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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

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Predigt.
ren seyn/ darinnen ich gebohren bin/ vnnd die Nacht/ da manIob. 3, 3.
sprach: Es ist ein Männlin empfangen. Ein Kind das ein Held ist;Esa. 9, 6.
denn ein Kind ist vns gebohren/ ein Sohn ist vns gegeben/ wel-
ches Herrschafft ist auff seiner Schulter/ vnd erheist Wunder-
bahr/ Raht/ Krafft/ Held.
[fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] heißt amplexum uterinum, die vmb
der einfassung deß Herrn Jesu in seiner Mutterleib/ ist eine verblümbte arth
zu reden genomen von denen Edel Gesteinen/ so in güldenen Ringen einge-
fasset seyn/ gleiche Arth zu reden stehet anderswo zu lesen: Die Onicher-
Stein sollen am Leibrock mit Gold eingefasset werden; die erste Rie-
Exod. 28;
9. 11. 17. 18.
19. 20.
c.
39, 6. 10.
11, 12. 13.

ge war ein Sarder/ Topaser/ Smaragd; die andere ein Rubin/
Saphir/ Demant; die dritte ein Lyncurer/ Achat vnd Amethist;
die vierdte ein Turckis/ Onicher vnd Jaspis/ vmbher gefasset
mit Gold in allen Riegen:
Kurtz/ in der Summa: der aller Edelste
Gestein das köstliche Perlin/ das Kind Jesus/ wird von einer Jungfraw/
als von einem güldenen Ring vmbgeben/ empfangen vnd getragen wer-
den/ also das wer die Schwangere Mutter Jesu angesehen/ hette mögen sa-
gen: hic annulus circumdat gemmam; hoc ovum continet pullum, galli-
nam, sub cujus alis tuti sumus a vulture; haec concha in qua gemma,
dises
Weiblin ist ein guldener Ring/ in welchem der Edelste Gestein eingefasset;
Sie ist ein Ey in welchem stecket ein Junges Hünlein/ vnder dessen Flü-
geln/ wir für dem höllischen Raub Vogel sicher seyn; sie ist eine Muschel/
in welcher die köstlichste Perl verborgen. Diß ist die Nativität/ die jhm der
Prophet Jeremias gestellet/ viel gewisser vnd besser als etliche fürwitzige
Phantasten vnd Sternseher gethan/ die sich Christo dem HErren auß dem
Gestirn seine Nativität zustellen nicht entblödet.

Luc. 1, 35.
Petrus de Aliaco Archiepiscopus Cameracensis (ita Corn. ad Matth. p. 65. ait,)
sub tempus Nativitatis Christi fuisse concursum Iovis cum Saturno in Cancro, in
ipsa vero Christi nativitate Horoscopus, inquit, erat pars Virginis octava, quae re-
ligionis mutationes (& partum Virginis) significat; in culmine vero Coeli erat
Saturnus, in imo autem Sol. Horoscopum hunc Christi in figura spectandum exhi-
bet Sixtus Senensis lib. 6. Bihliothec. cap.
10.

II. Parasasis exhibita, Eine würckliche Darstellung/ so ge-
schehen zu Nazareth in der Empfängnüß selbst
per epeleusin Spiri-
tus S.
durch die Vberschattung des H. Geistes; da der allbereit ein-

gefleischte
x iij

Predigt.
ren ſeyn/ darinnen ich gebohren bin/ vnnd die Nacht/ da manIob. 3, 3.
ſprach: Es iſt ein Männlin empfangen. Ein Kind das ein Held iſt;Eſa. 9, 6.
denn ein Kind iſt vns gebohren/ ein Sohn iſt vns gegeben/ wel-
ches Herrſchafft iſt auff ſeiner Schulter/ vnd erheiſt Wunder-
bahr/ Raht/ Krafft/ Held.
[fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] heißt amplexum uterinum, die vmb
der einfaſſung deß Herꝛn Jeſu in ſeiner Mutterleib/ iſt eine verbluͤmbte arth
zu reden genomen von denen Edel Geſteinen/ ſo in guͤldenen Ringen einge-
faſſet ſeyn/ gleiche Arth zu reden ſtehet anderswo zu leſen: Die Onicher-
Stein ſollẽ am Leibrock mit Gold eingefaſſet werdẽ; die erſte Rie-
Exod. 28;
9. 11. 17. 18.
19. 20.
c.
39, 6. 10.
11, 12. 13.

ge war ein Sarder/ Topaſer/ Smaragd; die andere ein Rubin/
Saphir/ Demant; die dritte ein Lyncurer/ Achat vnd Amethiſt;
die vierdte ein Tůrckis/ Onicher vnd Jaſpis/ vmbher gefaſſet
mit Gold in allen Riegen:
Kurtz/ in der Summa: der aller Edelſte
Geſtein das koͤſtliche Perlin/ das Kind Jeſus/ wird von einer Jungfraw/
als von einem guͤldenen Ring vmbgeben/ empfangen vnd getragen wer-
den/ alſo das wer die Schwangere Mutter Jeſu angeſehen/ hette moͤgen ſa-
gen: hic annulus circumdat gemmam; hoc ovum continet pullum, galli-
nam, ſub cujus alis tuti ſumus à vulture; hæc concha in quâ gemma,
diſes
Weiblin iſt ein guldener Ring/ in welchem der Edelſte Geſtein eingefaſſet;
Sie iſt ein Ey in welchem ſtecket ein Junges Huͤnlein/ vnder deſſen Fluͤ-
geln/ wir fuͤr dem hoͤlliſchen Raub Vogel ſicher ſeyn; ſie iſt eine Muſchel/
in welcher die koͤſtlichſte Perl verborgen. Diß iſt die Nativitaͤt/ die jhm der
Prophet Jeremias geſtellet/ viel gewiſſer vnd beſſer als etliche fuͤrwitzige
Phantaſten vnd Sternſeher gethan/ die ſich Chriſto dem HErꝛen auß dem
Geſtirn ſeine Nativitaͤt zuſtellen nicht entbloͤdet.

