenus: Wie ſolte der jenige/ der nicht vmbſchrieben iſt/ eine vmbſchriebene Hand haben? Er wird widerkommen in den Wol- cken deß Himmels/ ſitzend zur Rechten der Krafft/ Derowegen iſt die Rechte kein gewiſſer/ raͤumlicher vnd vmbſchriebener Ort im Himmel/ der ſonſt die Rechte im Himmel genennet wird; die Rechte droben/ die Rechte der Majeſtaͤt in der Hoͤhe/ bedeutet ſo wenig eine localitaͤt/ als wann wir beten: Vatter vnſer der du biſt im Himmel. Sondern die Rechte Hand Gottes iſt dextra glorioſa τῆς μεγαλοσύνης, die Rech- te ſei- Damaſc. l. 4. O. F. c. 2. Matth. 26, 64. Eph. 1, 20. Col. 3, 1. Hebr. 1, 3. c. 8. 9. f f f

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 1145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/629>, abgerufen am 10.06.2024.