Luc. 1, 35.
Petrus de Aliaco Archiepiſcopus Cameracenſis (ita Corn. ad Matth. p. 65. ait,)
ſub tempus Nativitatis Chriſti fuiſſe concurſum Iovis cum Saturno in Cancro, in
ipſà verò Chriſti nativitate Horoſcopus, inquit, erat pars Virginis octava, quæ re-
ligionis mutationes (& partum Virginis) ſignificat; in culmine verò Cœli erat
Saturnus, in imo autem Sol. Horoſcopum hunc Chriſti in figurâ ſpectandum exhi-
bet Sixtus Senenſis lib. 6. Bihliothec. cap.
10.

II. Παϱάςασις exhibita, Eine wuͤrckliche Darſtellung/ ſo ge-
ſchehen zu Nazareth in der Empfaͤngnuͤß ſelbſt
per ἐπέλευσιν Spiri-
tus S.
durch die Vberſchattung des H. Geiſtes; da der allbereit ein-

gefleiſchte
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[901/0385] Predigt. ren ſeyn/ darinnen ich gebohren bin/ vnnd die Nacht/ da man ſprach: Es iſt ein Männlin empfangen. Ein Kind das ein Held iſt; denn ein Kind iſt vns gebohren/ ein Sohn iſt vns gegeben/ wel- ches Herrſchafft iſt auff ſeiner Schulter/ vnd erheiſt Wunder- bahr/ Raht/ Krafft/ Held. _ heißt amplexum uterinum, die vmb der einfaſſung deß Herꝛn Jeſu in ſeiner Mutterleib/ iſt eine verbluͤmbte arth zu reden genomen von denen Edel Geſteinen/ ſo in guͤldenen Ringen einge- faſſet ſeyn/ gleiche Arth zu reden ſtehet anderswo zu leſen: Die Onicher- Stein ſollẽ am Leibrock mit Gold eingefaſſet werdẽ; die erſte Rie- ge war ein Sarder/ Topaſer/ Smaragd; die andere ein Rubin/ Saphir/ Demant; die dritte ein Lyncurer/ Achat vnd Amethiſt; die vierdte ein Tůrckis/ Onicher vnd Jaſpis/ vmbher gefaſſet mit Gold in allen Riegen: Kurtz/ in der Summa: der aller Edelſte Geſtein das koͤſtliche Perlin/ das Kind Jeſus/ wird von einer Jungfraw/ als von einem guͤldenen Ring vmbgeben/ empfangen vnd getragen wer- den/ alſo das wer die Schwangere Mutter Jeſu angeſehen/ hette moͤgen ſa- gen: hic annulus circumdat gemmam; hoc ovum continet pullum, galli- nam, ſub cujus alis tuti ſumus à vulture; hæc concha in quâ gemma, diſes Weiblin iſt ein guldener Ring/ in welchem der Edelſte Geſtein eingefaſſet; Sie iſt ein Ey in welchem ſtecket ein Junges Huͤnlein/ vnder deſſen Fluͤ- geln/ wir fuͤr dem hoͤlliſchen Raub Vogel ſicher ſeyn; ſie iſt eine Muſchel/ in welcher die koͤſtlichſte Perl verborgen. Diß iſt die Nativitaͤt/ die jhm der Prophet Jeremias geſtellet/ viel gewiſſer vnd beſſer als etliche fuͤrwitzige Phantaſten vnd Sternſeher gethan/ die ſich Chriſto dem HErꝛen auß dem Geſtirn ſeine Nativitaͤt zuſtellen nicht entbloͤdet. Iob. 3, 3. Eſa. 9, 6. Exod. 28; 9. 11. 17. 18. 19. 20. c. 39, 6. 10. 11, 12. 13. Petrus de Aliaco Archiepiſcopus Cameracenſis (ita Corn. ad Matth. p. 65. ait,) ſub tempus Nativitatis Chriſti fuiſſe concurſum Iovis cum Saturno in Cancro, in ipſà verò Chriſti nativitate Horoſcopus, inquit, erat pars Virginis octava, quæ re- ligionis mutationes (& partum Virginis) ſignificat; in culmine verò Cœli erat Saturnus, in imo autem Sol. Horoſcopum hunc Chriſti in figurâ ſpectandum exhi- bet Sixtus Senenſis lib. 6. Bihliothec. cap. 10. II. Παϱάςασις exhibita, Eine wuͤrckliche Darſtellung/ ſo ge- ſchehen zu Nazareth in der Empfaͤngnuͤß ſelbſt per ἐπέλευσιν Spiri- tus S. durch die Vberſchattung des H. Geiſtes; da der allbereit ein- gefleiſchte x iij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 901. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/385>, abgerufen am 22.11.2024.